„Persönliche Empfehlungen“ für iOS-Apps, die auf euren Downloads, Käufen und „anderen Aktivitäten” beruhen, sind nicht neu. Neu ist: Apple schlüsselt präziser auf welche Informationen für die Vorschläge herangezogen werden und lässt euch einzelne Spiele-Downloads, Software-Einkäufe oder vergebene App-Reviews explizit ausklammern.
Die Feinjustierung führt auf lange Sicht hoffentlich zu besseren App-Anregungen. Wenn die Empfehlungen unter iOS 11 nämlich nicht funktionieren, kann man das Feature nur komplett abschalten (was in iOS 12 natürlich weiterhin eine Option bleibt).
Es fällt mir ein wenig schwer drei Apps für vertikale Instagram-Videos zu empfehlen, ohne selbst auf der Plattform mit bewegtem Bild (im großen Stil) aktiv zu sein.
Und trotzdem: Hier sind drei iOS-Apps, die bei der Erstellung von Stories und „longform vertical video” helfen.
Spark Camera (3,49€) hält kurze Videoclips fest und stückelt sie dann in gewünschter Länge hintereinander. Das Interface ist „dead simple” und trotzdem bemerkenswert interessant. Spark präsentiert einzelne Clips in Form individueller Kreise. Mit einem Schieberegler, der sich kreisrund um den jeweiligen Clip legt, kürzt ihr Videoaufzeichnungen. Spark verzichtet auf traditionelle Play-/Pause-Buttons. Hat man das Interface verinnerlicht, schiebt und drückt man dort flink seine Videos ins richtige Licht – sehr passend zur Plattform auf der man sie später veröffentlicht.
Enlight Videoleap (universal; Laden) geht sehr viel mehr in die Richtung einer klassischen Videobearbeitung, kann im Gegensatz zu iMovie und Co.
Der Titel lässt es bereits vermuten: Beim Thema iOS-Fotobibliothek reicht mir eine einzige Episode nicht aus. In dieser Woche geht es um HEIF-Bilder und HEVC-Videos, das Personen-Album sowie die Ortsinformationen, die in euren Fotos drinstecken (und wie man Geodaten dort rein- beziehungsweise wieder rausbekommt).
Hier das Intro zur neuneinhalbminütigen Episode:
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Ich habe keinerlei Sympathien für den Werbeblocker der Firma EYEO (und ihr Geschäftsmodell), noch sehe ich einen triftigen Grund Microsofts Browser auf iOS (universal; Laden) zu benutzen. Eigenständige iOS-Inhaltsblocker filtern nämlich nicht nur in einer einzigen App, sondern in jeder Software, die Apples Safari View Controller zur Darstellung von Webseiten benutzt.
Trotzdem bleibt festzuhalten: Im Jahr 2018 nehmen so gut wie alle großen Browserhersteller das Zepter selbst in die Hand – inklusive Google.
And advertisers have had fifteen years to show self restraint. They’ve had the chance to not secretly track people, set cookies for their own benefit, insert popunders and popovers and poparounds, and mostly, deliver us ads we actually want to see.
Alas, it was probably too much to ask. And so, in the face of a relentless race to the bottom, users are taking control, using a sledgehammer to block them all. It’s not easy to develop a white list, not easy to create an ad blocker that is smart enough to merely block the selfish and annoying ads. And so, just as the default for some advertisers is, „if it’s not against the law and it’s cheap, do it,“ the new generation of ad blockers is starting from the place of, „delete all.“
Wenn mehr als eine Handvoll Fotos per iMessage geteilt werden, erstellt iOS automatisch ein temporäres Album. Andere iOS-Nutzer können dann direkt in Apples Nachrichten-App alle Fotos (in Originalauflösung und Metadaten) zu ihrer eigenen Bibliothek hinzufügen.
Ältere iOS-Versionen bekommen derzeit einen Weblink unter dem die Bildergalerie mit einem Klick als ZIP-Datei heruntergeladen werden kann.
Bereits unter iOS 11 lassen sich Telefongespräche an die Uhr übergeben. Dazu öffnet man bei einem bestehenden Anruf die Telefon-Anwendung auf der Apple Watch. In iOS 12 lässt sich die Übergabe mithilfe des „Audio”-Buttons am iPhone realisieren.
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