„Pro photography” – vier Kamerafunktionen, die mich interessieren.

Quelle: UrAvgConsumer

While you’re taking video, you can also zoom in and out using that swiping gesture. The iPhone software will translate that into a smooth zooming effect, and hand off between one camera and the other imperceptibly (a nice trick that requires a lot of math and image manipulation).

Jason Snell | Macworld

Schon zuvor konnte man während einer Videoaufnahme in einem Schwung rein- und wieder rauszoomen. Allerdings war der Übergang, dort wo das iPhone zwischen dem Weitwinkel- und dem Teleobjektiv wechselt, deutlich sichtbar. Das Bild hüpfte. Und obwohl dieser Hüpfer nur minimal ausfiel, habe ich deshalb so nie den Bildausschnitt gewechselt.

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Das iPhone XS hält Videos bis zu 4K/30 in einem erweiterten Dynamikbereich fest. weiterlesen

Der Businessplan für Apple TV+

Tim Cook, September 2019:

This summer we released three trailers for a few of our premiere originals. […]

The reaction to these trailers has been incredible. They have been viewed over a hundred million times. In fact, the trailer for the Morning Show is one of the most watched trailers for any new television show ever.

Dieses Statement richtete sich ausschließlich an Hollywood – an Schauspieler, Produzenten und Studios. Niemand sonst interessiert sich für Anzahl der erzielten ‚eyeballs‘. Es demonstriert die schiere Reichweite, die Apple mit seinem Streamingdienst anvisiert.

Apple TV+ ist ein unverkennbarer Push für die Apple TV App, die nicht nur auf den eigenen Geräten läuft, sondern auch auf smarten Fernsehern. Über die Apple TV App lassen sich nämlich nicht nur Apples „Originals” konsumieren, sondern auch an den TV Channels mitverdienen. Wer HBO oder SHOWTIME über die Apple TV App klickt, schiebt auch Apple einen Teil von seinem monatlichen Beitrag zu. weiterlesen

Zwei oder drei erste Anmerkungen zur Series 5 und dem iPhone 11 (Pro)

Apple Watch tanzte gestern am lautesten über die Bühne. Auch deshalb weil viele der Gerüchte a) einfach falsch lagen oder b) erst gar nicht vorab existierten. Das „Always-On Retina Display” ist nicht nur technisch beeindruckend, sondern springt auf Augenhöhe mit traditionellen Uhren, deren Reiz mitunter in der Optik ihres Zifferblattes liegt.

Apple Watch Studio‘ ist rückblickend ganz offensichtlich die richtige Art und Weise seine eigene Watch zu konfigurieren. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum Apple im letzten Jahr damit begann die Uhr und das Armband in einer jeweils separaten Schachtel auszuliefern.

Grundsätzlich ist beeindruckend, wie gut Apple darin geworden ist klitzekleine Computer zu bauen.

iPhone 11 ist das neue iPhone für jedermann; das Pro-Modell sitzt als hochwertigere (zusätzliche!) Option obendrüber. Das klingt nach Zahlendreherei, ist aber ein cleverer Schachzug mit dem Apple gestern das Line-up von seinem wichtigsten Produkt umgedreht hat. weiterlesen

„Apple Event in a flash”

Video

Für zwei Minuten und drei Sekunden ist das eine ziemlich vollständige Zusammenfassung der Ereignisse. Die komplette Keynote steht als Stream bereits auf Apple.com.

#171 – Trakt.tv

Das VIP-Abo von Trakt.tv wirbt mit vielen kleinen Anreizen, die die Film- und Serien-Verwaltung aufwertet. Individuell betrachtet sind diese Funktionen nur bedingt reizvoll; in ihrer Kombination erweitern sie den alteingesessenen Webdienst jedoch deutlich.

Ich nutzte das werbefinanzierte Angebot von Trakt seit vielen Jahren, habe mir in den letzten Wochen aber einmal den kompletten Service angeschaut.

Alle diese Eindrücke und warum man man genau hier seinen TV-Konsum dokumentieren möchte, versuche ich in sieben Minuten zu erklären.

