Kinder besitzen eine sehr ehrliche Aufmerksamkeitsspanne: Für etwas das sie interessiert, investieren sie viele Stunden. Dinge, die ihnen dagegen egal sind, werden nach nur Sekunden zur Seite gelegt.
Nums (2,29€), eine Trainings-App zum Lernen (der Aussprache) von Zahlen, hat meine Kids für eine halbe Stunde unterhalten. Das war bemerkenswert!
Sie hatten großen Spaß daran zwischen ihren Sprachen Deutsch, Englisch und Finnisch zu wechseln und die ausgesprochenen Zahlen dann auf dem Nummernblock einzugeben. Für Sohnemann habe ich den Zahlenbereich auf 0 – 99 eingeschränkt; die Kleine hat sich an der Nummernspanne von 0 – 19 versucht.
Der spielerische Ansatz ist natürlich leicht auf Erwachsene zu übertragen, die ihr Hörverstehen von Zahlen in insgesamt 25 Sprachen trainieren wollen.
Die ursprünglichen Tabellen gehen auf John Siracusa zurück (Google Sheets); Jason Snell hat daraus ein Streudiagramm gebastelt, die die Multi-core-Performance dem Verkaufspreis gegenüberstellt (Ich habe die Tabelle für diesen Blogpost künstlerisch interpretiert.)
You can’t measure the overall value of a product with a price/performance chart. Size and weight matter (for some). Compatible software matters. Screen size matters. There’s a lot that goes into a computer purchase, which is great, because otherwise you could replace me with a spreadsheet and call it a day. But it’s still fun to look at charts and graphs and ponder the ramifications.
Das neue iPad Pro ist der bislang deutlichste Indikator, dass Apples A-Chips demnächst auch in ihre Macs wandern. Die Frage ist nicht (mehr) ob, sondern wann.
Ben and James talk about Apple’s case in front of the Supreme Court, and debate whether the company is acting anti-competitively with its App Store policies.
Ben Thompson und James Allworth umreißen die App-Store-Monopolklage vor dem obersten US-Gerichtshof (und seine vielen Nebenschauplätze der Diskussion) in einem insgesamt einstündigen Podcast.
Ein Podcast ist wirklich das ideale Format sich die ursprüngliche Klage und die daran anknüpfenden Fragen, die bereits sieben Jahre zurückliegen, noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.
Das Jahr ist fast rum. Es ist wieder Zeit für eine kleine Tradition. 24 kurze Video in 24 Tagen sind wie immer mein Ziel. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr auch im achten (!) Jahr dieser Serie (im zwölften Jahr vom iPhoneBlog) wieder reinschaut.
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Dieses Jahr ist ein bisschen besonders: Seit sechs Monaten finanziere ich mich nun ausschließlich von Lesern und Leserinnen. Wer Lust hat das zu unterstützen (#one), bekommt ganz viele Videos und wird Teil einer super-sympathischen Slack-Gruppe.
Herzlichen Dank fürs Einschalten, Mitlesen und eure direkte Unterstützung!
Music has always been one of Alexa’s most popular features and today we’re excited to announce that Apple Music will be available on Echo devices beginning the week of December 17.
Apple Music ist für Apple finanziell nicht bedeutend. Von den 10Euro beziehungsweise 10 US-Dollar, die der Service im Monat kostet, wird der größte Teil dieser Einnahmen ohnehin an Plattenfirmen und Publisher durchgereicht. Aus einer solchen Perspektive ist es sogar eine ziemlich miese Einnahmequelle. Deshalb kämpft Spotify seit Jahren mit den Lizenzzahlungen an die Musikindustrie sowie der losen Idee, selbst Bands und Künstler unter Vertrag zu nehmen.
Apple Music baut eine Brücke für iPhone-Kunden/innen zu neuer Hardware. Wer ein iPhone besitzt, probiert eventuell den vorinstallierten (!) Musikdienst aus. Resultiert daraus ein Apple-Music-Abo, wird vielleicht der HomePod oder die Apple Watch als Anschaffung in Erwägung gezogen. Insbesondere für Apples LTE-Uhr ist ihr Musikstreamingdienst ein komplett nachvollziehbarer Schritt.
Apple hat kein iPhone weniger verkauft, weil es für Apple Music auch eine Android App gibt. Apple wird keinen HomePod weniger verkaufen, weil man nun auch Apple Music über die Amazon Echos hört. Finanziell entscheidend bleiben für Apple die Einnahmen der eigenen Hardware.
MyScript Nebo (8.99 €) richtet sich an alle iPad-Nutzer/innen mit Apple Pencil. Und es hilft, wenn ihr Spaß an handschriftlichen Notizen mitbringt!
Der Witz ist, dass das kein Witz war: Nebo baut seine über viele Jahre entwickelten Algorithmen und künstliche Intelligenz zur Entzifferung eurer Kritzelei in eigene Apps auf Android, iOS und Windows. Die Erkennung, die ich in den Sprachen Deutsch und Englisch ausprobiert habe, ist tatsächlich beeindruckend.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
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