iOS 17.3 bietet zusätzlichen Schutz für gestohlene Geräte

Stolen Device Protection“ ist eine optional zuschaltbare Schutzfunktion für ein entwendetes Gerät. Jeff Benjamin demonstriert das Feature aus iOS 17.3 in diesem Video.

Screenshot aus dem Video von Jeff Benjamin.

Trotzdem darf man sich seine PIN nicht abgucken lassen. Es scheint grundsätzlich vergessen worden zu sein, dass hinter jeder biometrischen Entsperrung ein „All-Access-“-Passwort steht, das ausschließlich euch bekannt sein darf.

Zeigt her eure Screens! „Bezel“ spiegelt den iPhone-Bildschirm zum Mac.

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Ich wiederhole mich gerne: Bezel bietet über eine Strippe zum Mac die hübscheste Darstellung für einen virtuellen iPhone- oder iPad-Bildschirm.

QuickTime macht das auch, allerdings ohne zusätzliche Einstellungen oder Geräte-Grafiken.

Vision Pro ist laut Apple eine „All-New Immersive Entertainment Experiences“

Apple legte den inhaltlichen Fokus bis zum heutigen US-Vorverkaufsstart seiner Brille auf „groundbreaking entertainment experiences“.

Symbolbild: Person mit VR-Brille sitzt in einem Kino-Sessel und hält Popcorn in beiden Händen.

I’ve watched five minutes of some TV program on this damn thing and I’m like, “Why am I going back to my iPad?”, it makes no sense.

But the thing is you actually have to be mobile-native to actually appreciate something like this. So if you’ve grown up watching a 75-inch screen television, you probably would not really appreciate it as much. But if you are like me who’s been watching iPad for ten-plus years as my main video consumption device, this is the obvious next step. If you live in Asia, like you live in Taiwan, people don’t have big homes, they don’t have 85-inch screen televisions. Plus, you have six, seven, eight people living in the same house, they don’t get screen time to watch things so they watch everything on their phone. I think you see that behaviour and you see this is going to be the iPod.

The headphones, why are headphones selling all the time everywhere?

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#388 – für ein besseres YouTube

Dieses Video ist keine Ad-Blocker-Anleitung. Ich bezweifele, dass das überhaupt sinnvoll wäre. YouTube ist aktuell nämlich motiviert, eine (ihrer Meinung nach) unzulässige Nutzung mit neuen Riegeln und Regeln zu unterbinden. Die Konsequenz: Browser-Erweiterungen und Software funktionieren nicht mehr.

Wie und wo sich die Videoplattform allerdings noch erweitern lässt, habe ich mit Fokus auf iOS, iPadOS, macOS und den Web­brow­ser hier zusammengetragen.

Hier das Intro zur Episode:

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Die (für uns) große Frage: Wie sieht es mit der internationalen Verfügbarkeit von Apple Vision Pro aus?

Keine Preview-Party und ungewöhnliche Pressearbeit: Am Dienstag schrieben The Verge und Engadget über eine vierte In-House-Demonstration von Apple Vision Pro. Andere Journalist:innen schreiben erst später darüber? Dürfen erst später publizieren oder entschieden sich für „Frage und Antwort“-Threads? Podcasts?

Gruber. Rubin. Stern. Brownlee.

3x iPhone-Screenshots der Threads-App, die erste Journalist:innen mit Apple Vision Pro zeigen.

via Parker Ortolani

Fest steht: Zwei Tage vor dem Start der US-Vorbestellungen hält Apple den Ball flach.

Kuo spekuliert bereits über eine internationale Verfügbarkeit im (frühen) Sommer.

The reasons why Apple hasn’t released Vision Pro in non-U.S. markets yet include 1) the limited initial supply of Vision Pro, 2) first ensuring that the sales process in the U.S. market goes smoothly, and 3) the time needed to modify the algorithms to comply with regulations in other countries.

Für Preis- und Release-Details besitzt er gewöhnlich keine (guten) Quellen. Seine Stoßrichtung erscheint mir jedoch nachvollziehbar, und lässt mich (zum wiederholten Mal) auf dieses Gerücht über Sonys Micro-OLED-Displays zurückkommen. weiterlesen

„Apple revises US App Store rules to let developers link to outside payment methods, but it will still charge a commission“

Symbolgrafik: Ein Grid aus App-Icons.

