Unsplash bleibt eine Empfehlung; die Reddit-Gruppe r/iphonexwallpapers natürlich auch. Für den Mac gibt es das hervorragende Irvue (MAS-Link).
Vellum (universal; Laden) bedient sich ebenfalls aus dem Unsplash-Sortiment, greift aber auch noch andere Quellen ab. Die App macht es sehr komfortabel eine Vorschau für den erwünschten Hintergrund anzuschauen, ohne jedes Bild erst zeitaufwendig abzuspeichern, dann auszuwählen und schlussendlich wieder rauszuwerfen.
Wer sich für die Geschichte der offiziellen iOS-Hintergrundbilder interessiert, alles was zwischen iPhone OS 1.0 und iOS 11 stattgefunden hat, findet von mir ein Video dazu hier.
As of macOS 10.14.2+ & duet v2.0.3.8+, Duet Display is now fully hardware accelerated, making the fastest way to turn your iPad into a second display even faster.
Vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich Astropad Studio und Duet Display (universal; 10,99 €) einander gegenübergestellt; inzwischen ist der größte Herausforderer von Duet Display, mit dem das iPad zu einem Zweitbildschirm für den Mac avanciert, der Hardware-Adapter Luna Display – dessen Name seit Monaten durch Podcast-Werbung springt.
Duet Display ist inzwischen vier Jahre alt. Die Software spielt weiterhin das ewige Katz-und-Maus-Spiel um mit den regelmäßigen iOS- und macOS-Updates kompatibel zu bleiben. Aktuell funktioniert das unter macOS Mojave wieder hervorragend, wenn man der Installation einer Kernel Extension bei der Installation zustimmt.
Die App kostet einmalig 11 Euro; die In-App-Abos braucht man nur wenn man die Druckempfindlichkeit von Apples Pencil nutzen möchte, das iPad auch kabellos als zweiter Bildschirm genutzt werden soll oder Duet Display als ‚Remote desktop‘ eingesetzt wird.
Wer sich einfach nur mehr Bildschirmplatz wünscht, um ein YouTube-Video oder ein Handbuch für Softwareentwicklung dort auszulagern, schließt ein USB-A auf Lightning-Kabel (beziehungsweise USB-C für die neuen iPad Pros) an und ist mit der Standard-App ausreichend versorgt. Vorausgesetzt wird jedoch die aktuelle macOS-Version (10.14.2+).
Samsung Electronics Co., Ltd. announced today it will offer iTunes Movies and TV Shows and Apple AirPlay 2 support on 2019 Samsung Smart TV models beginning this spring. Support on 2018 Samsung Smart TVs will be made available via firmware update. In an industry first, a new iTunes Movies and TV Shows app will debut only on Samsung Smart TVs in more than 100 countries. AirPlay 2 support will be available on Samsung Smart TVs in 190 countries worldwide.
Zum zweiten Mal signalisiert Apple, dass ihre Services eine höhere Priorität besitzen als die eigene Hard- und Software. Zumindest ist das der Eindruck, den man bereits im Dezember beim Apple-Musik-Deal mit Amazon gewinnen konnte. Also bedeutet das: HomePod und Apple TV raus, Services rein?
So simple ist es garantiert nicht. Apple will keine Fernseher oder billige Smart Speaker bauen; sie möchte aber mit ihren Milliarden-Investitionen für Filme, TV-Serien und Musik die potenziell größte Kundschaft erreichen. weiterlesen
Thursday, the city of Los Angeles sued The Weather Channel for its alleged inappropriate use of location data—the lawsuit claims that the Weather Channel “takes advantage of its app’s widespread popularity by using it as an intrusive tool to mine users’ private geolocation data, which the Weather Channel then sends to IBM affiliates and other third parties for advertising and other commercial purposes entirely unrelated to either weather or the Weather Channel App’s services.”
Aus dieser Ecke hätte ich keine Klage erwartet. Wer letztendlich aber diese Anwendungen vor Gericht zerrt, ist nicht wichtig: Die versteckte Aufzeichnung von persönlichen Ortsdaten mit einer (bezahlten) Weitergabe an Dritte, sollte nicht nur mit der Justiz über Geldstrafen verhandeln, sondern sich auch Sorgen um seinen Verbleib im App Store machen müssen.
Diese Akteure stellen nicht nur ehrliche Mitbewerber in ein schlechtes Licht (siehe die Überschrift „Stop Using Third-Party Weather Apps“), sondern vergiften insgesamt den App-Store-Brunnen. weiterlesen
Apples „Clear Case” für das iPhone XR kam spät; und es kam nur für das iPhone XR. Die Rückseiten des iPhone XS (Max) – in den Farben Silber, Space Grau und Gold – hätten auch ein transparentes Case von Apple verdient.
