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Homescreens – März 2012 (iPhone + iPad)

Mein ‚Homescreen‘-Experiment zahlt sich mittlerweile aus: Der Blick zurück ins Jahr 2011 (Oktober/März) und 2010 (Dezember/August/Januar) fördert lustige Eigenheiten zu Tage, der ich mir selbst nicht bewusst war. Ich fülle beispielsweise nie komplett alle verfügbaren Bildschirmplätze mit Apps oder verrücke ‚Mail‘ und ‚Safari‘ von ihren angestammten Positionen. Das iPad annektierte still und heimlich die Programm-Kategorie

Verlinkt: Hintergrundbilder für Retina-iPads

Seichte Kost zum Wocheneinstieg: eine Link-Komposition für hochauflösende iPad-Wallpapers. @RetinaiPadWallpapers, Poolga, fiftyfootshadows.net (via Oliver!), Geeknaut.com, iPad3wallpapers.com, iLikeWallpaper.com, RoguePlanetArt.com, Alex Hopkins, Michael Toye, Wallpaper Collection, InterfaceLIFT oder der ‚Retina iPad Wallpapers Thread‘ im MacRumors-Forum. Ein ‚Background-Template‘ für Photoshop oder Illustrator liegt hier.

Retina-Highlights im iTunes Store

Apple bewirbt im iTunes Store (Link) eine beschränkte Auswahl an Retina-Apps für das neue iPad. Im Gegensatz zu vielen anderen ihrer Bestenlisten finden sich darunter wirklich ein paar Highlights, die ich aus eigener Erfahrung heutigen Neukäufern ans Herz legen kann. Ich denke an Tweetbot, OmniFocus, Reeder, Day One, SketchBook Pro, Real Racing 2 HD, Calcbot,

Readability. Besser Lesen!

Die Instapaper-Konkurrenz Readability (kostenlos; universal; App Store-Link) lässt sich nach gigantischem Anlauf endlich aus dem App Store laden. Der Bookmark-Webservice für Online-Artikel, den auch das iPhoneBlog in seiner Einzelseitenansicht anbietet, schaufelt die abzuarbeitende Leseliste im App-Format aufs iPhone und iPad. Einige feine Design-Kniffe, wie beispielsweise der kleine Status-Balken beim Springen zwischen den Artikeln, verzieren diese

‚Longform‘: Text-Kurator fürs iPad

„Stop browsing, start reading“ ist ein großartiger Werbespruch. Longform (3.99 €; App Store-Link) verleibte sich diese vier schlichten Worte ein und verspricht auf dem iPad zur Anlaufstelle für redaktionell ausgewählte Artikel-Sammlungen zu avancieren. Die App folgt der sauberen Instapaper-Ästhetik, fokussiert ihren Inhalt jedoch auf eine fremdbestimmte Textauswahl. Marco Arment hat eine solche Kategorie ebenfalls in seinem

[jailbreak] ‚Blutrol‘ – inoffizieller iCade-Support (+ Video)

DirektBlutrol* Das iDownloadBlog präsentierte die Cydia-App Blutrol bereits Anfang Januar; Thorwan empfahl in den iPhoneBlog-Kommentaren die Jailbreak-Erweiterung für 7 US-Dollar. Zurecht, wie sich herausstellte. Was macht der Spaß? Er verknüpft iOS-Spiele über Bluetooth mit der iCade, dem Mini-Arcade-Automaten. Als Faustregel gilt: Spieletitel, die ein D-pad und entsprechendes Button-Layout auf dem Touch-Display abbilden, lassen sich mit

[iOS-App] Writing Kit

Das iPad vermisst, genau wie jedes andere bislang verfügbare Tablet, eine ‚Split-Screen‘-Ansicht zur gleichzeitigen Betrachtung von zwei Apps, wie sie Windows 8 für Herbst verspricht. Seinen Twitter-Zeitstrahl neben ein YouTube-Video zu ziehen oder im Google-Fenster etwas für seinen Posteingang nachzuschlagen klingt sehr reizvoll. Ob sich Apple den Herausforderungen für eine solche UI (bereits) mit der

Apples iBooks-Author-Eula

Leute, die sich über anderer Leute Aufregung aufregen, sind mir die Schlimmsten. Okay, dann wollen wir mal… Ein einzelner Paragraph der iBooks-Author-Softwarelizenz erregt die Nation (1, 2, 3 und 4): Wenn Sie für ein Buch oder ein anderes Werk, das Sie mit dieser Software generieren (ein „Werk“), eine Gebühr verlangen, dürfen Sie dieses Werk nur