We’re excited to share that FiftyThree will be joining WeTransfer! Paste™ and Paper® will be coming with us as part of the acquisition. Seven years ago we set out to build a suite of tools to unlock creative ideas. Today, we’re thrilled to connect that quest with WeTransfer’s aim to effortlessly transfer ideas between creative minds.
Über FiftyThree und ihre hervorragende iPad-Zeichenanwendung Paper habe ich schon ein Dutzend Mal geschrieben; über We Transfer findet sich im iPhoneBlog dagegen noch kein einziger Eintrag. Suche ich aber in meinem Posteingang, führt das zu Hunderten von E-Mails, die den mit Risikokapital finanzierten Service (aus Amsterdam) zum Versenden großer Dateien nutzen.
Die Chefetage von FiftyThree, die zuvor bei Microsoft gearbeitet hat, bleibt. Auch ihre iOS-Apps, Paper (universal; Laden) und Paste (universal; Laden), sollen weiterentwickelt werden.
WeTransfer möchte zukünftig weniger ein Dropbox-Konkurrent sein, sondern eine „advertising platform”. Das ist definitiv vielversprechender als ein Dateitausch-Service und macht die heutige Übernahme von FiftyThree nachvollziehbar.
Alle sprechen über die nächsten drei iPhones; die zweite Generation des iPhone SE, die im Frühling noch hoch im Kurs stand, scheint dagegen vergessen. Ich halte es für eine Gefahr, dass Apple sich in die fantastischen Margen und steigenden Durchschnittspreise verliebt, die sie so beeindruckend für das iPhone über die letzten Jahre aufgebaut haben.
Eine von Apples größten Leistungen war in den letzten 20 Jahren der Wechsel von Geschäftsfeldern und die Überzeugung sich nicht an erfolgreiche Produkte zu klammern. Aus „Apple Computer” wurde bekanntlich die „iPod Company”. Der Musikplayer hatte zu Beginn nicht annähernd die Gewinnmargen, die ein iMac oder ein PowerBook einspielte, warf durch sein schieres Volumen aber die Schatten des Erfolgs voraus.
Wie wir alle wissen, löste „Apple Inc.” mit dem iPhone dann das profitable iPod-Geschäft ab. Ein erneuter Geschäftsumschwung, den Branchenbeobachter noch Jahre nach der einschneidenden Steve-Jobs-Keynote nicht verstanden und besorgt auf die sinkenden iPod-Verkäufe schielten. weiterlesen
Mark Miller – unter anderem Betreiber einer Schnäppchen-Webseite für iOS-App – hat sich noch einmal ausführlich mit dem Affiliate-Programm für App-Store-Apps auseinandergesetzt, das Apple plant am ersten Oktober einzustellen. Ich schrieb vor drei Wochen darüber.
Sein Artikel ist lesenswert, weil er Apples Perspektive berücksichtigt. Anstelle nur auf ein paar Millionen US-Dollar zu schauen, die Apple durch nicht ausgezahlte Vermittlungsprovisionen einspart, zeigt er die Kosten von einem „abusive and spammy market“ auf und wie das Affiliate-Programm systematisch missbraucht wird.
Am Ende gibt er eine Vielzahl von Gründen an, warum es sich für Apple trotzdem lohnt Zeit und Geld in ein besseres Affiliate-Programm zu investieren.
It goes without saying that Apple wants people to buy and use apps. Each additional app purchase not only makes the App Store the best place to sell apps but it also creates additional “lock-in” for users in the Apple ecosystem. There is a virtuous cycle here that benefits Apple: the more people buy apps, the more likely they are to stay with Apple and continue buying apps and, in turn, the more people buy apps, the greater the incentive for developers to build quality apps which, in turn, attracts and retains users. Everyone wins in this scenario: users get quality apps, developers get paid, and Apple gets loyal users, quality apps, and profit from all sales a loyal customer makes, building up their Services revenue which is an area of strategic focus.
