Apple Sports gives fans a simple and fast way to stay up to speed on the teams and leagues they love. Users can customize their scoreboards on Apple Sports by following their favorite teams, tournaments, and leagues. Fans can easily navigate between scores and upcoming games; explore play-by-play information, team stats, lineup details, and live betting odds; and tap to go to the Apple TV app to watch live games from Apple and connected streaming apps. Apple Sports will also seamlessly sync with favorites selected within the My Sports experience including in the Apple TV app and Apple News.
„Live betting odds“ sind Live-Wettquoten für Sportwetten – in Zusammenarbeit mit DraftKings.
Apple Sports setzt keine Links zu Wettbörsen und gestattet die (in den iOS-Einstellungen versteckte) Möglichkeit alle Glücksspiel-Statistiken auszublenden. Trotzdem befleckt die Normalisierung von „Gambling“ eine ansonsten schnieke und flotte App für Sportergebnisse, die derzeit nur in den USA, Kanada und Großbritannien verfügbar ist.
Für mich lief im Frühling des Jahres 2020 eine Vorbestellung für die Fujifilm X100V – die Kamera mit den tollen Farben. Diese Preorder löste ich jedoch nie ein.
Rückblickend wäre das nicht nur eine perfekte Pandemie-Beschäftigung gewesen, sondern auch eine gute Investition: Bis letzte Woche, wohlgemerkt vier Jahre später, hätte man die gebrauchte „Point-and-shoot“ noch mit deutlichem Gewinn verkauft.
Anyway. Auch mit Fotofiltern drückt ihr euren Bildern einen Look auf. Und so geht’s.
Hier das Intro zur Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Hören statt lesen: Walleri von Daniel Berezhnoy spricht eure englischsprachige Mastodon-Timeline – inklusive Autoplay! Hoffentlich ist für dieses tolle Accessibility-Feature zukünftig auch ein Sprachwechsel möglich.
Gewusst wie: HEY NUTRI ist die erste deutschsprachige Quiz-App rund um Ernährung. Spielerisch vertieft ihr hier euer Wissen über Lebensmittel, Nährstoffe und versteht, wie Blutzucker funktioniert – kostenlos, komplett in deutscher Sprache und ohne Registrierung.
Neben regelmäßiger Bewegung und mentaler Gesundheit spielt eine ausgewogene Ernährung in allen Altersklassen eine große Rolle. Deshalb begleiten wertvolle Tipps und nützliche Zusatzinformationen für den Alltag alle Quizfragen. So vertieft ihr euer Ernährungswissen ohne nach diesen Informationen aufwendig suchen zu müssen.
HEY NUTRI ist ein Produkt der 720 Health, der digitalen Innovationseinheit der Wort & Bild-Verlagsgruppe. Die wissenschaftliche Prüfung der Fragen, Antworten und Informationen in der App erfolgte durch das Institut für Ernährungsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.
Die App startet direkt ins Frage-Antwort-Spiel; ihr müsst hier kein Konto anlegen oder euch registrieren. Schaut also unbedingt mal rein!
HEY NUTRI findet sich im App Store. Die Android-Version startet in der ersten März-Hälfte.
Vielen Dank an das gesamte Team von HEY NUTRI für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Vor fünf Jahren flog ich nach Deutschland; mit einem iPhone XS in der Hosentasche. Der Plan war, mit Philip bei Wein und Pizza ein Redesign zu finalisieren, das wir zwei Jahre zuvor offiziell gestartet hatten. Uns beiden war damals nicht bewusst, dass sich Version 5 von iPhoneBlog.de noch bis zum iPhone 15 ziehen sollte.
Nun, ihr kennt das… „Life happens“.
Umso glücklicher bin ich heute dieses handgeklöppelte Layout von der Leine zu lassen. Schaut‘ euch um!
„Go big or go home“ – insbesondere die Bilder. Solange ich zurückdenken kann, bekommt hier jeder Blogpost eine Grafik.
„Philip, diese Screenshots und Fotos müssen poppen!“
Sie strecken sich nun über die gesamte Breite. Aber keine Sorge, ich optimiere jedes Bild, damit das Blog weiterhin flott lädt und kein Loch in ein begrenztes Datenvolumen reißt.
Für die Fotos musste sich die Seitenleiste einziehen. Auf macOS ruft ihr sie von überall aus über den Menü-Button (rechts oben) auf; an Touch-Computern wischt ihr sie alternativ ins Bild.
