Progressive Web Apps waren Mitte Februar derAufreger; Anfang März rollte Apple zurück.
Previously, Apple announced plans to remove the Home Screen web apps capability in the EU as part of our efforts to comply with the DMA. The need to remove the capability was informed by the complex security and privacy concerns associated with web apps to support alternative browser engines that would require building a new integration architecture that does not currently exist in iOS.
We have received requests to continue to offer support for Home Screen web apps in iOS, therefore we will continue to offer the existing Home Screen web apps capability in the EU. This support means Home Screen web apps continue to be built directly on WebKit and its security architecture, and align with the security and privacy model for native apps on iOS.
Auf dem iPhone startet Spotlight jede App, die nicht direkt auf meinem Homescreen liegt. Bis heute gebe ich dort „Activity“ ein, nur um dann erneut festzustellen, dass Apples Sport-App seit watchOS 7 inzwischen „Fitness“ heißt.
Als Auszeichnung erhielt ich dort in der letzten Woche die Plakette für „2,500 Move Goals“ – meine täglich erreichten Bewegungsziele.
Rechnerisch wäre mehr drin gewesen; ich trage Apples Uhr seit April 2015. Das sind bereits neun Jahre oder über 3.200 Tage.
Erst seit iOS 11 – im Jahr 2017 – synchronisieren sich jedoch die Gesundheitsdaten über iCloud. Seitdem landen sie nach einer iCloud-Anmeldung auf jedem (neuen) Gerät – auch ohne Wiederherstellung aus einem Backup.
Die Daten der Health-App werden in iCloud abgelegt. Für die Übertragung zwischen iCloud und deinem Gerät sowie für die Speicherung in iCloud werden die Daten verschlüsselt. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erfordert iOS 12 oder neuer und die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wenn deine Gesundheitsdaten nicht mehr in iCloud gespeichert werden sollen, wähle „Einstellungen“ > „dein Name“ > „iCloud“, und deaktiviere „Health“.
This is the reason why I get a bit frustrated whenever I see somebody in tech dismisses the EU as just trying to protect European companies from competition with their glorious and wonderful US companies. […]
But the single market is what it’s for. Without it, the EU would cease to exist. To understand what motivates EU, as an organisation, you need to understand the single market.
Die zweite, daran anknüpfende Leseempfehlung (für Apple):
What Apple isn’t getting is this isn’t something that the EU is going to roll over for. As Baldur also notes, this is explicit in the naming and intention of the Digital Markets Act – whenever you see the word “market” in EU regulation it’s a tell that the intention is to bring an area into the scope of the single market, when the EU believes it has been out of alignment.
Regulating markets isn’t just a small thing for the EU. It’s existential.
Das klappt mit den richtigen Kabeln (siehe auch „Hardware-Fokus“) nicht nur zum Mac, sondern auch zwischen iPhone und iPhone/iPad, selbst ohne einen gemeinsam genutzten Wi-Fi-Router.
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Die Europäische Kommission hat gegen Apple wegen Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung auf dem Markt für den über seinen App Store laufenden Vertrieb von Musikstreaming-Apps an iPhone- und iPad-Nutzer („iOS-Nutzer“) eine Geldbuße in Höhe von über 1,8 Mrd. EUR verhängt. Insbesondere stellte die Kommission fest, dass Apple App-Entwickler Beschränkungen auferlegte, die sie daran hinderten, iOS-Nutzer über alternative und billigere Musikabonnements zu informieren, die außerhalb der App zur Verfügung stehen. Das verstößt gegen das EU-Kartellrecht.
Es ist ein Irrglaube, dass die Preise für Kund:innen preiswerter gewesen wären. Siehe: der „Backdoor-Deal“ zwischen Spotify und Google.
Trotzdem hängt sich für die Europäische Kommission alles am „Informationsverbot“ auf, das Apple in seinem eigenen Statement betont.
We introduced the reader rule years ago in response to feedback from developers like Spotify. And a lot of reader apps use that option to link users to a webpage — from e-readers to video streaming services. Spotify could too — but they’ve chosen not to.
Dienste, die direkt mit Apple konkurrieren, sollten keine spezielle App-Store-Berechtigung für die Benachrichtigung ihrer Kund:innen benötigen. Die Registrierung als „Reader-App“ ist ohne Frage eine klare Benachteiligung für direkt konkurrierende Services.
Kritik kann konstruktiv wie auch destruktiv ausfallen. Sie kann motivierend oder entmutigend geäußert werden. Es ist möglich, Kritik zu üben, ohne dabei anderen ihre bevorzugte Art der Computernutzung abzusprechen.
Wenn uns demnächst neue iPads ins Haus stehen, werden die bekannten Floskeln fallen: „Baby-Computer“, „Spielzeug“, „Die Software hinkt der Hardware hinterher“, „nur ein Netflix-Tablet“ und – nicht zu vergessen – „Mit dem iPad kann man keine echte Arbeit verrichten“. Die Kritiker-Klassiker!
Viele Jahre bestand die Annahme, dass das iPad den Mac ersetzt – ganz besonders populär war das auch bei Apple. „What’s a computer?“ setzte beide Plattformen auf einen Konfrontationskurs, der unweigerlich dazu führte, sie Feature-für-Feature zu vergleichen. Zugegeben: Wenn das Bestehende das Neue ablösen soll, war es fair, sie mit den gleichen Aufgaben und Herausforderungen einander gegenüberzustellen.
Im Jahr 2024 ist jedoch klar: macOS und iPadOS sind zwei unverkennbare Betriebssysteme mit eigenen charakteristischen Merkmalen, die nebeneinander existieren. weiterlesen
Meine Calibre-E-Book-Datenbank liegt in „CalibreSyncICloudContainer“ – einem iCloud-Drive-Ordner. So steht er Calibre Sync auf iOS/iPadOS zur Verfügung, um von dort ePUB oder PDFs herunterzuladen und mit entsprechenden Reader-Apps zu teilen.
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