Apple is updating its App Store guidelines to allow developers to link to alternative payment methods, provided that the app also offer purchases through Apple’s own In-App Purchase system. […]

Apple has also confirmed that it will charge a commission on purchases made through alternative payment platforms. This commission will be 12% for developers who are a member of the App Store Small Business Program and 27% for other apps. […]

Apple says developers will be required to provide accounting of qualifying out-of-app purchases and remit the appropriate commissions. […]

However, Apple also says that collecting this commission will be “exceedingly difficult and, in many cases, impossible.”

Chance Miller | 9to5Mac

Das ermöglicht doch keine praxistaugliche Geschäftsbeziehung?! Apple ist sich dessen natürlich bewusst, hat sich jedoch dafür entschieden.

Eine Provision für Apple, auch wenn die Bezahlung an den App-Store-Schnittstellen vorbeiläuft, halte ich für absolut gerechtfertigt. weiterlesen

„ReminderCal“ verfrachtet Erinnerungen in den Kalender

„Sync Reminders…to Calendar“ ist die simple, aber allumfassende Beschreibung für ReminderCal, das seit November hier erfolgreich To-dos in meinen Kalender stopft.

3x iOS-Screenshots der App ReminderCal.

Apps wie Fantastical oder Things stellen beides dar – ich arbeite jedoch mit individuellen Apps für Aufgaben und Termine. Mein Fokus liegt dabei auf Erinnerungen; Kalendereinträge mit spezifischen Uhrzeiten verzeichne ich eher selten.

Manchmal helfen jedoch tatsächliche Termine – etwa im Familienkalender. Deshalb synchronisiert mir ReminderCal meine To-dos über eine Kurzbefehle-Automation in den iCloud-Kalender.

Aufgaben mit einer konkreten Uhrzeit behalten (selbstverständlich) diese Zeit auch im Tagesplaner; Aufgaben ohne eine Uhrzeit wandern als ganztägiges Ereignis in den Kalender.

Man vermeidet die Synchronisation von einzelnen Einträgen durch den Zusatz „$nocalendar“ im ToDo-Titel. Diese Arbeit mache ich mir aber nie. Markiere ich ein To-do in Apples Erinnerungen-App als erledigt, fliegt es auch aus dem Kalender.

Wie? So!

2x iOS-Screenshots der Kurzbefehle-App, die eine Automation zeigen.

Die persönliche Automation läuft von selbst. Ausgelöst wird sie, wenn ich Apples Erinnerungen-App (respektive „Remind Me Faster“) schließe.

Allerdings lassen nicht alle Kalenderanbieter die Erstellung von Events auf diese Weise zu – allem voran Google. Der Sync in meinen iCloud-Kalender erfolgt jedoch zuverlässig, offline und deshalb augenblicklich.

„Shutting down Artifact“

3x iPhone-Screenshots der iOS-App.

Artifact schließt zu seinem ersten Geburtstag.

We’ve made the decision to wind down operations of the Artifact app. We launched a year ago and since then we’ve been working tirelessly to build a great product. We have built something that a core group of users love, but we have concluded that the market opportunity isn’t big enough to warrant continued investment in this way. It’s easy for startups to ignore this reality, but often making the tough call earlier is better for everyone involved. The biggest opportunity cost is time working on newer, bigger and better things that have the ability to reach many millions of people.

Kevin Systrom

Die App pushte zu Beginn ausgesprochen überlegt; im Herbst waren die penetranten Push-Benachrichtigungen mein Grund die App zu löschen. Danach versuchte mich der Link-Aggregator per E-Mail zu erreichen – eine Einstellung, um den „Artifact Digest“-Newsletter innerhalb der App abzubestellen, existierte nicht.

Growth at all costs?“ Keine Ahnung. Artifact finanzierte sich selbst – aus dem Verkauf von Instagram.

Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass die Suche nach einem „product-market fit“ drei Monate nach diesem Interview ausreichend erforscht war. Vielleicht verloren Systrom und Krieger einfach ihr Interesse?!