Remember when the USB 3.0 standard was eventually rebranded to USB 3.1 Gen 1? Well, history is about to repeat itself once again. The USB Implementers Forum (USB-IF) announced at MWC 2019 that the new USB 3.2 standard will absorb the prior USB 3.0 and USB 3.1 specifications.
Die Bezeichnung „USB 3.2” kann Übertragungsgeschwindigkeiten von 5, 10 oder 20 GBit/s bedeuten. Einige Hersteller werden diese abgekürzte Bezeichnung ausnutzen und Käufer werden sehr genau hinschauen müssen, welche Bezeichnung auf die Verpackung gedruckt ist – insbesondere weil die Buchse keine Rückschlüsse auf die Datenrate zulässt.
USB 3.2 Gen 1 (5 GBit/s) und USB 3.2 Gen 2 (10 GBit/s) gibt es sowohl mit USB-A- als auch USB-C-Stecker. Nur USB 3.2 Gen 2×2 (20 GBit/s) setzt ausschließlich auf USB-C. Natürlich kann sich hinter einem USB-C-Stecker auch lahmes USB 2.0 verstecken, so wie es beispielsweise auf das Kabel zutrifft, das dem iPad Pro beiliegt – obwohl dieses iPad Pro mit USB 3.1 Gen 2 ausgestattet ist und nach neuen Sprachregelung nun natürlich USB 3.2 Gen 2 heißt!
Das Standardisierungsgremium USB-IF, dass diesen Mist verzapft hat (PDF), sollte sich mit der Wi-Fi-Alliance zusammensetzen, die im letzten Jahr alle gängigen WLAN-Standards neu betitelte: Aus 802.11n wurde Wi-Fi 4, 802.11ac heißt nun Wi-Fi 5 und 802.11ax trägt die simplere Bezeichnung Wi-Fi 6.
Peter Kafka: I get a press release from you guys every couple of weeks saying, “Coming to Minneapolis.” Name your city. How far before this stuff [5G] is actually ubiquitous and I have a good chance of getting it in any major metropolitan area?
Randall Stephenson: Ubiquity will be, I mean true ubiquity, let’s call it the major NBA and NFL cities: You’re probably going to be a couple – two to three years – before you have ubiquity in those cities.
Selbst wenn Intels 5G-Chips für Smartphones erst im nächsten Jahr (von Apple) eingekauft werden können, so wie Reuters in der letzten Woche berichtete, ist das zeitlich immer noch weit vor einer nur ansatzweise signifikanten 5G-Netzabdeckung.
Nachdem Johny Srouji vor einigen Wochen Apples eigene Modem-Entwicklung „in-house” holte, stellt sich ohnehin die Frage ob man überhaupt 5G-Chips von Intel für seine Geräte einkaufen muss – beziehungsweise dies eventuell nur übergangsweise tut. Der Schritt, die Chip-Entwicklung intern höher zu hängen und an der ‚System-on-Chip‘-Integration zu arbeiten, zeigt das Apple einen (zeitlich) absehbaren Weg dorthin sieht.
Miradore.de bietet webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, Mac, Android und Windows 10. Der Dienst lässt sich kostenlos und für eine beliebige Anzahl von Geräten verwenden.
Telefone rutschen aus Hosentaschen; Laptops werden in Cafés vergessen – daran kann man nichts ändern. Allerdings lässt sich sicherstellen, dass solche Geräte im Anschluss lokalisiert, gesperrt und im Zweifelsfall aus der Ferne gelöscht werden. Miradore aktiviert den ‚Lost Mode‘ für iOS und verhindert das sensible Firmendaten in fremde Hände gelangen.
Die zentrale Verwaltung eurer Geräteflotte besitzt aber noch viele andere Vorteile: Firmentelefone wechseln eventuell häufig unter Kollegen und wollen deshalb ohne großen Aufwand neu eingerichtet werden (Stichwort: ‚Device Enrollment Program‘). Außerdem möchte man sicherstellen, das Telefone und Tablets trotz einer Aktivierungssperre zurückgesetzt werden können, weil ehemalige Mitarbeiter mitunter nicht sofort erreichbar sind.