Es ist nicht die einzige Wischgeste. Weil ich selbst einer der häufigsten Besucher hier im iPhoneBlog bin, und ständig die Suche bemühe, gibt’s dafür einen Shortcut. Mit einem kurzen Fingerzeig springt sie aus dem Kopf des Blogs. Zieht der Finger länger am Bildschirm, lädt das Blog neu.
Die Überschriften (mit Farbverlauf!) sind das technisch aufwendigste Feature. Sie schrumpfen, sobald ihr beginnt, einen Artikel zu scrollen. Die Überschriften laufen mit und helfen so der Orientierung. Niemand vergisst mehr, welchen Artikel er gerade liest!
Das Leseerlebnis bleibt ohnehin der uneingeschränkte Fokus – in einem responsiven Design, mit neuen Icons, ganz ohne Werbe- und Google-Tracking, einer geilen Schrift und natürlich weiterhin einem Volltext-RSS-Feed. Alle Beiträge schicke ich auch ins Fediverse.
Alles neu, sonst ändert sich nichts.
Sponsorships genießen hier weiterhin ihr exklusives Plätzchen. Ich akzeptiere nur einen Sponsor pro Woche; mit einem Banner, einem Artikel und zu einem festen Preis. Wer Interesse daran hat ➝ Call me!
Unter iPhoneBlog.one findet ihr umgekehrt chronologisch nun alle Episoden. Seit dem Jahr 2016 habe ich keine Woche verpasst; die Videofolgen setzen sich jetzt farblich deutlicher ab. Zu euren Kontoeinstellungen geht’s über die Seitenleiste – egal, wie groß ihr euren Bildschirm zieht.
Ich stecke jede Woche viel Mühe in das kompakte Video. Diese Themen, Meinungen und Workflows findet man so nicht im Netz. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mal reinschaut und euch mit der geballten Kompetenz von den anderen Lesern und Leserinnen im privaten Slack austauscht.
„Nitty-gritty details“ im Podcast
Die Großzügigkeit von Philip für seine Mühe und Zeit ist unbezahlbar. Deshalb habe ich gleich noch einmal zugegriffen und ihn für ein kurzes Übergabeprotokoll vor ein Mikrofon gezerrt – für Notizen zum Design und deren technischer Umsetzung.
Er ist der alleinige Grund, warum es hier kein Layout von der Stange gibt. Nicht nur dafür, aber explizit dafür, bin ich ihm zutiefst dankbar.
The iOS system has traditionally provided support for Home Screen web apps by building directly on WebKit and its security architecture. That integration means Home Screen web apps are managed to align with the security and privacy model for native apps on iOS, including isolation of storage and enforcement of system prompts to access privacy impacting capabilities on a per-site basis.
Without this type of isolation and enforcement, malicious web apps could read data from other web apps and recapture their permissions to gain access to a user’s camera, microphone or location without a user’s consent. Browsers also could install web apps on the system without a user’s awareness and consent. Addressing the complex security and privacy concerns associated with web apps using alternative browser engines would require building an entirely new integration architecture that does not currently exist in iOS and was not practical to undertake given the other demands of the DMA and the very low user adoption of Home Screen web apps.
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Yesterday, the Commission has adopted decisions closing four market investigations that were launched on 5 September 2023 under the Digital Markets Act (DMA), finding that Apple and Microsoft should not be designated as gatekeepers for the following core platform services: Apple’s messaging service iMessage, Microsoft’s online search engine Bing, web browser Edge and online advertising service Microsoft Advertising.
Eine Verpflichtung zur Interoparabilität – dem Austausch von Nachrichten über Messenger-Grenzen hinweg – klingt in der Theorie erstrebenswert. Diese Idee ignoriert jedoch a) die praktische Realität der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie b) das plattformübergreifende Schnittstellen keine Weiterentwicklung erfahren – so wie SMS und E-Mail das zeigen.
Zwar stellen sie den kleinsten gemeinsamen Nenner dar und sind insofern wertvoll, doch in Bezug auf (Sicherheits-)Features verzeichnen sie keinen Fortschritt.
Dennoch konnte die EU-Kommission Druck aufbauen: Apple kündigte zuletzt an, den RCS-Standard noch in diesem Jahr in seine Nachrichten-App zu integrieren.
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