Jetzt kannst du mit deinem iPhone etwas in der Nähe fotografieren oder ein Dokument scannen, und es erscheint automatisch auf deinem Mac. Geh dazu einfach auf „Foto einfügen“ im Menü „Bearbeiten“. Du kannst etwas auf deinem Schreibtisch fotografieren und siehst das Bild sofort in deinem Pages Dokument. Oder du scannst einen Beleg, der direkt als begradigte PDF im Finder verfügbar ist. Die Kamera-Übergabe funktioniert mit Mail, Notizen, Pages, Keynote, Numbers und mehr. Und auch hier arbeiten iPhone und Mac einfach perfekt zusammen.
Twitters Problem? Die 140-Zeichen-Textbox war bereits am allerersten Tag das perfekte Produkt. So musste Twitter für sich selbst nie erforschen was den Dienst ausmacht, wo ihr Wert liegt und wie man sich finanziert.
Viele der fundamentalen Features von Twitter stammen von iPhone-Apps wie Twitterrific, Tweetbot oder Tweetie – vom Maskottchen bis zur Bezeichnung „Tweet“. Die katastrophale Entscheidung – im Jahr 2011 – Drittanbieter-Apps auszuschließen, wurde nur noch davon übertroffen es dann nicht konsequent durchzuziehen.
Die Grabenkämpfe der letzten Jahren führten zu einer stagnierenden Produktentwicklung, die sich am deutlichsten in einer Gegenüberstellung zwischen der offiziellen Twitter-App und jemandem wie Twitterrific oder Tweetbot demonstrieren lässt: Der offiziellen App ist Chronologie und Sync egal; ihr sind Promis und Werbung wichtig. Auf der anderen Seite steht ein effizienter Kurzmitteilungsdienst, der für ganze Berufsgruppen mittlerweile unabdingbar ist. weiterlesen
Der Titel verrät das Thema, obwohl die Grenzen zwischen Apps, die eine Webkomponente mitbringen und Internetdiensten, die auch eine App bereitstellen, immer schwieriger zu ziehen sind.
Die Definition ist aber vielleicht auch gar nicht so wichtig: Entscheidend ist eure Produktivität, die ihr mit diesen Services unter iOS erzielt.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
RØDE präsentierte das VideoMic Me-L (Affiliate-Link) – die Lightning-Version von seinem kleinen Smartphone-Aufsteckmikrofon, die es zuvor nur mit Klinke gab – erstmals auf der diesjährigen VidCon. Damit ist recht unmissverständlich kommuniziert, wo RØDE seine primäre Zielgruppe für das gerichtete Mikrofon sieht.
Die letzten zwei Wochen, die ich mit dem ultra-kompakten Me-L bereits verbringen konnte, haben mir jedoch sehr viel mehr Anwendungsfälle als nur Vloggen und ‚Talking YouTube-Head‘ gezeigt.
Das Shotgun-ähnliche Mikro mit rückseitiger 3,5mm-Kopfhörerbuchse eignet sich nämlich ganz generell für jeden, der zielgerichtet besseres Audio mit dem iPhone oder iPad aufnehmen möchte. Wie viel besser der Sound damit ist, hängt von den Umgebungsgeräuschen ab. Sitze ich alleine am Schreibtisch, bekomme ich ein Audiosignal, das etwas weniger nachhallt, sich unter diesen (kontrollierten) Bedingungen aber nur sehr gering von den Mikrofonen im Telefon unterscheidet. weiterlesen
An Associated Press investigation found that many Google services on Android devices and iPhones store your location data even if you’ve used privacy settings that say they will prevent it from doing so.
Kurz: Google speichert euren Standort auch dann, wenn der Standortverlauf („Location History”) ausgeschaltet ist. Um tatsächlich eine Standortaufzeichnung zu verhindern, muss die „Web & App Activity” pausiert werden.
“There are a number of different ways that Google may use location to improve people’s experience, including: Location History, Web and App Activity, and through device-level Location Services,” a Google spokesperson said in a statement to the AP. “We provide clear descriptions of these tools, and robust controls so people can turn them on or off, and delete their histories at any time.”
Über die „verständliche Beschreibung” kann man unterschiedlicher Meinung sein (Standortverlauf aus ➝ kein Tracking, fände ich logischer), gefunden habe ich die Einstellung über die Google-Maps-App auf dem iPhone aber erst nach einiger Recherche. Deshalb habe ich alle notwendigen Schritte in dieses GIF gepackt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.