Deshalb habe ich Apples erstes offizielles „Clear Case” für das iPhone zum Anlass genommen mir transparente Schutzhüllen von Drittanbietern anzuschauen. Die Firma totallee bietet mit ihren „Thin iPhone Cases” die ersten Überzieher-Hüllen an, die ich als erwähnenswert empfand.
Die Hülle ist nicht starr, sondern passt sich im Stil von Apples Silikon Case der Form des iPhones an. Sie lässt sich überraschend einfach an- und wieder ablegen. Einmal angelegt, bietet sie keinerlei Spielraum für das iPhone – das Case wirkt wie eine zweite Haut für das Telefon.
Hersteller totallee behauptet, dass ihre „Thin”-Cases die weltweit dünnsten iPhone-Hüllen sind. Ich habe keine Ahnung ob das stimmt, aber ich glaube das behauptet jeder Hüllenhersteller.
Anzumerken ist: Der obere Rand schließt nahezu identisch mit dem iPhone-Bildschirm ab und bietet keine deutliche Kante wie es beispielsweise Apples Silikon Case tut. weiterlesen
Apple wird am 29. Januar nur das zweitbeste Quartalsergebnis in seiner Firmengeschichte vorlegen: Apple senkte seine Umsatzprognose im einstelligen Prozentbereich. Für die vergangenen drei Monate wurde zuerst ein Umsatz zwischen 89 bis 93 Milliarden US-Dollar vorausgesagt; nun sind es 84 Milliarden US-Dollar.
Tim Cooks offener Brief an Investoren liest sich unnötig kompliziert. Steve Jobs war vor 16 Jahren, als Apple das letzte Mal (!) seine Quartalszahlen vorzeitig korrigierte, mit seinen zwei erläuternden Absätzen dagegen unmissverständlich.
“Like others in our industry, we are experiencing a slowdown in sales this quarter. As a result, we’re going to miss our revenue projections by around 10%, resulting in slightly lower profits,” said Steve Jobs, Apple’s CEO. “We’ve got some amazing new products in development, so we’re excited about the year ahead. As one of the few companies currently making a profit in the PC business, we remain very optimistic about Apple’s prospects for long-term growth.”
Weil’s so ein schöner Neujahrsvorsatz ist, bleibt Boxcryptor mein ‚Sponsor der Woche‘. Die Software verschlüsselt private Dateien bei Dropbox, im Google Drive oder auf OneDrive. Die Software aus Augsburg arbeitet seit kurzer Zeit auch Hand in Hand mit Apples Dateien-App auf iOS. Richtig gelesen: Die Boxcryptor-Anwendung zeigt sich als neuer Speicherort in der integrierten Dateien-App von Apple. Das ermöglicht ein bequemes Durchsuchen und schnelles Auffinden von allen euren verschlüsselten Dokumenten!
Sicherheit durch Verschlüsselung bei maximaler Bedienerfreundlichkeit: Niemand hat mehr eine Ausrede seine Dateien nicht zu schützen. Und so geht es: Erstellt einen verschlüsselten Ordner innerhalb der Boxcryptor-App. Nun verschiebt ihr eure persönlichen Dokumente und wichtige Bilder mittels Drag & Drop auf das Boxcryptor-Laufwerk, die dadurch automatisch verschlüsselt werden und anschließend über die iOS-Dateien-App erreichbar sind. Leichter geht es kaum.
Schaut unbedingt im Boxcryptor-Blog für mehr Informationen vorbei. Boxcryptor kann man in einer Basisversion – mit einem Cloud-Konto und zwei Geräten – dauerhaft und kostenlos testen. Eine individuelle Jahreslizenz kostet lediglich drei Euro im Monat.
Vielen Dank an das gesamte Team von Boxcryptor für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Netflix is further distancing itself from Apple’s iTunes tax bracket. Earlier this year, the streaming giant enabled iOS users in more than two dozen markets to bypass the iTunes payment method as part of an experiment. The company now tells VentureBeat that it has concluded the experiment and has incorporated the change globally.
“We no longer support iTunes as a method of payment for new members,” a Netflix spokesperson told VentureBeat. Existing members, however, can continue to use iTunes as a method of payment, the spokesperson added.
Das Armdrücken zwischen Netflix und Apple um die App-Store-Provision von 30-Prozent1 führt zu einem schlechteren Anwendererlebnis. Das dürfte weder Apple noch Netflix egal sein, jedoch gewann hier bei beiden Firmen das finanzielle Argument.
Netflix gehört zu den umsatzstärkste App-Store-Apps. Sie testen seit Monaten (in 33 Ländern) wie sich das Anmeldeverhalten für ihren Streaming-Dienst ändert, wenn es keine In-App-Bezahloption gäbe. weiterlesen
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