Seit Jahr und Tag beantworte ich (sehr gerne!) Fragen von Lesern und Leserinnen, die mich per Twitter oder Mail erreichen – insofern ich eine Antwort habe. Damit ein paar mehr Leute von diesem gegenseitigen Informationsaustausch profitieren, nehme ich mir ab sofort vor die interessantesten Themen aus diesen Gesprächen hier ins Blog zu ziehen – nicht regelmäßig, aber immer mal wieder.
Eine Frage, die mich am Wochenende erreichte, lautet: „Ich würde gerne iPhone-Fotos direkt auf eine externe Festplatte ziehen. Wie geht das?”
Mit iOS 13 lässt sich auf externe Festplatten über die Dateien-App zugreifen. Um Bilder aus der Fotobibliothek auf eine angeschlossene Festplatte zu übertragen, nutzt man das Teilen-Menü (das „Share Sheet”).
Der externe Speicher muss als exFAT, HFS+, FAT32 oder APFS formatiert sein. Entscheidend ist obendrein die Stromversorgung beziehungsweise der Strombedarf von einer externen Platte; deshalb funktionieren nicht automatisch alle externen Festplatten.
Fürs iPhone empfehle ich aus diesem Grund eine Samsung T5 (Affiliate-Link) und den Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter (Affiliate-Link). Das notwendige USB-Kabel (Typ-C auf A) liegt im Lieferumfang der SSD bei.
Damit iOS den externen Speicher am iPhone erkennt, muss zusätzlich Strom über den Lightning-Anschluss am Adapter eingesteckt sein. Am iPad funktioniert die Samsung-SSD über das ebenfalls mitgelieferte Typ-C-auf-C-Kabel direkt (und ohne zusätzlichen Strom).
Angeschlossene Festplatten müssen unter iOS übrigens nicht ausgeworfen werden.
Jonathan Morrison liefert eine anschauliche und kompakte Erklärung von Deep Fusion. So nachvollziehbar hätte Phil Schiller auch sein Skript für die Keynote schreiben sollen.
Ich bin gespannt mit welchen Voreinstellungen das neue Feature in iOS 13.2 dann final ausgespielt wird. „Fotoaufnahmen außerhalb des Kamerarahmens“ sind für viele Nutzer nämlich nicht nur sinnvoll, sondern als separate Einstellung auch nachvollziehbar. Deep Fusion folgt dagegen dem „It just works“-Leitspruch. Zurecht: Weil die Kamera idealerweise entscheidet, welchen Mode sie für welche Lichtverhältnisse einsetzt.
Der normale Anwender weiß jedoch nicht, dass er sich (zumindest im Moment) zwischen „besseren Fotos vs. mehr Foto“ entscheidet.
Prologue (Laden) greift sich Hörbücher von eurem Plex-Server. Entweder streamt ihr die Audiodateien von dort oder ladet sie euch kabellos aufs Telefon.
Anders als die Plex-App (universal; Laden), die euch gleichermaßen Audiobooks anzeigt, merkt sich Prologue zuverlässig alle Abspielpositionen. Es ist eine feine Alternative zu Bound, wenn man seine Bibliothek mit Hörbüchern nicht lokal auf dem iPhone mit sich herumtragen möchte.
Prologue unterstützt CarPlay, hat aber noch eine vollgepackte Roadmap vor sich.
Um die Metadaten der eigenen Hörbücher in Plex zu verbessern, installiert man sich optional das Plex-Plugin Audiobooks.bundle.
The camera shoots a ‘short’ frame, at a negative EV value. Basically a slightly darker image than you’d like, and pulls sharpness from this frame. It then shoots 3 regular EV0 photos and a ‘long’ EV+ frame, registers alignment and blends those together.
This produces two 12MP photos – 24MP worth of data – which are combined into one 12MP result photo. The combination of the two is done using 4 separate neural networks which take into account the noise characteristics of Apple’s camera sensors as well as the subject matter in the image. […]
The overall result, Apple says, results in better skin transitions, better clothing detail and better crispness at the edges of moving subjects.
