Fortnite maker Epic Games CEO Tim Sweeney told The Verge the company wants to have a „direct relationship“ with customers by cutting out the middleman, Google, and in this case also cutting out Google’s 30% cut on in-app purchases. But the move could also mean users will have a more direct relationship with malware developers, too.
Mit Anlauf in ein „security nightmare”: Selbst wenn Millionen von Kids nicht auf ein virenverseuchtes Fortnite.apk reinfallen, das sie irgendwo im Netz gefunden haben, müssen sie die „Installation aus unbekannten Quellen” aktivieren – eine Option, die Android-Geräte generell unsicherer macht.
Zwar änderte sich das „Sideloading”-Feature mit Android Oreo, nach Googles eigener Statistik liegt die Verbreiterung ihrer letzten Android-Version aber lediglich bei 12-Prozent.
Epic’s Idee einer „direkten Kundenbeziehung” stellt Profit vor Sicherheit und ist ein Paradebeispiel warum Apple auch zukünftig die generelle Installation von iOS-Apps außerhalb des App Stores nicht zulassen wird.
Ein 12-Euro-Monatsabo für YouTube Premium entfernt von der Videoplattform alle Displayanzeigen, Overlay-Anzeigen, Überspringbare Videoanzeigen, Nicht überspringbare Videoanzeigen, Bumper-Anzeigen sowie Gesponserte Infokarten. Dieses Feature alleine ist für Google so ungewöhnlich, dass es einen genaueren Blick wert ist.
Und der obendrein beigelegte Musikstreamingdienst, Google nennt ihn diesmal YouTube Music, der findet selbstverständlich auch eine kurze Erwähnung.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Nichtsdestotrotz sei noch einmal betont, wie gerne ich es trage. Das geknotete Paracord-Seil fühlt sich extrem angenehm an, auch wenn es durch seine Dicke und den Schäkel-Verschluss recht massiv am Armgelenk baumelt. Vorteilhaft ist definitiv ein kräftiger Handgelenkumfang. Mir passt die Größe S auf der engsten Stufe gerade so.
In RED ist es ein absoluter Hingucker, obwohl die vier anderen Farben nicht weniger auffallen. Searebel aus Wiesbaden möchte sehr vertretbare 50Euro für das Armband, das es ausschließlich für die Apple Watch mit der Gehäusegröße 42mm gibt. Sehr löblich: Bezahlen kann man bereits heute schon mit Apple Pay.
Viele App-Entwickler holen sich durch die Verwendung eines eigenen Affiliate-Links ein paar zusätzliche Cent von ihrer 30-Prozent-Provision zurück, die Apple bei jedem Kauf einbehält. Zurecht: Der alte 70/30-Split gehört überdacht.
Unabhängig davon zahlte Apple in den letzten Jahren enorm viel Affiliate-Umsatz an Link-Farmen wie AppShopper oder AppGratis, die abseits von Preisänderungen kaum einen Mehrwert boten. Apple griff zumindest im App Store gegen diese reinen Schaufenster-Anwendungen durch.
Ähnlich viel Affiliate-Geld floß an zweifelhafte Gratis-Spiele, die „Credits” gegen den Referral-Download von anderen App-Store-Apps boten. Und weil aufspringende In-App-Ads oder Werbe-Push-Aufforderungen ausserhalb des Prüfprozesses laufen, fällt es schwer diese Kandidaten aus dem großen App-Store-Teich herauszufischen.
Aber man muss eigentlich gar nicht zu diesen fragwürdigen App-Store-Apps schauen: Große Suchmaschinen und Soziale Netzwerk haben das Affiliate-Programm (aus‑)genutzt wenn dort jemand eine schlichte Werbeschaltung für Software gebucht hat. weiterlesen
„And so if you look at iPhone X in particular, it’s the most innovative smartphone on the market. We priced it at a level that represented the value of it. […] I think in this cycle we’ve learned that customers want innovative products, and we sort of already knew that in other cycles, and other points and times. But it just puts an exclamation point by that, I believe, looking at the results.”
Apple verkaufte im letzten Quartal 41.3 Millionen Smartphones mit einem Durchschnittspreis von 724 US-Dollar. Vor einem Jahr lag der ASP („Average selling price“) bei 606 US-Dollar. Das teuerste iPhone bleibt das populärste iPhone.
„Paid subscriptions from Apple and third parties have now surpassed 300 million, an increase of more than 60 percent in the past year alone. Revenue from subscriptions accounts for a significant and increasing percentage of our overall services business. What’s more, the number of apps offering subscriptions also continue to grow.
Apple hat sich in den letzten Jahren eine Handvoll Flops geleistet – nur eine Handvoll Flops. Komplett überraschend ist das nicht: Apples Umsatz stammt von Hardware, die sie direkt an Kunden und Kundinnen verkaufen. Es besteht also eine direkte Beziehung (und Feedback-Schleife) zwischen Käufer und Verkäufer; ganz anders als beispielsweise Google operiert1.
Ich halte Apples hohe Trefferquote aber auch für eine potenziell große Gefahr. Wer Hit nach Hit produziert, der verstrickt sich eventuell in ein Muster, das nur eine einzige Gattung von Produkten zu Tage fördert beziehungsweise andere Ideen aus den Augen verliert oder schlimmstenfalls gar nicht erst zulässt.
Das iPad war ein augenblicklicher Hit – ein „instant success”. Das Tablet übertraf die Mac-Verkäufe bereits nach seinem ersten Jahr. Nach drei Jahren wurden für jeden verkauften Mac vier iPads verkauft. Das iPad war nicht mehr nur das Produkt „zwischen dem Mac und iPhone” – so wie es Steve Jobs im Jahr 2010 vorstellte – sondern es war nach den Worten von Tim Cook: „The clearest expression of our vision of the future of personal computing”. weiterlesen
Ich war skeptisch, als die Werbeoption für App-Entwickler vor zwei Jahren in den USA an den Start schritt. Insbesondere weil die generelle App-Store-Suche nach einer bestimmen Software in Apples Download-Laden damals so unterirdisch funktionierte. Mit Phil Schiller in direkter Verantwortung für den App Store hat sich dort jedoch in den letzten 2.5 Jahren mehr getan, als in den 7.5 Jahren zuvor. Schiller hat sich nicht nur um den optischen und redaktionellen Neubeginn gekümmert, der mit iOS 11 erfolgte, sondern insbesondere hinter der Bühne durchgefegt.
Im Oktober 2016 flogen in einem einzigen Monat rund 50.000 „problematische” und vernachlässigte Anwendungen. weiterlesen
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