Gut genug um die zukünftige Designsprache von zwei Milliarden Android-Geräten zu diktieren.
With Android P, we put a special emphasis on simplicity. The look and feel of Android is more approachable with a brand new system navigation. In Android P, we’re extending gestures to enable navigation right from your homescreen. This is especially helpful as phones grow taller and it’s more difficult to get things done on your phone with one hand. With a single, clean home button, you can swipe up to see a newly designed Overview, the spot where at a glance you have full-screen previews of your recently used apps. Simply tap to jump back into one of them.
iOS 11 delivers innovative features and the redesigned App Store to hundreds of millions of customers around the world. Your apps can deliver more intelligent, unified, and immersive experiences with Core ML, ARKit, new camera APIs, new SiriKit domains, Apple Music integration, drag and drop for iPad, and more. Starting July 2018, all iOS app updates submitted to the App Store must be built with the iOS 11 SDK and must support the Super Retina display of iPhone X.
Im März 2013 informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie im Mai 2013 keine Apps mehr annehmen, die ohne Retina-Auflösung und ohne Anpassung an den größeren iPhone-5-Bildschirm eingereicht werden.
Im Dezember 2013, sechs Tage vor Weihnachten, informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie am ersten Februar 2014 keine Software-Updates ohne iOS-7-Anpassung mehr zum Verkauf zulassen.
Wenn die iPad-Verkäufe nicht einbrechen (und auch nicht zulegen!), wird Apple bis zur Enthüllung von iOS 13 rund 50+ Millionen neue Tablets verkaufen (und zirka 20+ Millionen Macs).
Vergleicht man die letzten vier Geschäftsviertel für das iPad mit den gleichen Quartalen aus dem Jahr zuvor, hat sich das iPad (Pro) in 2017 mit dem Ausblick auf iOS 11 deutlich besser verkauft als die damals neuen Geräte unter iOS 9 beziehungsweise iOS 10. iOS 11 war bekanntlich der große Software-Push fürs iPad; iOS 9 und iOS 10 waren im direkten Vergleich nicht ansatzweise so signifikant.
Ich will auf keinen Fall behaupten, dass alleine iOS 11 für die zusätzlichen zwei bis drei Millionen Mehrverkäufe verantwortlich ist. Neue Software und überarbeitete Betriebssystemfunktionen steigern aber ohne Frage das Interesse, weshalb der Spagat zwischen ‚Stabilitäts-Update’ und ‚Feature-Update‘ so schwierig ist.
Ich bin gespannt, ob Apples neue Zeitplanung seinen Teams lediglich mehr Zeit für Features gibt (und beim prominenten Jahreszyklus bleibt), oder wir von nun an auch „große“ Funktionen in kleineren Punkt-Versionen finden (immer dann, wenn ein Feature fertig ist).
Today, four of the top podcast producers – NPR, WNYC Studios, WBEZ Chicago, and This American Life – announced the acquisition of Pocket Casts, a leading podcast app. This unprecedented collaboration furthers public radio’s leading role as an innovator in audio discovery and distribution, while ensuring the continued support and growth of one of the most popular listening platforms on the market.
‚Big media‘ kauft sich eine der großen Podcast-Apps. Pocket Casts gibt es in der Geschmacksrichtung iOS und Android, positioniert sich aber speziell im Google Play Store als eine der wenigen herausragenden Apps für Internet-Audioshows. Obendrein gehört Pocket Casts nicht zu einem der Musikstreaming-Angebote – so wie Google Play Musik oder Spotify – die zunehmend versuchen Podcasts auf ihre geschlossenen Plattformen zu locken.
Mir fallen im Moment nur eine Handvoll anderer Apps ein (darunter SoundCloud und Stitcher), die das Radio-Konsortium hätte kaufen können um eine vergleichbare Menge an Hörgewohnheiten zu bekommen (Zeit, Reichweite, Überspringen von Werbung, etc.).
Sollte sich der Deal auf den reinen Datenaustausch beschränken („Tausche meine Podcast-Hörgewohnheiten gegen eine gute und plattformunabhängige Software”), dürften die Hörer und Hörerinnen mitziehen. Sollten NPR, WNYC Studios und Co. aber die App mit Werbung fluten, aggressiv ihre eigenen Angebote pushen oder eine Account-Pflicht einführen, dürften sich speziell iOS-Anwender sofort anderweitig umsehen (Overcast, Apples Podcast App, Castro 2, etc.).
Ich bin kein Freund von der Idee eine Handvoll ähnlicher Apps untereinander zu vergleichen, weil dabei grundsätzlich alle Kandidaten zu kurz kommen. Diesmal habe ich es trotzdem gemacht, um einen Einstieg ins Thema ‚Time-Tracking‘ zu finden.
Seit Januar erfasse ich meine eigene Arbeitszeit mit Manifest (universal; Laden), Tyme 2 (universal; Laden) sowie Timelogger (universal; Laden) und habe definitiv Blut geleckt. Bereits nach vier Monaten habe ich eine viel bessere Vorstellung davon womit ich meine Arbeitsstunden im Büro verbringe.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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The company is working on a headset capable of running both AR and VR technology, according to a person familiar with Apple’s plans. Plans so far call for an 8K display for each eye — higher resolution than today’s best TVs — that would be untethered from a computer or smartphone, the person said.
The project, codenamed T288, is still in its early stages but is slated for release in 2020. Apple still could change or scrap its plans.
Laut CNET soll sich das ‚Project T288‘ im „frühen Anfangsstadium” befinden, aber bereits in zwei Jahren verkaufsreif sein. Wie unrealistisch ein solcher Zeitrahmen ist, zeigte uns beispielsweise die Apple Watch. Rund dreieinhalb Jahre dauerte es vom Projektstart (Herbst 2011) bis zum Verkauf (Frühjahr 2015).
Wenn Apple tatsächlich in zwei Jahren ein VR/AR-Headset in seine Stores stellen will (Eine der ersten Grafikkarten, die derzeit überhaupt in der Lage ist zwei 8K-Displays anzutreiben, kostet aktuell 9.000 US-Dollar), kann das Projekt nicht erst in seiner Anfangsphase stecken. weiterlesen
Tim Cooks Zitat aus der Pressemitteilung sagt im diesem Quartal eigentlich alles was man darüber wissen muss:
”Wir freuen uns, das bisher beste März-Quartal in der Geschichte von Apple mit einem starken Umsatzwachstum bei iPhone, Services und Wearables vermelden zu können“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Im März-Quartal entschieden sich in jeder Woche mehr Kunden für das iPhone X als für jedes andere iPhone, genau wie nach der Markteinführung im Dezember-Quartal. Wir haben auch in allen unseren geografischen Segmenten Umsatzzuwächse erzielt, mit einem Wachstum von über 20 Prozent in China und Japan.“
Soviel zum Thema „Peak iPhone”, Apples „Sorge“ über den chinesischen Smartphone-Markt und die Gerüchte über schlechte iPhone-X-Verkaufszahlen. Apples Führungsriege adressiert die Spekulationen über ihr neustes iPhone-Modell diesmal deutlich.
Ich habe kein Problem mit einer Handvoll Analysten, die Quatsch erzählen. weiterlesen
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