Left unanswered on Monday: which company is paying the other as part of a tight collaboration that has potentially lasting monetary benefits for both. But, according to people briefed on the matter, the partnership isn’t expected to generate meaningful revenue for either party — at least at the outset.
The arrangement includes weaving ChatGPT, a digital assistant that responds in plain terms to information requests, into Apple’s Siri and new writing tools. Apple isn’t paying OpenAI as part of the partnership, said the people, who asked not to be identified because the deal terms are private. Instead, Apple believes pushing OpenAI’s brand and technology to hundreds of millions of its devices is of equal or greater value than monetary payments, these people said.
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Neben Folge #901 von Bits und so folgte „yours truly“ gestern einer Podcasteinladung von „Auch interessant!“. Thematisch überraschen wir in dieser Woche niemanden: Auf der Agenda steht die erste Beta von iOS 18.
Permanent herunterladen: iCloud Drive lässt euch Dateien und Ordner wählen, die dauerhaft und offline auf dem Gerät verbleiben.
Doch freuen wir uns nicht zu früh: Das „Pin“-Feature gab es bereits in der Beta von iOS 13 und folg mit der sechsten Vorabversion – noch vor Release – wieder raus.
Die WWDC-Keynote im Jahr 2024 unterstrich: Dreh- und Angelpunkt ist eigene Hard- und Software. Persönlich und privat: Das eigene Betriebssystem auf den eigenen Geräten bleibt ein mustergültiger Gatekeeper. Apple spielte gestern diese Trumpfkarte für (s)eine KI-dominierte Zukunft.
„AI for the rest of use“ ist allem voran frictionless – egal wie gut oder schlecht das erst einmal funktioniert. Solange etwas gut genug klappt, ist „alles aus einer Hand“ oft überlegen. Siehe auch Microsoft mit ihrer Office Suite: Für jede ihrer einzelnen Apps gibt es bessere Software; das Gesamtpaket ist hier aber das Verkaufsargument.
Wer die Hardware und das OS kontrolliert, bestimmt den Zugang. Apple setzt dabei auf einen altbekannten Spielzug: die Kooperation. Zumindest machen sie das so lange, wie sie die eigenen Fähigkeiten noch ausbauen, oder (viel wahrscheinlicher) beliebig zwischen den jeweils dominierenden Modellen wechseln können.
OpenAI und ChatGPT fanden in der Keynote eine prominente Erwähnung, nur um direkt im Anschluss zu hören, dass Apple diese Tür auch anderen Firmen öffnet. weiterlesen
Das ist keine künstliche Beschränkung: AI benötigt RAM. Apples Systemanforderungen sind 8 GB Arbeitsspeicher. Alle Macs und iPads mit M-Chip sind damit bestückt; nur die Pro-Modelle des iPhone 15 besitzen die besagten 8 GB.
Diese eingeschränkte Geräteauswahl führt sicherlich nicht automatisch zu einem neuen „supercycle“. Es dürfte jedoch deutlich mehr Telefone verkaufen, wenn dort Apple Intelligence1 als Feature beworben wird.
Apple hijackt mit seiner Bezeichnung nicht nur hübsch die populäre Abkürzung „AI“, sondern wählte auch eine Bezeichnung, die gut international verstanden wird. ↩
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