Siri kann Anrufe und Mitteilungen von Apps wie „Nachrichten“ auf unterstützten Kopfhörern und bei Verwendung von CarPlay ankündigen. Du kannst dann mit deiner Stimme antworten, ohne „Hey Siri“ sagen zu müssen.
Mit iOS 17.4 unterscheidet Siri nun zwischen verschiedenen Sprachen – selbst im gleichen Chat! Lediglich bei Sprachwechseln innerhalb eines Satzes hält Siri an der ursprünglich begonnenen Sprache fest.
Die Funktion „Nachrichten ankündigen“ kam ursprünglich mit iOS 13.2; seit 17.2 beschreibt Siri euch (auf Englisch) auch Bilder.
Ich habe den On/Off-Schalter für diese Funktion als Kurzbefehl im Kontrollzentrum platziert. Es war bislang nämlich unerträglich einem Chat über AirPods zu lauschen, den Siri nicht vorlesen konnte, weil die Chat-Sprache nicht mit der gewählten Gerätesprache übereinstimmte.
“Sanna has sent a message that is not in English.”
Zusätzliche Stimmen lassen sich unter Einstellungen ➝ Siri & Search ➝ Messaging with Siri herunterladen. Ich erwarte als nächsten Schritt, dass die mehrsprachige Sprachausgabe auch für Erinnerungen und ähnliche Funktionen zur Verfügung steht.
Übrigens: Mit 17.4 hört die deutschsprachige Siri jetzt auch wahlweise auf „Hey Siri“ oder das abgekürzte „Siri“.
Mit dem EU-Gesetz über digitale Märkte bricht der App Store auf noch nie da gewesene Weise auf (inklusive Game-Streaming!); Apple scheint jedoch weitgehend die Kontrolle über den Software-Vertrieb auf iPhones zu behalten, vorausgesetzt, ihr Vorschlag wird akzeptiert.
Noch einmal unterstrichen: Es bleibt ein Vorschlag, der ab März 2024 für Nutzer:innen in 27 EU-Mitgliedsländern (ohne die Schweiz, UK, etc.) und mit iOS 17.4 angedacht ist.
Ob ein Apple Telefon sideloaden darf (eine Beurteilung für iPadOS steht noch aus), entscheidet unter anderem die Apple-ID-Rechnungsadresse sowie der Aufenthaltsort („countryd“).
Die größere Frage ist: Wie viele alternative „App-Marktplätze“ entstehen tatsächlich? Software gelangt weiterhin nur über einen Store auf die Geräte, und mit Apples „Core Technology Fee“ kann es (insbesondere für Epic, Spotify und Co.) kostspielig sein (zum Gebührenrechner).
Entwickler:innen können wählen, ob sie diese neuen Geschäftsbedingungen übernehmen oder bei den bestehenden Bedingungen von Apple bleiben wollen.
Ein Kalender-Kampf zum Jahresbeginn: Im zweiten Jahr in Folge wählte ich zum Jahresauftakt drei Terminplaner, die mich in den nächsten zwölf Monaten begleiten.
Mit solchen Entscheidungen tue ich mich nie leicht, liebe aber den Prozess neue Arbeitsabläufe auszuprobieren, diese (oft) wieder zu verwerfen, aber dabei immer etwas zu lernen.
Hier das Intro zur Episode:
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Zugegeben: Der Gedanke einer Vorbestellung als „international customer“ für Apple Vision Pro ging mir durch den Kopf.
Mit so Typen wie mir, rechnete wohl auch Apple und verweist in einer Fußnote auf die Einschränkungen durch den begrenzten US-Verkaufsstart.
If an international customer purchases Apple Vision Pro in the U.S. and then tries to use it abroad, how does their experience differ from a U.S.-based customer?
Apple Vision Pro only supports English (U.S.) for language and typing and English for Siri and Dictation.
App Store requires an Apple ID with region set to the U.S. Purchases on Apple Music and TV app require an Apple ID with region set to the U.S.
For customers with vision correction needs, ZEISS will only accept vision prescriptions written by U.S. eye care professionals, and will only ship to U.S. locations.
Customers may not be able to access certain apps, features, or content due to licensing or other restrictions in those countries or regions.
„Stolen Device Protection“ ist eine optional zuschaltbare Schutzfunktion für ein entwendetes Gerät. Jeff Benjamin demonstriert das Feature aus iOS 17.3 in diesem Video.
I’ve watched five minutes of some TV program on this damn thing and I’m like, “Why am I going back to my iPad?”, it makes no sense.
But the thing is you actually have to be mobile-native to actually appreciate something like this. So if you’ve grown up watching a 75-inch screen television, you probably would not really appreciate it as much. But if you are like me who’s been watching iPad for ten-plus years as my main video consumption device, this is the obvious next step. If you live in Asia, like you live in Taiwan, people don’t have big homes, they don’t have 85-inch screen televisions. Plus, you have six, seven, eight people living in the same house, they don’t get screen time to watch things so they watch everything on their phone. I think you see that behaviour and you see this is going to be the iPod.
The headphones, why are headphones selling all the time everywhere?
Dieses Video ist keine Ad-Blocker-Anleitung. Ich bezweifele, dass das überhaupt sinnvoll wäre. YouTube ist aktuell nämlich motiviert, eine (ihrer Meinung nach) unzulässige Nutzung mit neuen Riegeln und Regeln zu unterbinden. Die Konsequenz: Browser-Erweiterungen und Software funktionieren nicht mehr.
Wie und wo sich die Videoplattform allerdings noch erweitern lässt, habe ich mit Fokus auf iOS, iPadOS, macOS und den Webbrowser hier zusammengetragen.
Hier das Intro zur Episode:
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