Loslegen kostet weder Zeit noch Geld und der Service funktioniert plattformübergreifend. Probiert es unbedingt aus – vielleicht sogar erstmal in der eigenen Familie!
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Telefonie geht den Weg der SMS und beschert keinem Mobilfunkanbieter noch nennenswerte Umsätze. Ich bin sicherlich kein typischer Nutzer, aber mein privater Telefonvertrag bietet mir 5000 kostenlose Telefonminuten im Monat, von denen ich alle 30 Tage tatsächlich 5 Minuten verbrauche. Facetime (Audio) und die anderen Messenger haben Telefongespräche zu Freunden und der Familie komplett abgelöst.
Diese 5 Minuten könnte ich auch über Sipgates Satellite-Software (Laden) abfeiern. Dort sind pro Monat einhundert Gratisminuten in alle EU-Länder inklusive; das ‚All-You-Can-Call‘-Angebot kostet 5Euro.
Meine App-Empfehlung aus der ‚Bits und so‘ #617, die seit (fast genau) einem Jahr im App Store steht, benachrichtigt über eingehende Anrufe auf der Apple Watch und lässt euch für ausgewählt Nummern auch einen Siri Kurzbefehle erstellen – zwei Aspekte, dessen Erwähnung ich im Podcast vergessen hatte.
Die Überschrift klingt ein wenig reißerisch, hält aber was sie verspricht: Es geht in dieser Episode um ein Dutzend ausgewählter Tipps mit denen man offizielle Preissenkungen nicht verpasst und von App-Store-Gutscheinkarten profitiert.
Hier das Intro zur knapp achtminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
In early February, Google announced that its home security and alarm system Nest Secure would be getting an update. Users, the company said, could now enable its virtual-assistant technology, Google Assistant.
The problem: Nest users didn’t know a microphone existed on their security device to begin with.
The existence of a microphone on the Nest Guard, which is the alarm, keypad, and motion-sensor component in the Nest Secure offering, was never disclosed in any of the product material for the device.
On Tuesday, a Google spokesperson told Business Insider the company had made an „error.“
Ohne Witz und ohne Ironie: Ich nehme Google ab, dass das ein „Fehler” war. Ich glaube nicht, dass Google geplant hatte, dieses Mikrofon ohne Einverständnis einzuschalten; es als Wanze zur Profilbildung zu verwenden.
Ich glaube aber auch, dass dieser „Fehler” uns eine viel größere Erkenntnis offenbart: Google ist das Konzept von Privatsphäre einfach schnuppe – komplett egal. weiterlesen
If you want to build a sustainable long-term business – a direct-to-consumer business – and your main product is a zero marginal cost product, you have to reframe what you’re selling and that framing is not just a marketing technique. It’s not just throwing up a slogan. It is actually going throughout your entire organization and changing sort of the way that you think about everything and the New York Times, I thought, articulate this extremely well.
I’m going to quote what they wrote: „We are, in the simplest terms, a subscription first business. Our focus on subscribers sets us apart in crucial ways for many other media organizations. We are not trying to maximize clicks and sell low margin advertising against them. We are not trying to win a page views arms race. We believe that the business strategy for the times is to provide journalism so strong, that several million people around the world are willing to pay for it.“
Bis iOS 9 existierte in Apples Mail-App die Möglichkeit: „Alles markieren” ➝ „Alles löschen”.
Als der oben gezeigte Trick in iOS 10 aufschlug, dachte ich zuerst an einen Bug. Zwei iOS-Versionen später besteht weiterhin die exakt gleiche (und sehr versteckte) Option alle Mails aus einem Ordner in einen anderen Ordner (beispielsweise den Papierkorb) zu verschieben.
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