Es spricht nichts dagegen mehr als eine Kamera-App zu installieren: Unterschiedliche Situationen schreien nach unterschiedlichen Anwendungen.
Apples Kamera-App ist beispielsweise ein solider All-rounder, der für die meisten Nutzer in den meisten Situationen die richtige Wahl darstellt. Apples Kamera-App profitiert gewaltig vom Shortcut im Standby-Bildschirm. Es ist aber nicht nur die einzige iOS-Kamera-App, die sich direkt von dort aus starten lässt, sondern sich außerdem auch ohne Touch- oder Face ID-Autorisierung öffnet!
Nimmt man sich jedoch Zeit und kreative Freiheit für ein Foto, spielt mit verschiedenen Perspektiven oder dreht am Fokus und der Belichtung, ist neben Halide das neue Obscura 2 (5,49€) von Ben McCarthy eure Aufmerksamkeit wert.
Obscura 2 ist eine reine Kamera-App, die selbst Standard-Bildbearbeitungswerkzeuge ausklammert. Die zwei optionalen Filter-Pakete, die man per In-App-Kauf zuschaltet, dienen lediglich als Trinkgeld für die fortlaufende Entwicklung. weiterlesen
Apples unveränderter Armband-Anschluss ist nicht nur finanziell eine der cleversten Designideen, sondern stößt gleichzeitig die Tür auf um seine Uhr zu individualisieren. Im Markt für Computeruhren ist es nicht möglich mehr als eine Handvoll unterschiedlicher Modelle anzubieten – dieser Vorteil wird Rolex, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre und Co. dauerhaft bleiben. Aber genau deswegen ist es so enorm wichtig, dass man kinderleicht sein Armband nach Örtlichkeit, Anlass oder schlicht Lust und Laune tauschen kann. So geben wir unserer Uhr eine persönliche Note.
Ich war in der letzten Woche in Italien und habe neben einem klassischen Sportarmband für den Pool das Meridio ‚Dried Herb’-Lederarmband aus der Vintage-Kollektion getragen. Ich bin garantiert kein ‚Fashion Guy‘, aber ich habe es sehr genossen für alle Urlaubsaktivitäten ein stilvolles aber nicht unpassend edles Armband zu tragen. Es ist bestimmt kein Zufall, dass das in Italien handgefertigte Armband recht gut zu meiner ‚Pizza, Sonne & Wein’-Woche gepasst hat. weiterlesen
There’s a really cool feature we built for the Mac, called Type Travel. It allows you to navigate Things with your keyboard. You don’t need a shortcut to use it – just start typing where in the app you want to go, and instantly you’re transported there. It’s magic. We’ve now brought this feature to iPad, and it really shines here. It’s amazing how quickly you can get around without even lifting a hand.
Cultured Code PR
Alle iPad-Keyboard-Shortcuts für Things 3 sind hier einzusehen. Ich habe so zirka zwei Tage (unter normalen Arbeitsbedingungen) gebraucht, aber jetzt alle für mich wichtigen Tastaturkürzel verinnerlicht.
Apple darf sich die (nahezu komplette) Tastatur-Navigation für sein Betriebssystem gerne abschauen.
Instapaper is temporarily unavailable for residents in Europe as we continue to make changes in light of the General Data Protection Regulation (GDPR), which goes into effect May 25, 2018. We apologize for any inconvenience, and we intend to restore access as soon as possible.
Pinterest gehört Instapaper und man darf sich die Frage stellen, welche Menge an personenbezogenen Daten der Bookmarking-Service inzwischen verarbeitet, um dafür keine Richtlinien pünktlich zur Deadline der neuen EU-Verordnung gewuppt zu bekommen.
