Mit dem neuen Apple TV Kontrollzentrum ist der Wechsel zwischen Familienmitgliedern ganz einfach, sodass jeder sein ganz persönliches Entertainmenterlebnis genießen kann. Benutzer sehen ihre individuelle ‚Als Nächstes‘ Playlist und bekommen Empfehlungen für TV-Sendungen und Filme passend zu ihren Interessen.
Der nette Nebeneffekt: Bringt ein Familienmitglied ein iTunes-Konto aus einem anderen Land mit, bekommt man durch den Benutzerwechsel mühelos Zugriff auf die dort erworbenen Filme, TV-Shows und Entertainment-Abos.
Mit iOS ist ein solcher Länderwechsel lediglich für App-Store-Downloads unproblematisch; sobald Software-Abos und Kauf-Filme ins Spiel kommen, wird es unhandlich bis unmöglich.
Mit der Mehrbenutzer-Option am Apple TV schalte ich beispielsweise nun flott zu meinen gekauften Filmen im US-Store um, wechsle dann aber genauso schnell wieder zurück auf mein DE-Konto, worüber Apple Musik und Apple Arcade abgerechnet werden.
There’s also an exciting new feature this year called conversational shortcuts: a new way to create to-dos by speaking to Siri.
To create a conversational shortcut, use Things’ Add To-Do action in the Shortcuts app. But instead of entering a title for your to-do, simply set it to Ask Each Time.
Now when your shortcut runs, Siri will ask you: “What’s the title?”
Weil Cultured Code ihre ToDo-Anwendung Things als zwei separate Apps verkauft, modifiziert ihr den Kurzbefehl damit er sowohl auf dem iPhone (10,99 Euro) wie auch auf dem iPad (21,99 Euro) ausgeführt werden kann. Legt ihr eure Aufgaben primär nur über ein Gerät an, ist der Shortcut mit lediglich einem Klick erstellt (➝ Things ➝ Einstellungen ➝ Siri & Shortcuts).
Das App-Update hat noch eine ganze Menge mehr in petto (Share Extension, Dark Mode, Multiple Windows, etc.), aber seine Kurzbefehle im Dialog mit Siri anzulegen, ist ein absolutes Highlight, das für Drittanbieter-Apps so erst mit iOS 13 möglich wurde.
Amazon hat keine Smartwatch und kein Smartphone; ihre Tablets sind Netflix-Maschinen. Um zukünftig auch weiter eine Rolle im „Smart Home” mit Alexa zu spielen, werfen sie unzählige Geräte an die Wand und beobachten welche davon kleben bleiben – alleine gestern kamen 15 neue Gerätschaften dazu. Ein Großteil dieser Produkte wird Amazon im nächsten Jahr wieder ausmustern, aber das ist Teil der Strategie.
Es demonstriert, wie ernst Amazon diesen Geschäftszweig nimmt, obwohl ich als Nutzer_in diese öffentlichen Produktversuche als äußerst unattraktiv empfinde (und ich mir persönlich keine Echos in die Wohnung stelle).
Amazon ist in der glücklichen Position den Markt mit halbfertigen Geräten fluten zu können, anstelle die Nieten bereits in der Produktentwicklung auszusortieren. „Echo Frame” – ernsthaft?
Strategisch sind ihre (finanziellen) Manöver faszinierend: Amazon wirft Hardware wie Kanonenfutter auf seine Webseite damit schlussendlich Alexa unverzichtbar wird. Ziel ist es das andere (Haushaltsgeräte‑)Hersteller zukünftig den Amazon-Assistent integrieren müssen – weil es die Kunden_innen fordern.
Amazon ist jedoch nicht umsonst in dieser glücklichen Position: Bezos demonstriert seit vielen Jahren wie man sich mit (teilweise halbfertigen) Geräten auf den Markt traut, diese konstant weiterentwickelt oder kompromisslos einstampft.
Meine AirPods wechseln über den Tag hinweg mehrmals die Geräte – vom iPhone über das iPad bis zum Mac. Auf iOS nutze ich fürs flotte Umschalten das Kontrollzentrum; am Mac die Menüzeilen-Anwendung ToothFairy.
