Die AirPods Pro müssen sich den Bose QC35 nicht geschlagen geben. Die Geräuschunterdruckung ist effektiv, sowohl bei tiefen als auch bei hohen Frequenzen. Sie sind deutlich besser als die schwache Bose-Einstellung und nur wenig schlechter als die starke. Dabei haben wir kein Überdruckgefühl gespürt. Der Transparenzmodus ist ebenfalls beeindruckend. Er schaltet nicht etwa nur die aktive Geräuschunterdrückung aus, sondern vermittelt das Gefühl, man tragen gar keine Stöpsel im Ohr.
Zugegeben: Die weitreichende Integration in iOS ist ein Vorteil, der für andere Hersteller nicht zu erreichen ist. Ist das unfair? Vielleicht. Und trotzdem stellt sich die Frage: Welche Rechtfertigung haben noch klobige Over-Ear-Kopfhörer in einem Alltag für iOS-Benutzer*innen?
LumaFusion (universal; 32,99€) importiert mit iOS 13 nicht nur Videodateien von einer externen SSD, sondern nutzt auch einen angeschlossenen Monitor um dort gleichzeitig das entstehende Filmprojekt abzuspielen. Mit Maus und Tastatur wird das iPad Pro zu einem besseren Schnittplatz am Schreibtisch.
In Episode #135 hatte ich meinen Workflow für die „24-Tage-im-Dezember”-Videos beschrieben, die im letzten Jahr exklusiv mit LumaFusion geschnitten wurden. Ein zentraler Aspekt war es für mich das iPad am Abend mit auf die Couch zu nehmen: Der Schnitt mit dem Apple Pencil – auf dem Touch-Display unmittelbar vor der eigenen Nase – ist für mich weiterhin der bevorzugte Weg ein kurzes Video flink zusammenzuwerfen. iOS 13 ermöglicht nun aber auch eine weitaus bessere Schreibtischarbeit.
Nichtsdestotrotz bleibt der Wunsch nach Final Cut für iPadOS. Das schmälert keinesfalls mein Lob für LumaFusion; es wäre jedoch ein echtes Statement von Apple für sein nun eigenständiges Betriebssystem.
It lowers the volume of music you’re listening to or pauses your podcast, plays a unique notification chime, and Siri reads the message you’ve received. I still can’t believe the Siri voice is entirely synthetic; it sounds terrific, like having a narrator reading your friend’s incoming messages. Then, you can reply just by speaking, if you want. You don’t need to say “hey, Siri” — you can just talk and it will send it as a reply. If you don’t say anything for a few seconds, your music will fade back or your podcast will resume playing.
Dieser (häufig) perfekte Ablauf gerät ins Stolpern, wenn die Sprache zwischen unterschiedlichen iMessage-Chats wechselt. Unbequem wird es auch, wenn mir meine Kids zwei Dutzend Emoji auf einen Schlag schicken und Siri mir diese Charaktere dann individuell ins Ohr flüstert.
Die mittlerweile komplett künstlich erzeugte Sprechstimme bleibt (auf Englisch) jedoch so beeindruckend, dass ich da sogar gerne zuhöre. Deshalb habe ich über den Beta-Zeitraum hinweg auch nie eingeschränkt, wer mir Nachrichten auf die Ohren sprechen darf (➝ „Siri & Search“).
Einen Shortcut um das Feature schnell ein- und wieder auszuschalten, kann man sich auch ins Kontrollzentrum legen (➝ „Control Centre“).
„Nachrichten ankündigen“ funktioniert mit allen AirPods und PowerBeats, die einen H1-Chip besitzen. Es ist ein Grund mehr als iOS-Nutzer exakt diese Kopfhörer zu benutzen.
„AirPods sind die meistverkauften Kopfhörer der Welt. Das kinderleichte Einrichten mit einem Fingertipp, der hochwertige Klang und das ikonische Design haben sie zu einem beliebten Apple-Produkt gemacht, und mit den AirPods Pro bringen wir dieses magische Erlebnis sogar auf eine neue Stufe“, sagt Phil Schiller, Apples Senior Vice President of Worldwide Marketing. „Die neuen In-Ear AirPods Pro mit adaptivem EQ klingen fantastisch, haben durch die flexiblen Ohreinsätze eine angenehme Passform und bieten innovative aktive Geräuschunterdrückung sowie Transparenzmodus. Wir sind überzeugt, dass Anwender den Neuzugang der AirPods-Familie sehr schätzen werden.“
„One headset to rule them all“ – wenn das Datenblatt hält, was es verspricht. Das ist zumindest mein ganz persönlicher Appeal an Apples Kopfhörern.
