Trakt.tv, meine treue Film- und Serien-Verwaltung, verfolgt nun auch Apples kommende Originals. Die ersten Shows, die in acht Tagen starten, finden sich unter diesem Link.
Apple veröffentlicht neue Episoden seiner Shows in unterschiedlichen Zeitabständen: Am 1. November werden beispielsweise die ersten drei Folgen von „See” und „For All Mankind” verfügbar sein. Neue Episoden erscheinen daraufhin wöchentlich – immer freitags. Für „Dickinson” ist dagegen die komplette erste Staffel gleich am 1. November verfügbar.
Importieren Sie ein auf Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch erstelltes iMovie-Projekt in Final Cut Pro. Anschließend können Sie das Projekt in Final Cut Pro wie jedes andere Final Cut Pro-Projekt bearbeiten.
Ich habe die letzten zwei Wochen in Bremen verbracht. Für diese Reise bin ich vom Brydge-Keyboard zurück aufs Smart Keyboard Folio gewechselt. Die Kombination aus iPad Pro + Apple-Tastatur wiegt rund 300g weniger als das 12,9”-Tablet mit der Klicki-Klacki-Tastatur aus Aluminium.
Nichtsdestotrotz bleibt es wuchtige Hardware, die nicht besonders elegant und keinesfalls preiswert ist. Das Problem: Sie funktioniert einfach verdammt gut.
Im täglichen Alltag begleitet mich das Brydge (190 Euro), weil das Tastaturgefühl schlicht besser ist. Apples Smart Keyboard Folio (210 Euro) ist durch den Smart Connector jedoch schneller verbunden. Es verliert nie die Verbindung zu seinem Computer und lässt sich obendrein leichter vom iPad abziehen.
Ein flüchtiger Gedanke ist schneller aufgeschrieben, wenn das Keyboard ohne Verzögerung anschlägt. Selbst wenn es nur wenige Sekunden sind: Die Bluetooth-Verbindung gewinnt in einem solchen Wettrennen einfach nie. weiterlesen
iPhones shoot photos in HEIC format and not JPG, you get free unlimited original quality backups to Google Photos due to HEIC being smaller and more efficient than JPG so Google doesn’t touch the files.
Google bietet zwei „Sicherungsoptionen” an: die „Hohe Qualität” (kostenlos aber komprimiert) und die „Originalqualität” (bezahlt aber unkomprimiert). Sprich: Wer mit einem iPhone oder iPad im HEIC-Dateiformat knipst (was man ohnehin tun sollte), speichert selbst mit Googles kostenloser Sicherungsoption seine Fotos (!) in der Originalqualität.
Das ist keine neue Erkenntnis, aber etwas über das ich noch nicht nachgedacht hatte.
Google Photos (universal; Laden) ist für iOS-Nutzer oft eine bequeme und kostenlose Möglichkeit für ein zweites Fotobackup. Ob man seine Bilder allerdings so grundsätzlich zu Google geben möchte, bleibt selbstverständlich eine andere (ganz persönliche) Entscheidung.
50-Prozent aller iOS-Geräte, die jüngst im App Store vorbeigeschaut haben, benutzen iOS 13 – laut Apple.
iOS 12 erreichte vor einem Jahr (deutlich) schneller die 50-Prozent-Marke als iOS 11 – jedoch ähnlich flott wie vor zwei Jahren das Update auf iOS 10. iOS 13 brauchte in diesem Jahr nun wieder einige Tage mehr.
Nach den jeweils ersten 12 Monaten lagen sowohl iOS 11 wie auch iOS 12 bei einer Verbreitung von über 85-Prozent. Eine Angabe, die aussagekräftiger ist als der enge Blick auf die Verbreitung nach den ersten Wochen.
Apple veröffentlicht auch in diesem Jahr einen zweiten Datenpunkt: „55% of all devices introduced in the last four years use iOS 13.” Im Herbst 2018 hieß es: „53% of devices introduced in the last four years are on iOS 12.”
Diese Angabe wird zwar nicht weiter ausgeführt, aber mit Blick auf die Anzahl die verkauften iPhones (über ihre verschiedenen Generationen hinweg) ist klar: Die dominante Anzahl der iOS-Geräte, die tatsächlich noch benutzt werden, sind neuere iPhones und iPads. Es sind Geräte, die nicht älter sind als vier Jahre.
Ich finde es sehr unterhaltsam auf alte Homescreens zu blicken. Deshalb halte ich von Zeit zu Zeit fest, welche Apps dort ehemals einen Platz hatten und wie ich diese Geräte damals verwendet habe (siehe #080 oder #105).
Oft fallen dabei jedoch die gleichen (bekannten) Namen. Deshalb will ich in dieser Episode einmal aufschlüsseln, warum ich mich für bestimmte App-Store-Software entscheide.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist über 14.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Hier könnt ihr die Audiodatei herunterladen und in euren bevorzugten Podcatcher werfen. Für Abonnenten von #one findet sich dieses File zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Das iPhone X definierte vor zwei Jahren ein neues „All-Screen“-Design, das mittlerweile alle Smartphones tragen. Es war das „Teuer-iPhone”. Es war das „1000-Euro-Telefon!“ Ein Trend, den ebenso andere Hersteller übernahmen.
Anders aber als bei Samsung, Huawei und Co. lässt sich ein iPhone X zwei Jahre später noch für rund die Hälfte seines ehemaligen Kaufpreises weitergeben – selbst Apple gibt (je nach Zustand und Konfiguration) bis zur 330Euro. Sprich: Wer sich vor zwei Jahren ein iPhone X shoppte, hat dafür bis heute rund einen Euro pro Tag gezahlt.
Die simple Frage, die deshalb ganz am Anfang steht, lautet: War euch das iPhone X seinen Preis (pro Tag) wert? weiterlesen
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