Postfächer in iOS-Mail verwalten

Apples iOS-Mail-App legt Abkürzungen zu einzelnen Postfächern, blendet entbehrliche Ordner aus und klappt nicht benötigte E-Mail-Konten zusammen. Das ist nicht neu, aber ich hatte vergessen, dass das überhaupt geht.

Um die intelligenten Postfächer ein- oder auszublenden, tippen Sie auf „Bearbeiten“ in der oberen rechten Ecke der Liste der Postfächer. Tippen Sie jetzt die intelligenten Postfächer an, die angezeigt werden sollen, und tippen Sie anschließend auf „Fertig“.

Support.Apple.com

Ich habe es zwar vor einigen Jahren aufgegeben, E-Mails in spezifische Postfächer zu sortieren (und verlasse mich seitdem ausschließlich auf die Suche), schätze jedoch die aufgeräumte Übersicht.

CropSize + 2 Workflows für meine Blog-Fotografie

Ich habe einen Workflow für meine Blog-Fotografie. Da jeder Artikel hier im iPhoneBlog ein individuelles Foto bekommt, ist es sinnvoll diesen täglichen Prozess zu automatisieren.

Die aktuellsten Neuerungen in diesem Workflow betreffen das Ändern der Fotogröße beim Export und die Erstellung von Screenshot-Kompositionen. Dafür habe ich drei neue Werkzeuge – zwei Workflows für Apples zugekaufte Automatisierungs-App (universal; Laden) sowie eine App-Store-Software.

  • Die Entwicklung der App CropSize (universal; 5,49 ) verfolge ich seit Januar 2016. Inzwischen hat die Software eine Form angenommen, die ich vorbehaltlos empfehlen kann wenn man einzelne oder mehrere Fotos zuschneiden (crop) oder in ihrer Größe ändern möchte (resize). In diesem Zusammenhang bin ich außerdem sehr gespannt wie die Mac-App Retrobatch von Gus Mueller angenommen wird und ob er von seiner Foto-Stapelverarbeitung tatsächlich eine iPad-Version plant.
  • Optimizing Images With TinyPNG ist quasi ein ImageOptim für iOS. Es benutzt den Webservice TinyPNG, der eure PNG-Screenshots kleinrechnet. Der Webdienst erlaubt es euch 500 Bilder pro Monat zu optimieren.
  • Der Device Screenshots Workflow von Jordan Merrick klebt einen von euch festgehaltenen Screenshot in den graphischen Gehäuserahmen eines iPhones, iPads oder einer Apple Watch. Die ‚image assets‘ muss man dafür nicht per Hand herunterladen; der Workflow überspielt die Produktfotos bei der ersten Verwendung auf euer iCloud Drive.
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#106 – Was ist AirPlay 2?

In 18 Tagen ist der HomePod auch hierzulande erhältlich; am Dienstag ließ Apple passend dazu AirPlay 2 von der Leine. Ein guter Zeitpunkt also sich mit Apples verbessertem Streamingprotokoll fürs Heimnetz zu befassen, über das es fast mehr zu sagen gibt als über den HomePod selbst – den ersten AirPlay-2-Lautsprecher.

Hier das Intro zur neunminütigen Episode:

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

EDGE Issue 320: „Face to face”

A new technology from Apple and the Helsinki-based Next Games may not quite produce results of MotionScan’s fidelity, but it promises to be by far the most affordable and effective way of transposing human expressions onto videogame faces yet produced. Facial motion capture has, for decades, been a luxury afforded to only the most moneyed developers. The process typically requires the hiring of a dedicated studio, bespoke tracking equipment including a $3,000 mo-cap helmet, high resolution cameras and a squadron of specialist engineers. That changed when Apple announced the facial-tracking feature of the iPhone X.

EDGE, Issue 320

Der Untertitel des Artikels fasst die vielversprechenden Aussichten der TrueDepth-Kamera im iPhone X gut zusammen: „How the tech behind Apples’s Animoji could revolutionise motion capture in games”.

Das Team von Next Games programmierte ein Plug-in, das die Gesichtszüge einer Person über die Frontkamera des iPhones aufzeichnet und zu Entwicklungsumgebung Unity übergibt. weiterlesen

Netflix: ↺ / ↻ 10 Sekunden

Netflix tuts YouTube gleich und führt den Doppel-Tap ein, der auf der rechten iOS-Bildschirmhälfte 10 Sekunden im Video nach vorne springt und auf der linken Bildschirmseite das Video die entsprechen 10 Sekunden zurückdreht.

Jede Video-Anwendung braucht diesen Shortcut.

via Reddit

„Nachrichten in iCloud“

„Nachrichten in iCloud” sorgte bei seiner Bekanntgabe im letzten Sommer für vereinzeltes Achselzucken: Für viele Kunden trafen iMessages schon zuvor synchron auf allen ihren Geräten ein. Das waren aber eher (viele) glückliche Zufälle und nicht wie jetzt aufgesetzt eine zentrale Sammelstelle, die zuverlässig alle Gesprächsfäden mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an alle Geräte verteilt, auf denen ihr mit eurem iCloud-Konto eingeloggt seid.

Am ehesten nachzuvollziehen die Situation mit dem Kauf eines neuen iPhones oder iPads: Wenn man sich dort nur mit seinem iCloud-Account einwählt, bekommt man jetzt die komplette Nachrichten-History zurückgespielt – zuvor war die Nachrichten-App schlicht leer.

Ein paar einzelne Infos, die mir erwähnenswert erscheinen:

  • Voraussetzung zur Aktivierung ist neben dem iOS-Update 11.4 eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für eure Apple-ID.
  • „Nachrichten in iCloud” muss man manuell in den iCloud-Einstellungen aktivieren (wie zuvor bereits den iCloud-Sync für die Health-Daten).
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In Vorfreude auf Montag: das Regenbogen-Zifferblatt

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New strings found on iOS explain that the new face is “inspired by the rainbow flag” and that “the threads of color move if you tap the display.” There is also a placeholder image which will probably be displayed in the Watch app on iOS when you browse for faces. On watchOS, we found video assets used to render the watch face, so watch the preview at the bottom of this post.

Guilherme Rambo | 9to5mac

Nachdem das ‚Pride‘-Zifferblatt aktiviert wurde, dreht man die Zeit am iPhone wieder zurück.

‚Fine-art photography‘ mit Obscura 2

Es spricht nichts dagegen mehr als eine Kamera-App zu installieren: Unterschiedliche Situationen schreien nach unterschiedlichen Anwendungen.

Apples Kamera-App ist beispielsweise ein solider All-rounder, der für die meisten Nutzer in den meisten Situationen die richtige Wahl darstellt. Apples Kamera-App profitiert gewaltig vom Shortcut im Standby-Bildschirm. Es ist aber nicht nur die einzige iOS-Kamera-App, die sich direkt von dort aus starten lässt, sondern sich außerdem auch ohne Touch- oder Face ID-Autorisierung öffnet!

Nimmt man sich jedoch Zeit und kreative Freiheit für ein Foto, spielt mit verschiedenen Perspektiven oder dreht am Fokus und der Belichtung, ist neben Halide das neue Obscura 2 (5,49 ) von Ben McCarthy eure Aufmerksamkeit wert.

Obscura 2 ist eine reine Kamera-App, die selbst Standard-Bildbearbeitungswerkzeuge ausklammert. Die zwei optionalen Filter-Pakete, die man per In-App-Kauf zuschaltet, dienen lediglich als Trinkgeld für die fortlaufende Entwicklung. weiterlesen