[24-Tage-im-Dezember] Logitech Craft – 12/24
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In February 2014, Facebook purchased the messaging service WhatsApp for $19 billion. The acquisition price was staggering for an app that made little money and was largely popular outside the United States.
Now, newly published confidential Facebook emails and charts show exactly why CEO Mark Zuckerberg spent a small fortune for the messaging app. For months, the company had been tracking WhatsApp obsessively using Onavo, a VPN and data analytics app, whose data showed that the messaging app was not just a rising competitor, but a potential Facebook killer.
Das zugrundeliegende Problem ist nicht die Schnüffelsoftware Onavo, sondern dass Facebook überhaupt erlaubt wird, andere soziale Netzwerke aufzukaufen. Die Übernahme von Instagram und WhatsApp, als zwei der populärsten Beispiele, veränderten das Netz grundlegend.
‚Social Networks‘ wohnt eine ganz eigene Dynamik inne: Sie sind extrem schwierig aufzubauen, ab einer gewissen Größe dann aber kaum wieder kleinzumachen. weiterlesen
„Wir freuen uns Apple Pay heute nach Deutschland zu bringen, um eine einfachere, schnellere, sicherere und vertraulichere Bezahlmöglichkeit mit iPhone und Apple Watch zu bieten. Wir glauben, dass die Verbraucher die Schnelligkeit und den Komfort beim Verwenden von Apple Pay lieben werden. Apple Pay ist heute weltweit in 26 Märkten mit über 5.200 Bankpartnern aktiv,“ sagt Jennifer Bailey, Vice President of Internet Software and Services and Apple Pay von Apple. „Ab heute werden unsere Kunden in Deutschland von Apple Pay mit Unterstützung der beliebtesten Banken, Geschäfte und der von ihnen bevorzugten Apps profitieren.“
Apple/PR
Über die „beliebtesten Banken“ aus Apples Pressemitteilung musste ich kurz schmunzeln.
Alle Bankinstitute sind bekanntlich nicht zum Deutschlandstart dabei, aber mit American Express, Deutsche Bank, HVB, comdirect, N26, o2 Banking, Hanseatic Bank, boon, bunq, fidor Bank, Edenred und VIMPay lässt sich durchaus loslegen. weiterlesen
„Brusfri” bedeutet „geräuschlos” in Schwedisch. Das Studio Klevgrand aus Stockholm hat unter dieser Bezeichnung eine Software im App Store (universal; 16.99 €), die mit tatsächlich nur einer Fingergeste eure Audioaufnahmen von Störgeräuschen befreit.
Am besten funktioniert die Rauschentfernung, wenn es sich um gleichbleibende Störquellen handelt – ein eingeschalteter Ventilator oder eine Kaffeehaus-Geräuschkulisse (wenn beispielsweise das iPhone in der Tischmitte zur Aufzeichnung eines Interviews benutzt wird).
Ich habe mich für den Selbsttest neben einen laufenden Wasserhahn gestellt. Dieses Audio-Sample über das interne iPhone-Mikrofon entstammt der iOS-Sprachnotizen-App: Original.m4a. Nach der Bereinigung hört sich die Testdatei so an: Output.wav.
Im besten Fall vermeidet man schon bei der Aufnahme jegliche Störgeräusche – eh klar! Oft ist das jedoch nicht möglich. Brusfri hebt mit nahezu keinem Aufwand mindestens die Hörqualität von solchen Audiodateien deutlich an.