Mit iOS 13 und einem iPhone XS (Max), iPhone XR oder iPhone 11 (Pro), kann man dafür auch eine NFC-Automation in den Kurzbefehlen anlegen. Für die einmalige Einrichtung verbindet ihr zuerst eure AirPods mit dem iPhone, scannt dann den TAG (Affiliate-Link) und wählt als „Set Playback Destination“ eure Ohrstöpsel aus.
Wer keinen NFC-Sticker zur Hand hat, kann alternativ auch den „Take back the AirPods“-Shortcut benutzen.
Die Idee ist schnell erklärt: Auf dem Spielbrett schnetzelt ihr euch in bester Puzzlemanier durch dauerhaft nachfallende „Creeps”. Euer Schwert zieht seine blutige Spur aber ausschließlich durch gleichfarbige Kerkermonster. Schreitet ihr allerdings über einen Kristal, wechselt die Farbe der Monster, die ihr mit einem möglichst langen Zug vom Brett fegt. Ist die Mindestanzahl der Untiere erschlagen, hechtet ihr zum Ausgang oder bleibt für zusätzliche Gegenstände und Upgrades im Spiel. Es dauert jedoch nicht lange bis die farbigen Kriechtiere zurückschlagen. Solltet ihr es mit euren drei Lebenspunkten dann nicht mehr zum Ausgang schaffen, verliert ihr alle erspielten Schätze.
Grindstone steuert sich (fast) einhändig am iPhone; ich persönlich schubse eine schnelle Partie aber auch gerne mit Pencil am iPad an – der Spielstand-Sync von Apple Arcade über Game Center macht’s möglich. weiterlesen
Auf dem iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max zeigt und erfasst das Kamerasystem Inhalte außerhalb des Kamerarahmens. Du kannst diese Inhalte beim Aufnehmen von Fotos oder Videos aufzeichnen, um sie später in der App „Fotos“ zu bearbeiten. Die Kamera verwendet die Inhalte außerhalb des Rahmens auch, um die Komposition deiner Fotos und QuickTake-Videos automatisch zu verbessern.
Unter ➝ iOS-Einstellungen ➝ Kamera aktiviert ihr die Option „Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens“. Für Videos ist die Option von Haus aus bereits eingeschaltet.
Knipst ihr nun ein Foto mit dem Weitwinkel- oder Teleobjektiv, speichert das iPhone mitunter einen größeren Bildausschnitt. Sind diese zusätzlichen Bildinformationen aus dem Ultraweitwinkelobjektiv verfügbar, zeigt sich in der rechten oberen Bildschirmecke ein Quadrat mit Sternchen. Beginnt ihr nun das Foto zu beschneiden, zu begradigen oder die Perspektive anzupassen, stehen dafür mehr Bildinformationen zur Verfügung (um beispielsweise abgeschnittene Personen zurück ins Foto zu holen). weiterlesen
Those chips have some faster components and more of them, so you may think those chips perform better than Apple’s. But the reality is that we hardly use the entire capacity of the chips that come in our mobile devices. One or two high-performance cores are enough for most of what we throw at our phones. Apple’s six-core design might seem lagging compared to the eight-core processors from the competitors, but really, the two big processors on its chip easily outperform its rivals’ designs. Apple’s processors consume power more efficiently, and that gives them a distinct advantage over competitors.
Schneller als die eigenen Macs, aber in diesem Jahr mit (deutlich) mehr Akkulaufzeit – so schreibt sich die Geschichte der diesjährigen iPhone-Prozessoren.
iPhone XS (2,658 mAh)
iPhone 11 Pro (3,190 mAh) = +4h Laufzeit
iPhone XS Max (3,174 mAh)
iPhone 11 Pro Max (3,969 mAh) = +5h Laufzeit
iPhone XR (2,942 mAh)
iPhone 11 (3046 mAh) = +1h Laufzeit
Die gesteigerte Kapazität der Batterie steht selbstverständlich in direkter Korrelation mit der längeren Laufzeit, ist jedoch keinesfalls alleine dafür verantwortlich. weiterlesen
Heute erscheint iPadOS. Um das Arbeiten mit mehren Apps dort einfacher zu gestalten, bekommen Slide Over und Split View deutlich mehr Möglichkeiten – von App Exposé bis Spaces.
Um sich mit den neuen Darstellungen anzufreunden und zu zeigen wie man sie produktiv benutzt, habe ich dieses Video produziert.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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