Hier das Intro zur Episode:

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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

„A message about iOS security“

Google’s post, issued six months after iOS patches were released, creates the false impression of “mass exploitation” to “monitor the private activities of entire populations in real time,” stoking fear among all iPhone users that their devices had been compromised. This was never the case.

Second, all evidence indicates that these website attacks were only operational for a brief period, roughly two months, not “two years” as Google implies. We fixed the vulnerabilities in question in February — working extremely quickly to resolve the issue just 10 days after we learned about it. When Google approached us, we were already in the process of fixing the exploited bugs.

Apple Newsroom

Das ist eine überraschend unreflektierte Antwort, die in dieser Kürze obendrein viele Tage zu spät kommt. Apple bestätigt mit seinem Statement quasi in allen Aspekten den Blogpost von Googles Sicherheitsteam, stört sich aber an der gewählten Wortwahl.

Natürlich macht die Reichweite („en masse“) und der Zeitraum („mass exploitation“) einen Unterschied: Es sind jedoch nicht die entscheidenen Faktoren wenn wir das Ausmaß von diesem Angriff bedenken. weiterlesen

(Beta.)Music.Apple.com

„iTunes for Windows is probably the best Windows app ever written“ sagte Steve Jobs im Jahr 2003 als er Apples Medienverwaltung zum ersten Mal ankündigte (obwohl er intern lange Zeit gegen die Entwicklung war).

Diese absolute Konzentration auf die eigenen Geräte und die eigenen Plattformen hat Apple bis heute nicht komplett abgeschüttelt. Deswegen startete Apple Card ohne Webportal und deswegen brauchte Apple Music geschlagene drei Jahre um auch über die Amazon Echos zu spielen – nur um zwei Beispiele zu nennen.

Beta.Music.Apple.com leitet auf Android und iOS im Moment zu den nativen Apps weiter; aber auf Betriebssystemen ohne Apple-Music-App oder iTunes kann man sein Abo nun auch über die Webseite konsumieren. Bei jedem anderen (Streaming‑)Service erwartet man sowas; in Apples Ökosystem ist das weiterhin eine Besonderheit.

Einerseits stellt Apple damit die eigene Hardware in eine interne Konkurrenzsituation mit den eigenen Diensten. So konkurriert beispielsweise der HomePod mit einer Apple-Music-Integration in die Amazon Echos. Oder der Apple TV muss sich gegen Fernseher von Samsung behaupten, die mit tvOS ausgestattet werden.

Auf der anderen Seite muss Apple zukünftig keine Windows-Apps mehr bauen. iTunes wird wahrscheinlich die erste und gleichzeitig letzte große Software sein, die Apple für das Betriebssystem von Microsoft gefertigt hat.

(Versteckte) Produktanspielungen in Apples Event-Einladungen aus den letzten Jahren

Wie viele chiffrierte Informationen versteckt Apple in seinen Event-Einladungen? Ich bin die Liste der letzten acht Jahre für die iPhone-Veranstaltungen durchgegangen, habe die ganz deutlichen Anspielungen einmal fett markiert und (wenn notwendig) ein paar Anmerkungen notiert.

Unterm Strich steht: „Kann Spuren von Nüssen Hinweisen enthalten” – wirklich substanzielle Entdeckungen gibt es dort aber nicht. Das Marketing-Team arbeitet keinesfalls im Dunkeln, lässt aber wenig durchblicken.

  • Einladung: September 27, 2011 — „Let’s talk iPhone“
  • Event: October 4, 2011 — iPhone 4S + iOS 5 ➝ Siri
  • Einladung: September 4, 2012 — „It’s almost here.“
  • Event: September 12, 2012 — iPhone 5
  • Einladung: September 3, 2013 — „This should brighten everyone’s day.“
  • Event: September 10, 2013 — iOS 7 + iPhone 5s + iPhone 5c
  • Einladung: August 28, 2014 — „Wish we could say more.“
  • Event: September 9, 2014 — iPhone 6 + iPhone 6 Plus + Apple Pay + Apple Watch
  • Einladung: August 27, 2015 — „Hey Siri, give us a hint“
  • Event: September 9, 2015 — iPhone 6s + iPhone 6s Plus + iPad Pro + Apple Pencil + Apple Watch OS 2 + Apple TV
  • Einladung: March 10, 2016 — „Let us loop you in.“
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