Amazon has signed a deal to expand the selection of Apple products on its sites worldwide. The world’s largest e-commerce company said Friday it’ll soon start selling more Apple products directly and have access to Apple’s latest devices, including the new iPad Pro, iPhone XR, iPhone XS, and Apple Watch Series 4, as well as Apple’s lineup of Beats headphones. The Amazon-Apple deal encompasses the US, UK, France, Germany, Italy, Spain, Japan and India, with the new products hitting Amazon sites in the coming weeks.
Only Apple-authorized resellers will now be allowed to sell Apple and Beats products on Amazon’s marketplace.
Sprich: Amazon erhält durch den Vertrieb der populärsten Apple-Produkte einen Einblick in dessen Nachfrage und räumt im Gegenzug seinen eigenen Store von Produktfälschungen und reparierten Drittanbieter-Artikeln auf (was jedoch erst noch zu beweisen bleibt).
Apple erhöht mit dem Deal seine Sichtbarkeit beim Onlineversandhaus und erschließt für einige Kunden den flotteren (Prime‑)Versand. weiterlesen
YouTuber Jonathan Morrison schnitt dieses Video mit LumaFusion (21.99 €) auf dem iPad Pro und dokumentierte seine Videobearbeitung in einem separaten Beitrag.
Die zweite Generation des Apple Pencil lässt sich im unteren Bereich – in der Nähe der Stiftspitze – doppeltippen. So wechselt man beispielsweise in Apples Notiz-App zwischen einem Zeichenwerkzeug und dem Radiergummi – ganz ohne eine einzige Bildschirmberührung. Das ist eine von vier systemweiten Konfigurationen, die man für den Apple Pencil in den iOS-Einstellungen auswählt.
App-Store-Entwickler können die generelle Systemeinstellung für ihre eigene Anwendung allerdings überschreiben und euch den ‚Double Tap‘ mit hauseigenen Funktionen belegen. Audioschnittsoftware Ferrite bietet mit ihrem heute veröffentlichten Update eine bunte Bandbreite an Schnellbefehlen an, die man auf dem Pencil ablegt (und sich so mitunter den Umweg über ein Kontextmenü spart).
Mein erstes Projekt mit dem neuen ‚Shortcut‘ im Stift schneide ich in dieser Woche. Wie das oben eingebundene Bildschirmfoto zeigt, probiere ich aus den ‚Double Tap‘ als „Teilen“-Funktion (engl. „Cut“) zu benutzen.
Without Fail von Gimlet Media ist einer meiner neuen Lieblingspodcasts. In der vor wenigen Stunden veröffentlichten Episode erzählt Ron Johnson wie er zusammen mit Steve Jobs die Apple-Einzelhandelsgeschäfte entwickelte.
The Apple Stores did really well during my time and they continue to flourish, but you can’t separate what the store was, from Apple’s incredible innovation in the hardware and software.
You know, the stores became the new face of Apple and they’ve been a wonderful thing, but I think the real strength of Apple is that constant flow of life changing – life breathing – products. They really became the engine to want to visit an Apple store to learn about these things.
You know, we launched the iPhone and everyone wanted to touch that phone and to see what a new interface without a dial would be. The stores became a beautiful stage for people to experience what people in Cupertino created. Without Cupertino’s great work, the stores wouldn’t have been great. But I do believe without the stores, Apple wouldn’t be great.
Axios – eine vierteilige Dokumentation über Journalismus (‚hinter der Bühne‘ der gleichnamigen Publikation) – lief auch bei uns über HBO Nordic. Die erste Episode hatte ich nach wenigen Minuten gleich wieder abgeschaltet. So steril und unaufgeregt porträtiert, ist mir bislang noch keine Newsroom untergekommen. Inhaltlich besteht die Show in großen Teilen aus einer Aneinanderreihung von gekürzten Zitaten. Nur selten darf jemand drei oder vier ganze Sätze am Stück sagen.
In der dritten Episode bekommt Tim Cook exakt 10 Minuten ihrer Sendezeit – zwei dieser 10 Minuten behandeln eine AR-Demo, die die Bepflanzung eines Gartens zeigt.
Alle seine Antworten auf die anderen Themen – „persönliche Morgenroutine”, Smartphone-Sucht und Gleichberechtigung im Silicon Valley – sind hinlänglich bekannt.
Einzig und allein stand deshalb die Frage von Ina Fried bezüglich des Google-Deals heraus. Der Suchmaschinenanbieter zahlt jährlich eine stattliche Summe an Apple um auf iOS als Hauptsuchmaschine geführt zu werden. weiterlesen
Bis Apple einsieht, dass iOS eine systemweite (!) Verwaltung der Zwischenablage benötigt, helfen wir uns selbst. Dieser ‚Clipboard Manager‘, der auf RoutineHub als Kurzbefehl zum Download steht, deckt meine Grundbedürfnisse ab.
Der Shortcut lässt euch a) einsehen was sich gerade in der Zwischenablage befindet, b) merkt sich Texte, URLs oder Bilder für später vor und c) ruft eure Inhalte (in beliebiger Reihenfolge) dann wieder ab. Den schnellsten Zugriff bekommt man (nach meinem Empfinden) über das Shortcuts-Widget auf dem„Heute“-Bildschirm.
Inhalte aus der Zwischenablage, die ihr euch über diesen Shortcut vorgemerkt habt, können mit einem Knopfdruck auch wieder entfernen. Sprich: Der ‚Clipboard Manager‘ müllt euch auf Dauer nicht das iCloud Drive zu.
Obendrein nutzt dieser Kurzbefehl das UpdateKit-Framework von Mike Beasley, das euch automatisch über eine neue Version von diesem Shortcut informiert (beziehungsweise sich die aktuelle Version auch gleich aus dem Netz zieht).
Wer ‚Hack & Slay‘-Spiele mag, der weiß, wie wichtig das befriedigende Gefühl beim Zerteilen der gegnerischen Körper ist. Grimvalor (universal; 7.99 €) meistert diese Emotion, die eure Fingerspitzen am Controller auslösen.
Vor einer 2D-Bloodborne-Kulisse tänzelt ihr mit euren Äxten und Schwertern um die Dämonen – der ‚Dash‘, der euren Helden nach vorne (oder zurück) katapultiert, funktioniert dafür nahezu perfekt. Eure flotten Bewegungen, die ihr nach meinem Geschmack bevorzugt über einen MFi-Controller ausführt, ist ein zentrales Element, dass das Spiel konstant vorantreibt.
Neben der ‚Hack & Slay‘-Komponente tragen Grimvalor die klassischen Metroidvania-Einflüsse: Ihr verliert euch in den düsteren Korridoren, die darauf ausgelegt sind mehrfach beschritten zu werden. Eine Übersichtskarte zeigt euch jedoch immer an, wo ihr euch noch nicht (ausreichend) aufgehalten habt.
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