Ich habe meinen Versuchsaufbau für „Deep Fusion” aus der aktuellen iOS-Beta heute in ein Video gepackt – „quick and dirty”. Dabei habe ich bewusst darauf geachtet, nicht zwei unterschiedliche iPhone-Kameras zu benutzen, sondern „Deep Fusion” über die iOS-Einstellungen „Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens” zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren. weiterlesen
Nach meinem längeren Artikel über die Apple Watch Series 5, geht es in dieser Woche um watchOS 6 – quasi ergänzend zu dem Beitrag über die Hardware.
In Episode #145 hatte ich im Frühling bereits meinen Apple-Watch-Alltag beschrieben. Dieses Video ist davon jedoch kein Update, sondern behandelt neue Anwendungsfälle und Features, die uns erst die letzte Software-Aktualisierung bescherte.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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The one new feature that might not be as flashy but will directly affect every single current and future Pixelmator Photo user is the all-new workflow and direct integration with your iCloud Photos library. Gone are the days of having to import photos and manage separate Pixelmator Photo files, everything is now simple and intuitive.
If you’re editing in your Photos library, edits are automatically saved to the same images you open. Nondestructive edits are preserved too! And if you’re editing in Files, Pixelmator Photo does some magic to save changes back to the same image while preserving nondestructive edits in a linked file.
Jedes Foto, das ich in dieses Blog stelle, wandert einmal durch Pixelmator Photo (5,49 Euro). Es gibt einfach immer ein paar Fussel und Staubkörner zu retuschieren.
Das Umschalten zwischen der iCloud-Fotobibliothek und dem iCloud-Drive – das bislang grundsätzlich einen Import und Export erforderte – war eine Unannehmlichkeit. Mit Version 1.1 läuft die Fotobearbeitung nun nahtlos über in die Fotoverwaltung. Eine kleine Änderung, die eine bereits große iPad-App noch unentbehrlicher macht.
Der folgende Artikel ist über 9.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Hier könnt ihr die Audiodatei herunterladen und in euren bevorzugten Podcatcher werfen. Für Abonnenten von #one findet sich dieses File zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Eigentlich, ja eigentlich ist die Series 5 schnell erklärt. Titan und Keramik sind zwei neue Gehäusematerialien; das neue „Always-On“-Display schaltet den Bildschirm der Uhr nicht mehr komplett ab.
„Was, das ist alles?“ „Mehr oder weniger, ja!“
Es ist aber nicht die eigentliche Geschichte, die diese Hardware-Generation erzählt.
Aber blicken wir zuerst auf die Mitbewerber. Oder genauer: die (weiterhin) fehlenden Mitbewerber.
Apple Watch bleibt die einzige ernstzunehmende Smartwatch. In den letzten fünf Jahren hat sich der Abstand zur Konkurrenz nicht verringert, sondern vergrößert. Mit prominenter Ausnahme von Apple herrscht ein regelrechtes Desinteresse an den tragbaren Computern fürs Handgelenk – den Wearables. weiterlesen
Mit dem neuen Apple TV Kontrollzentrum ist der Wechsel zwischen Familienmitgliedern ganz einfach, sodass jeder sein ganz persönliches Entertainmenterlebnis genießen kann. Benutzer sehen ihre individuelle ‚Als Nächstes‘ Playlist und bekommen Empfehlungen für TV-Sendungen und Filme passend zu ihren Interessen.
Der nette Nebeneffekt: Bringt ein Familienmitglied ein iTunes-Konto aus einem anderen Land mit, bekommt man durch den Benutzerwechsel mühelos Zugriff auf die dort erworbenen Filme, TV-Shows und Entertainment-Abos.
Mit iOS ist ein solcher Länderwechsel lediglich für App-Store-Downloads unproblematisch; sobald Software-Abos und Kauf-Filme ins Spiel kommen, wird es unhandlich bis unmöglich.
Mit der Mehrbenutzer-Option am Apple TV schalte ich beispielsweise nun flott zu meinen gekauften Filmen im US-Store um, wechsle dann aber genauso schnell wieder zurück auf mein DE-Konto, worüber Apple Musik und Apple Arcade abgerechnet werden.
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