Meine Calibre-E-Book-Datenbank liegt in „CalibreSyncICloudContainer“ – einem iCloud-Drive-Ordner. So steht er Calibre Sync auf iOS/iPadOS zur Verfügung, um von dort ePUB oder PDFs herunterzuladen und mit entsprechenden Reader-Apps zu teilen.
Prologue setzt Plex voraus; die Entwicklung von Bound ist eingeschlafen: Every Word startet ganz frisch als unabhängige App für DRM-freie Audiobücher.
Man merkt der App aus Japan ihre Handarbeit an. Anstelle sofort alle Features (halbgar) einzuarbeiten, stimmt hier der Funktionsumfang für ein „Minimum Lovable Product“.
Hörbücher pflegt ihr in allen gängigen Formaten ein (MP3, M4B etc.); direkt vom iCloud Drive oder aus dem lokalen Gerätespeicher.
Der Player erlaubt höhere Abspielgeschwindigkeiten in verständlicher Sprachqualität und kürzt wahlweise die Gesprächspausen. Alle Änderungen dieser Einstellungen reflektiert die Anzeige der verbleibenden Wiedergabezeit. Ich finde, das sollte jede Audio-App so machen.
Zwischen dem Player, den Buchinformation sowie Kapitelmarken navigiert ihr wahlweise komplett durch Wischgesten. Das ist durchdacht und wandert deshalb umgehend ins Muskelgedächtnis. iOS-Standby-Support, Widgets, ein Sleeptimer sowie Statistiken sind bereits umgesetzt und überladen die Audiobook-App nicht.
Es ist erfrischend auf eine App zu stoßen, die einen nachvollziehbaren Funktionsumfang bietet, ein faires Preismodell wählt und nach gerade einmal sechs App-Store-Monaten ihre Kernkompetenz so hervorragend ausgearbeitet hat.
Und, reicht eure Aufmerksamkeitsspanne noch für ein ganzes Buch? Ausgezeichnet! In diesem Fall habe ich Vorschläge zum Lesen und Verwalten für alle eure Bücherdateien ohne Kopierschutz.
Hier das Intro zur Episode:
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Apple Inc. is canceling a decade-long effort to build an electric car, according to people with knowledge of the matter, abandoning one of the most ambitious projects in the history of the company.
Apple made the disclosure internally Tuesday, surprising the nearly 2,000 employees working on the project, said the people, who asked not to be identified because the announcement wasn’t public. The decision was shared by Chief Operating Officer Jeff Williams and Kevin Lynch, a vice president in charge of the effort, according to the people.
Was die beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sicherlich arg enttäuscht, ist als Fan Ihrer Computer mit Blick auf die nun wieder freigeschaufelten Kapazitäten eine große Freude.
Oder wie formulierte es Apple: „if everyone is busy making everything, how can anyone perfect anything?“
Sind wir mal ehrlich: Wann’s regnet, ist die mit Abstand wichtigste Wetterinformation. Looks Like Rain stellt die Antworten auf diese Frage in seinen absoluten Mittelpunkt.
Als Datenquelle verwendet die Indie-App aus Vancouver (ausschließlich) Apples WeatherKit. Leider hat Apple es nach der Übernahme von Dark Sky vor vier Jahren bis jetzt nicht geschafft, die „Prognosen zum Niederschlag in der nächsten Stunde“ auf unser Fleckchen der Erde auszuweiten.
Sprich: Die minutengenauen Niederschlagsmitteilungen sind derzeit weiterhin auf Australien, Irland, das Vereinigte Königreich sowie die USA beschränkt. Das gilt sowohl für die Entwickler-Schnittstelle als auch Apples eigene Wetter-App.
Mit diesen Informationen wäre Looks Like Rain auch hierzulande für mich unverzichtbar – selbst neben meinen anderen Lieblings-Wetter-Apps. Weil sie auf einen Blick verständlich und sofort nachvollziehbar die Frage beantwortet: Wann regnet’s?
Apple ruft 79Euro (1m), 149Euro (1,8m) und 179Euro (3m) für seine Thunderbolt 4 (USB‑C) Pro Kabel auf. Über den Preis lässt sich streiten, über deren Qualität aber nicht. Dem Studio Display liegt ein solches Kabel in seiner 1-Meter-Länge bei.
Dieses Video von Adam Savage schlummerte noch auf meiner Später-Anschauen-Liste. Die dort gezeigten CT-Scans (von Lumafield) sind noch beeindruckender als die etwas ältere Zerlegung von ChargerLAB.
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