Seit Mai 2017 vertraue ich Things 3 von Cultured Code alle meine Aufgaben und Projekte an. Die Weiterentwicklung ist bis heute nicht eingeschlafen. Ganz im Gegenteil: Fast wöchentlich liegt eine neue Beta-Version der ToDo-App auf meinem TestFlight-Account.
Ich bin garantiert kein „Getting-Things-Done-ler”. Ich habe mir über die Jahre jedoch ein paar (ganz eigene) Arbeitsweisen angeeignet, die ich in dem folgenden Video weitergebe.
Hier das Intro zur achteinhalbminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist über 10.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn erneut eingesprochen. Hier könnt ihr die Audiodatei herunterladen und in euren bevorzugten Podcatcher werfen. Für Abonnenten von #one findet sich dieses File zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Ankündigung am Montag, verschickt am Dienstag und auf meinen Ohren am Mittwoch: Apple meistert die Logistik. Das bleibt ein entscheidendes Erfolgsrezept.
AirPods stecken täglich in meinen Ohren. Und das ist fast eine untertriebene Beschreibung. Sie spielen Podcasts auf meinem Weg zur Arbeit. Ich facetime darüber mit der Familie und ich schiebe sie selbst dann in die Ohren, wenn ich mir nur kurz einen Kaffee hole. AirPods lesen mir Artikel vor, damit ich dafür nicht an den Schreibtisch gefesselt bin. Sie sind meine bevorzugten Kopfhörer für den Apple TV und manchmal höre ich damit sogar Musik.
Ich wünschte Apple würde mir die Gesamtspielzeit anzeigen – die Zeit, wie lange ich die AirPods tatsächlich in den Ohren hatte. weiterlesen
Bislang hat mir Instapaper (universal; Laden) meine gespeicherten Webartikel vorgelesen; seit einigen Wochen übernahm Pocket (universal; Laden). Der konkurrierende Später-Lesen-Dienst, der bereits seit über zwei Jahren unter der Führung von Mozilla operiert, steigert tatsächlich deutlich die Qualität von gesprochenem Text.
Pocket spricht Artikel zwar schon seit vier Jahren, wechselte aber erst im letzten Herbst auf Amazon Polly – einen Bezos-Cloud-Service, der Text in lebensechte Sprache konvertiert. Die Sprachausgabe, die ich in Deutsch und Englisch täglich ausprobiere, klingt in meinen Ohren nicht nur generell natürlicher, sondern auch fehlerfreier. Pocket unterscheidet beispielsweise oft richtig zwischen: „I live in New York“ gegenüber „Live from San Francisco“.
Depending on your connection, Pocket will either use high quality streaming voices or lower quality text-to-speech voices. When you’re online, the high-quality voices will be used, and when you’re offline or drop your connection, Pocket will automatically switch to the other text to speech. Then, if your device comes back online, Pocket will resume using the high-quality voices for the next article.
Außerdem sagt mir die Integration zu. Vorgemerkte Artikel sortieren sich in eine Art Wiedergabeliste, die dann abgearbeitet wird. Man muss nicht nach jedem angehörten Beitrag die Vorleseoption neu anstoßen.
The TV app is not an app. It’s a store. And Apple knows a thing or two about running stores. They know the more you walk in and hang out, the more likely you will spend some money while you are in there. If I see a new show that looks compelling from Showtime? I can subscribe right there in app. See a movie that I want to rent? Bam, one click of my remote, and I’m watching it. It’s a smorgasbord of impulse buys.
And Apple gets a cut of just about everything in there.
Das erste Jahr für Apple TV+ ist relativ unbedeutend: Das Millionenpublikum, das im Moment zuschaut, hat durch den Kauf von einem neuen Gerät bereits dafür gezahlt. Und solange die Apple-eigenen Shows nicht komplett durchfallen – was sie meiner Meinung nach definitiv nicht tun – bleibt die App eine Anlaufstelle. Eine Anlaufstelle auf dem iPhone, auf dem iPad, dem Apple TV und vielen Smart-TVs.
Deshalb muss man fragen: Wie viele Shows umfasst der Service in einem Jahr – am 1. November 2020? weiterlesen
Reuters berichtete am Montag von der möglichen Übernahme; Google bestätigte dann am Freitag die (viel zu teure) Akquisition.
Over the years, Google has made progress with partners in this space with Wear OS and Google Fit, but we see an opportunity to invest even more in Wear OS as well as introduce Made by Google wearable devices into the market. Fitbit has been a true pioneer in the industry and has created engaging products, experiences and a vibrant community of users. By working closely with Fitbit’s team of experts, and bringing together the best AI, software and hardware, we can help spur innovation in wearables and build products to benefit even more people around the world.
Google übernimmt allem voran ein einschlafendes Geschäft mit Fitness-Trackern.
In den Geschäftsbüchern von Fitbit stehen knapp 30 Millionen Nutzer und Nutzerinnen – fast alle benutzen preiswerte Schrittzähler. Trotz mehrerer Anläufe konnte Fitbit keine reizvolle Smartwatch entwickeln. weiterlesen
Dieses Support-Dokument ist für alle (potenziellen) Abo-Fragen zu Apple TV+ eine gute Anlaufstelle. Drei Aspekte möchte ich daraus hervorheben.
Qualifiziert sind alle neuen iPhone-, iPad-, iPod touch-, Apple TV- oder Mac-Geräte mit den neuesten iOS-, iPadOS-, tvOS- oder macOS-Versionen, die nach dem 10. September 2019 von Apple oder einem autorisierten Apple-Händler erworben wurden.
Die Registrierung für das kostenlose Probeabo richtet sich nach der hinterlegten Apple-ID.
Apples „Originals” sind nicht nur auf dem iPhone, iPad, Mac und dem Apple TV verfügbar, sondern auch unter https://tv.apple.com/de/. Im Web ist eine hinterlegte Kreditkarte notwendig.
Wenn Sie das Angebot annehmen, stimmen Sie zu, dass unmittelbar nach Ablauf des einjährigen kostenlosen Probeabos ein monatliches Abonnement beginnt, das automatisch verlängert wird, sofern Sie es nicht kündigen. […] Sie können jederzeit mindestens einen Tag vor dem nächsten Verlängerungsdatum in den Einstellungen kündigen.
For the first time, all fonts included with Creative Cloud can be used on iOS 13.1.
Browse, install, and create with Adobe Fonts, now on mobile. Access 1,300 fonts for free, 17,000 fonts with your Creative Cloud plan. Find missing fonts in documents. Install on mobile to activate fonts on all your devices.
iOS 13 erlaubt erstmals den Verkauf von Schriftarten über den App Store. Apple nennt diese Anwendungen „font provider apps” und erklärt deren Zulassung und Funktionsweise in dieser WWDC-Session.
Alle so installierten Schriften, die dann systemweit zu benutzen sind, finden sich in den iOS-Einstellungen (➝ General ➝ Fonts). Wenn man eine App löscht, die Schriftarten bereitstellt, warnt iOS beim Löschen der App auch vor der gleichzeitigen Entfernung dieser Schriften.
In der letzten Nacht hat Adobe seinen Katalog an Schriftarten mit einem Update der Creative-Cloud-App (universal; Laden) verfügbar gemacht.
Apples AirPods sind intim verflochten mit iOS. Diese Integrations in Apples Betriebssystem macht sie als Kopfhörer so besonders. Eine Übersicht von all diesen (teilweise exklusiven) Software-Features habe ich in einem Video zusammengefasst.
Hier das Intro zur siebeneinhalbminütigen Episode:
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