Darkroom (Laden) gibt mir wiederholt Gründe, über Darkroom zu schreiben.
In an industry first, Darkroom introduces Depth-Aware filters. As of today, all the filters in our premium Portrait & Instant filters are depth-aware, with more to come in the near future. When you apply a Portrait filter to a Portrait image, Darkroom will automatically apply necessary edits to take advantage of the depth data to make your photos pop even more.
Darkroom’s filters are all made exclusively using our tools in the app. Unlike the static non-editable filters of other photo editing apps, you can fit the filter to your photos, not the other way around.
„Depth Editing” ist die Bezeichnung um (Porträt‑)Fotos, also Aufnahmen mit Tiefenmessungen, noch anschaulicher herausstechen zu lassen. Durch die separate Bearbeitung von Kontrast, Farbsättigung oder Schärfentiefe seziert ihr mit einer Handvoll Schiebereglern den scharfen Vordergrund von einem verschwommenen Hintergrund und erzeugt damit ganz neue Bildkompositionen – in Sekunden. weiterlesen
Miradore.com bietet webbasierendes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – plattformübergreifend und sogar kostenfrei für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten.
Egal ob Großfamilie oder Großunternehmen: Selbst einen überschaubaren Fuhrpark aus Smartphones und Tablets richtet ihr am schnellsten über ein einmal erstelltes Konfigurationsprofil ein. Ein solches Profil bietet euch die Möglichkeit Geräte zu tracken oder Funktionen aus der Ferne zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren.
Miradore bietet die Möglichkeit seine berufliche und private Nutzung des Smartphones zu trennen. Eines ihrer neuesten Features nennt sich „Secure email” und sorgt zum Beispiel dafür das Firmenkontakte in eurem iPhone-Adressbuch nicht mit Messenger-Diensten wie WhatsApp geteilt werden. So lässt sich ein Firmentelefon auch problemlos privat nutzen.
Loslegen kostet nichts: Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man das komplette Angebot von Miradore einmal ausprobieren. Als iPhoneBlog-Leser gibt es im Testzeitraum obendrein noch gratis das neue „Secure email“-Feature freigeschaltet. Dazu schreibt ihr über das Chat-Fenster auf Miradore.com einfach eine kurze Nachricht („Please activate Secure E-Mail Demo“) und bekommt die Funktion im Laufe der nächsten 24 Stunden aktiviert.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Linea Sketch (5,49 €), die iPad-Zeichen-App der Iconfactory, lebt erst ein Jahr im App Store. Das junge Alter sollte aber niemanden täuschen: Das Twitterrific-Team züchtet hier ein ganz besonderes Pflänzchen, dass viele der besten Ideen vom App Store verkörpert.
Hier das Intro der fünfeinhalbminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Unzählige Android-Hersteller kopieren ”the Notch”; viele dieser Telefone aber ohne Grund. Im Gegensatz dazu wagt sich niemand an die „Smartphone-Kinnlade”, die das iPhone X versteckt, weil Apple das Display am unteren Bildschirmrand einmal umknickt.
We couldn’t talk Android phone notches without also addressing Android phone chins. “The only phone on the market that has a notch that doesn’t have a chin is the iPhone X,” notes Pei [„the public face of OnePlus“], and that’s because the iPhone’s “chin is on the back of the phone.” At the bottom of each display is a ribbon for connecting it to the device’s logic board, which necessitates at least a thin “chin.” Apple’s exotic solution to that was to use a flexible OLED screen that curves internally and thus pushes the ribbon connection toward the back. Pei explains that this approach makes the phone thicker and, understandably, more expensive. Not even Samsung, which makes Apple’s iPhone X displays, is being so indulgent in its design. So chins are going to remain a feature of Android phone designs for the foreseeable future.
Ganz ohne Ironie: 349Euro1 ist ein Hammerpreis wenn man sich weiterhin schwer im Kampf um Marktanteile in Schulen tun möchte.
Zwar kaufen Bildungseinrichtungen die neuen iPads mit einem kleinen Discount (zirka 300Euro), müssen jedoch den Preis für einen Apple Pencil (zirka 89Euro) sowie einer Bluetooth-Tastatur (ab 50Euro) dazurechnen.
Selbst wenn Apples iPad das bessere Werkzeug für Schüler/-innen und Student/-innen ist (Darüber muss man nicht diskutieren, oder?), ein preiswertes Chromebook kostet lediglich die Hälfte. Und in vielen Schulen ist der nackte Anschaffungspreis oftmals das wichtigste (und einzige?) Kriterium. Wer natürlich privat kauft, wertet hier sicherlich anders.
Im Gegensatz dazu sind Apples Anstrengung mit ihren neuen Apps und Services (Schoolwork, Classroom für den Mac, „Everyone Can Create”, etc.), die das Klassenzimmer moderner machen sollen, zumindest ein achtbarer Versuch (der sich natürlich noch beweisen muss).
Das neue iPad ist in den Farben silber, space grau und einem neuen Goldton erhältlich und beginnt bei einem Verkaufspreis von 349Euro (32 GB mit WiFi). Obendrein gibt es für 479Euro das 32 GB Wi-Fi + Cellular-Modell. ↩
When an app uses the Facebook SDK, Facebook gets access to the same permissions that the containing app has. Let that sink in.
I dug through a few popular photography apps on the iPhone with a disassembler. I discovered VSCO uses the Facebook SDK.
Using VSCO, you’d have no idea it’s talking to Facebook. We wager they’re just using it to track ad conversion, but who knows? Sadly, the web has tools like Ghostery to block trackers, but there’s no such solution for mobile apps.
But a funny thing happened on the way to Apple becoming the most valuable company on the planet. They seemingly stopped caring about the schools. They’ll deny this, of course. But at the very least, they certainly stopped caring as much about the market. To see this, look no further than the inroads Google has been able to make with Chromebooks. And fittingly, even Microsoft has now broken in to the schools in a meaningful way. Hence the need for Apple to hold an education-focused event tomorrow.
Now, we can argue as to whether Apple lost the market versus Google winning it. But wasn’t this supposed to be one of the focal points of the iPad? Presumably, that’s what we’re going to hear about tomorrow. But will a price cut be enough, or is there a larger mentality problem here?
Im Jahr 2012 stellte Apple uns iBooks 2, iBooks Author und iTunes U auf einem eigens dafür abgehaltenen Event in New York City vor. Seitdem waren jedoch kaum neue Impulse für den Bildungsbereich zu erkennen. weiterlesen
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