Die zweite Generation hat für mich bereits alle anderen Kopfhörer am Schreibtisch, auf einem Spaziergang und abends vor dem Apple TV ersetzt. Im Flugzeug und beim Sport bevorzuge ich andere Ohrstöpsel. Das sind dann Kopfhörer mit Schutz vor Schweiß und Wasser sowie einer aktiven Geräuschunterdrückung. Exakt diese zwei Features wollen die neuen AirPods Pro nun ergänzen.
Der Tragekomfort mit den neuen „Ohreinsätzen“ wird sicherlich mein erster Fokus wenn die AirPods am Mittwoch hier ankommen.
About 6 years ago we came up with an unconventional funding idea. We decided that rather than selling share capital and control of a business in return for money to operate, we would instead sell goods and services in return for money to operate. As a result of this choice, we were very fortunate to attract some of the world’s most forward thinking investors to help steer the company: Our customers.
To date, Ghost has made $5,000,000 in customer revenue whilst maintaining complete independence and giving away 0% of the business.
Ich habe vor sechs Jahren deren Kickstarter unterstützt, aber die ersten Versionen dann nie ausprobiert – zumindest nicht in ihrem vollen Umfang. Ich wollte mit 15 US-Dollar schlicht dazu beitragen, dass eine neue „Publishing Platform” entsteht.
Seit ein paar Monaten teste ich (für mich privat) eine selbstgehostete Installation. Wenn ich heute noch einmal neu mit dem iPhoneBlog starten würde, dann würde ich direkt auf einem gemanagten Ghost Pro-Account beginnen. weiterlesen
You can put STIFs on your shortcuts widget or on your home screen to have one tap access to your favorite folders. This shortcut requires Scriptable (universal; Laden) for the folder picker functionality. Be sure to get that first before running the shortcut.
Ein solcher Alias führt nicht nur zu euren iCloud-Dateien, sondern auch zu lokalen Ordnern auf eurem iPhone, SMB-Netzwerklaufwerken oder Verzeichnissen, die ihr per Secure ShellFish (universal; Laden) anspringt.
GameClub (universal; Laden) ist nicht nur ein neuer Spiele-Abo-Service für alte App-Store-Klassiker, sondern trägt dazu bei einige prägende Kulturgüter der neueren Videospielgeschichte zu erhalten und mühelos zugänglich zu machen.
„Video game preservation” ist auf iOS ein ernsthaftes Problem; alleine deshalb darf man Eli Hodapp (Ex-TouchArcade) und dem Team danken. Aber auch vor Apple ziehe ich meinen Hut, die einen App Store im App Store zulassen. Das war vor einigen Jahren noch undenkbar.
Die GameClub-App verlinkt ihr Startaufgebot von rund 70 Spielen direkt in Apples App Store. Jeder Titel muss selbstverständlich individuell durch den Prüfprozess. Das bedeutet aber auch: Wer damals bereits Super Crate Box, iBlast Modi 2 oder Mage Gauntlet gekauft hat, lädt nun die renovierten Spiele komplett kostenlos1.
Genau wie Apple Arcade verzichten die neuaufgelegten Klassiker auf Werbebanner und In-App-Käufe. Nach der einmonatigen Testphase kostet ein Komplettzugriff ebenfalls 5Euro. Das ist ein Betrag, der hoffentlich durch genügend Spieler und Spielerinnen die zukünftige Softwarepflege sowie neue Features (Spielstand-Sync?) finanziert. Einzelverkäufe würden sicherlich scheitern.
Aus technischer Perspektive ist das GameClub-Abo ein In-App-Kauf, weshalb alle Spiele mit dem hier irreführenden „In-App”-Label ausgezeichnet sind. ↩
Alle (hilfreichen) Tipps und (feinen) Tricks für iOS 13, die ich bereits in Episode #157 und #158 zusammengetragen habe, gelten weiterhin. Doch der damalige Schwung an Neuerungen war natürlich nicht erschöpfend. Deshalb habe ich in dieser Woche noch einmal diverse Erweiterungen aufgespürt, die man kennen sollte.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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