Ich habe große Zuneigung für Instapaper, aber ich springe nicht für jedes Lesezeichnen durch einen VPN-Tunnel. Zum Glück schiebe ich seit Jahren alle Instapaper-Artikel automatisiert zu den guten Leuten von Pinboard.in. Am Wochenende habe ich mein Pinboard-Konto in Tweetbot und Reeder hinterlegt und die App Pinner (universal; 5,49€) mit Pushpin und Pinswift untereinander verglichen. weiterlesen
Von der Planung über die Produktion bis zum Release entstand diese (Urlaubs‑)Folge – in der es um meine installierten Apps geht – komplett auf einem iPhone und iPad. Das klingt im Jahr 2018 nicht mehr besonders bemerkenswert, aber das inzwischen wirklich alle für mich relevanten Details gelingen – von Auphonic über VideoGrade bis zum eigentlichen Vimeo-Upload – ist erfreulich zu sehen.
Die Aufzeichnung gelang mit FiLMiC Pro und der FiLMiC Remote (universal; 10.99 €) sowie dem Sennheiser ClipMic. Zusammengebastelt habe ich die Folge dann mit LumaFusion.
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Castro 3 (Laden) demonstriert recht anschaulich, dass sich (Software‑)Design entwickeln muss; das sich selbst die besten Ideen erst über mehrere Versionen herausarbeiten. Castro war noch nie die Podcast-App mit den meisten Features, aber sie klickte für mich von Tag eins aufgrund ihrer Optik, Struktur und Sortierfunktion.
Der eigentliche Podcast-Player-Bildschirm genoss im Gesamtpaket das schwächste Layout. Version 3 ändert das und rüstet gehörig an der Feature-Front auf: Mit Kapitelmarken, Kapitel Artworks, Trim Silence und der Mono-Mix-Funktion sollten mehr Leute glücklicher werden.
Für mich gewinnt Castro mit seiner Liebe zum Detail: Die Anzeige über die eingesparten (Lebens‑)Minuten durch das Kürzen der Gesprächspausen ist weitaus sinnvoller als eine aufsummierte Gesamtzeit, so wie sie beispielsweise Overcast anzeigt. Das ist absolut kein ‚Must-have‘-Feature, aber wenn man es macht, sollte es auch durchdacht sein. weiterlesen
Ich bin absolut kein Vielflieger, komme im Jahresdurchschnitt aber trotzdem so auf zehn bis fünfzehn Flüge. Auf allen diesen Reisen haben sich über die Zeit mehr als eine Handvoll Tipps angesammelt, die ich für diese Episode einmal zusammengeschrieben habe.
Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur neunminütigen Episode:
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YouTube Premium rolls out soon in existing markets: the United States, Australia, New Zealand, Mexico, and South Korea. It’s also coming soon to new markets: Austria, Canada, Denmark, Finland, France, Germany, Ireland, Italy, Norway, Russia, Spain, Sweden, Switzerland, and the United Kingdom. We look forward to more expansion throughout 2018 and beyond.
Ich habe keinerlei Interesse an Google Play Music äh YouTube Red äh YouTube Music oder deren „original series and movies”, aber große Lust auf die „ad-free experience”. Ob mir diese Feature allerdings 144 US-Dollar im Jahr wert ist, muss ich erst noch abwägen – jetzt wo diese Option erstmals verbindlich auf dem Tisch liegt (insbesondere auch weil die Download-Funktion und das Abspielen von Videos im Hintergrund über die offizielle YouTube-App unter iOS bislang noch nicht möglich sind).
Eine Einschränkung, der ich mir schon jetzt bewusst bin: „Ad-free” bedeutet keine YouTube-Werbeunterbrechungen und Pre-Roll Ads, schließt aber natürlich nicht die individuellen Sponsoring-Deals und ‚product placements‘ aus, mit denen „YouTube Creators“ zunehmend arbeiten um der ganzen Diskussion um Demonitarisierung entgegenzuwirken. Diese Werbung – transparent gekennzeichnet – ist absolut legitim; sie ist aber auch Teil der Videos, die sich trotz Bezahlung nicht überspringen lässt.
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