iOS 12: Nur ausgewählte Safari-Tabs schließen

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Das ist ein hübsch verstecktes Feature.

Es ist doppelt schwierig zu finden, weil die Option ‚Alle Tabs schließen‘ bereits über das Tabs-Symbol in den Safari-Symbolleiste am unteren Bildschirmrand integriert ist. Außerdem muss man auf die ungewöhnliche Idee kommen, lange auf das ausgeschriebene Wort „Abbrechen / Cancel” zu drücken.

via @mxswd

Apple fordert zur Zwei-Faktor-Authentifizierung für Entwickler-Konten auf

In an effort to keep your account more secure, two-factor authentication will be required to sign in to your Apple Developer account and Certificates, Identifiers, and Profiles starting February 27th, 2019.

Eigentlich richtig.

Das Problem ist: Entwickler trennten (zurecht!) zwischen ihrem privaten und (irgend‑)einem beruflichen iCloud-Konto. Und da Apple keine üblichen Zwei-Faktor-Bestätigungscodes unterstützt (beispielsweise über 1Password), sondern dafür ein vertrauenswürdiges iPhone, iPad oder einen Mac erfordern – der die gepushten Codes zum Login-Zeitpunkt empfangen kann – müssen Entwickler ihre Dev-Accounts nun umkonfigurieren.

Ich bin dafür der Anleitung von Kyle Seth Gray gefolgt.

#141 — Memento

Memento (universal; 3.99 €) ist eine ToDo-App, die sich in die Datenbank von Apples App ‚Erinnerungen‘ hängt. Sie stülpt den Aufgabenlisten dort aber nicht nur ein hübsches Kostüm über, sondern nutzt auch alle Vorteile, die Apples vorinstallierte Systemanwendung von Haus aus mitbringt – angefangen bei ortsabhängigen Erinnerungen, über einen iCloud-Sync bis zu sehr nützlichen Siri-Sprachbefehlen.


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„Why did Apple wait 20 months after ARKit shipped to name a lead AR marketer?”

The messy, semi-embryonic state of AR partially explains why Apple hasn’t had an AR marketing chief until now. Last night — nearly three years after Cook began touting AR, and almost two years after Apple released ARKit — Bloomberg reported that Apple has just named Frank Casanova as its first head of AR marketing. […]

From where I stand, that sort of marketing — backed by legitimately worthwhile products — is highly necessary to reignite interest in AR at this stage. Apart from Pokémon Go, which had the benefit of a massive pre-existing fan base and Nintendo series name recognition, and free social media AR face-augmenting apps, average people don’t seem anywhere as interested in augmented reality as Tim Cook or numerous fellow technologists. There’s been no shortage of AR software announcements, such as furniture placement and virtual clothing try-on apps, but scant evidence of consumer interest.

Good marketing might change that, though Apple now has an uphill battle to reverse AR’s history of overpromising and underdelivering.

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WSJ: Apple verhandelt weiter über ein ‚All-you-can-eat‘-Abo für Nachrichten

Apple plans to keep about 50% of subscription revenue from ‘Netflix for news’ service, likely won’t share customer data with publishers

Wall Street Journal

Große Publisher, so wie die New York Times oder die Washington Post, stecken nach Angaben des Wall Street Journal noch in laufenden Verhandlungen mit Apple. Es ist schon ein verdammt großer Zufall, dass die (zugegeben groteske) 50/50-Umsatzteilung gerade gestern durchgesickert ist – am Tag, an dem sich der Event-Termin zum Startschuss für diesen Service herumsprach

Ich habe keine Ahnung, wie ernsthaft der Vorschlag über einen „50-Prozent-Cut“ tatsächlich im Raum steht, aber die Abwertung der journalistischen Produkte hat dadurch bereits stattgefunden.

Wer erinnert sich noch, was Eddy Cue bei der Übernahme von Texture damals in die Pressemeldung schrieb? „We are committed to quality journalism from trusted sources and allowing magazines to keep producing beautifully designed and engaging stories for users. weiterlesen

„Im Durchschnitt gibt jeder US-App-Store-Kunde jährlich 79 US-Dollar aus.” Ja, aber mit einigen Fußnoten.

Apple’s push to get developers to build subscription-based apps is now having a notable impact on App Store revenues. According to a new report from Sensor Tower due out later this week, revenue generated per U.S. iPhone grew 36 percent, from $58 in 2017 to $79 last year. As is typical, much of that increase can be attributed to mobile gaming, which accounted for more than half of this per-device average. However, more substantial growth took place in the categories outside of gaming — including those categories where subscription-based apps tend to rule the top charts, the firm found.

US iPhone users spent, on average, $79 on apps last year, up 36% from 2017

Die durchschnittlichen 79 US-Dollar, die ein US-Kunde im Jahr 2018 für Apps ausgegeben haben soll, ist keine sehr hilfreiche Angabe. Egal wie man es nämlich dreht und wendet: Es bleibt ein Durchschnittswert (das arithmetische Mittel), der sich aus den (gesamten) erzielten Umsätzen sowie der Anzahl an (allen) amerikanischen Kunden errechnet. weiterlesen

#140 — Flexcil

Ich habe mir zuletzt angewöhnt Webartikel als PDFs zu „drucken” (Freigabesymbol ➝ Drucken ➝ Zweifinger-Spreizgeste ➝ PDF speichern) und im Anschluss das Dokument mit dem digitalen Rotstift (aka dem Apple Pencil) auseinanderzunehmen.

Bei Flexcil (Laden) sind solche Anmerkungen in PDFs kein Nachgedanke, sondern eine Kernfunktion – deshalb bin ich auf die iPad-Anwendung aufmerksam geworden. Es ist eine erfrischend neue Herangehensweise an ein sehr altes Problem im Umgang mit digitalen Dokumenten.


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‚Heart Month’ mit neuer Apple-Watch-Herausforderung

Apple will offer a new Apple Watch Activity Challenge to promote heart health, where anyone who closes their Exercise Ring seven days in a row from February 8-14 will earn a special badge and stickers for Messages on Valentine’s Day.

Apple.com/Newsroom

Zugegeben: Diese digitalen Schulterklopfer sind albern. Andererseits: Wie albern ist es pro Tag keine Zeit für 30-Sportminuten zu finden?