„I think the wrist is interesting“, sagte Tim Cook vor 11 Jahren. Schlaf-, Stress- und Fitness-Statistiken, tägliche Schritte sowie Temperatur- und Herzwerte erfasst inzwischen nicht nur eine Smartwatch, sondern auch ein smarter Ring.
Im Januar erreichte mich das „Sizing Kit“ von Ultrahuman1; zwei Wochen später trug ich Größe 8 des Ring AIR. Nach einigen Soft- und Firmware-Updates ziehe ich nach fünf Monaten ein erstes Fazit.
Wer fürs Resümee bereits ans Ende des Artikels gesprungen ist, muss nun wieder hochscrollen. Ich nehme mein Fazit nämlich vorweg: Der Ultrahuman Ring Air ist besser als jeder Fitbit und kann selbst die Apple Watch ergänzen.
Unter Anbetracht wie viele Datenpunkte, die der Ring AIR erhebt, bleiben Gewicht und Abmessungen beachtlich kompakt. Ich kann empfehlen, eure Ringgröße mit einem Dummy über einige Tage zu evaluieren (auch als 3D-Druck verfügbar). Finger schwellen bei sportlichen Aktivitäten oder Temperaturschwankungen bekanntlich an (und wieder ab). weiterlesen
Seit April trage ich Ortsdaten in Fotos nach. Es ist ein mühseliger Prozess, in den ich mich jedoch verbissen habe. Nachdem ich jetzt viele Stunden investierte, habe ich ein paar zusätzliche Anmerkungen.
Apples Foto-App verrät nicht, in welchen Bildern euch Metadaten fehlen. Könnte man danach filtern, wäre es einfacher diese Informationen nachzutragen (auch wenn man jedes Mal die Adressen eintippen muss, weil sich die Suche keine vorherigen Ortsinfos merkt).
Den fehlenden Filter nach „Bildern ohne Metadaten“ trickst ihr durch Disziplin aus: In der Praxis bewährt es sich, direkt nach einem Import von Bildern ohne Metadaten diese Informationen zu ergänzen.
Idealerweise besitzt ihr dafür ein iPhone-Foto mit den passenden Ortsinformationen. Öffnet dieses Bild, legt den Finger länger auf die Kartengrafik und kopiert diese „Location“. Öffnet jetzt ein Bild ohne Metadaten, legt den Finger länger auf den Button „Add a location“ und wählt Einfügen. weiterlesen
ZodTTD stellt mit Gamma offiziell den ersten Playstation-Emulator in den App Store. ZodTTD? Ja!
Übertragt einfach die „.bin“-Datei eures Lieblingstitels aufs iPhone und öffnet sie mit dem PSX-Emulator.
Diese App-Store-Entwicklung erzwang die EU, fällt aber schlussendlich zurück auf AltStore-Entwickler Riley Testut (und diese Interaktion im Jahr 2015).
OK, so I go to WWDC and I talk to the app review team because they have like a lab there. And I basically just say: Hey, I’m working on this emulator app. Is there any world that it could be approved in the App Store?
And then they were like, actually, yeah, we’ll allow that. You just got to like comply with some weird things. […]
And then I went to the WWDC next year and I talked to the same person and I said, hey, I’m ready to submit. Can I submit it now?
And he was just like. So I talked to some people. We can’t allow emulators.
As part of my efforts to use my iPad more, there’s another option I’ve figured out: disabling Safari’s pull-to-refresh helps MX Master 3S and MX Anywhere mouse users more efficiently replicate desktop-class scrolling.
Use the excellent Stop the Madness plugin from the App Store, then go into the settings and enable this custom CSS. This will force every webpage you visit to disable the overscroll.
Fand ein Work-out wirklich statt, wenn er nicht aufgezeichnet wurde?
Selbst wenn man nicht mit den eigenen Fitness- und Gesundheitsdaten arbeitet, sie etwa zur Optimierung seines Trainings einsetzt, ist der psychische Effekt einer hübschen Aufbereitung seiner körperlichen Aktivitäten nicht zu unterschätzen.
Hier das Intro zur Episode:
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It’s completely free to use while we continue to roll out Blip. Going forward, we want to keep Blip free for personal use. We may introduce paid plans for commercial use or special features. […]
Blip transfers in just one step–directly to the other person – so no “middleman” servers are needed, and there’s no need to upload and download separately. […]
We built “LAN direct connect” into Blip to boost speeds when both devices are connected to the same network, e.g. between devices in the same building. These transfers will be unconstrained by your internet plan.
Die Nutzung verlangt eine Mail-Adresse, unter der eure Geräte registriert sind. Die App unterstützt für den Setup-Prozess auf iPhones und iPads das automatische Ausfüllen von einmaligen Bestätigungscodes, die euch per Mail erreichen.
Vor sechs Monaten sprachen die zwei Entwickler erstmals öffentlich über ihr Projekt. Selbst in einem Apple-only Haushalt klingt Blip vielversprechend (instant connection, remote Handoff, auto-resume, transfer speeds, etc.).
Die ersten „Hands-on“-Berichte, direkt im Anschluss eines Events, wiederholen oft nur Apples eigene Informationen. Quinn Nelsons technische Besprechung von Tandem OLED, dem M4 und deren CPU-Kerne ist jedoch sehenswert.
Tandem OLED is not just some term Apple made up. This is an industry definition […] It’s not yet publicly known what method Apple is using to improve light extraction efficiency on their tandem OLED screens. […]
Basically what I’m saying is that this is eventually going to come to the rest of Apple’s Pro lineup over the next many, many years, and it’s a big deal.
Über das „ein Monster von einem Chip“:
And while not 100% confirmed, it’s basically certain that this M4 is one of TSMC’s first N3E chips, which promises higher yields, better computational performance, improved power efficiency, but most importantly, lower production costs than the M3 chip on the old M3B process.
So don’t color yourself surprised when M4 doesn’t blow the barely six-month-old M3 chip out of the water.
Worte und Taten: Apple denkt Computerzukunft immer noch erfrischend anders. Im großen Stil blicken nur sie am klassischen Formfaktor des Laptops vorbei.
Ihre M-Prozessoren ermöglichen ein modulares Design, dass das iPad begeistert annahm und der Mac nie adoptierte. Angefangen bei „Nicht-nur-FaceTime“-Kameras, dem Pencil, der abnehmbaren Tastatur bis zu einem OLED-Screen mit Nanotexturglas.
Das iPad streckt weiterhin den oft zu konservativ gedachten Begriff von „Arbeit“.
Apple lag früh richtig: Computernutzung ändert sich. Sie unterschätzten jedoch, dass das Telefon die meisten (Arbeits-)Aufgaben für die meisten Personen erfüllt.
Daraufhin spezialisierte das Tablet seine Software. So verlor es gleichermaßen gegen das besser positionierte Smartphone in der Hosentasche, wie auch die eingespielten Personal-Computer-Arbeitsabläufe.
„Verlieren“ ist das falsche Wort. iPads blieben aber hinter ihren hohen Erwartungen, die mit dem 2018er-Pro-Modell nur noch größer wurden. weiterlesen
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