Castro Plus mit „Sync to Watch”

Watch sync frees you up to listen completely untethered from your iPhone. Whether you’re out on a run, your kids have your phone during a road trip, or you just want to go phoneless for a while to minimise distractions, Castro’s Watch Sync has your favorite shows ready to listen.

Castro.fm

Für eine augenblickliche Synchronisation seiner Podcasts auf die Watch öffnet man im WiFi (!) die Castro-App (Laden) und hängt die Watch aufs Ladegerät. Ich habe den Sync der nächsten 10 Episoden aus meiner „Queue” aber meistens einfach mitlaufen lassen. Und jedes Mal, wenn ich direkt von der Uhr einen Podcast anhören wollte, war dieser auch dort zu finden.

Das Feature bedarf wenig Erklärung. Abseits der automatischen Synchronisation kann man auch nur einzelne Episoden vom iPhone auf die Watch verfrachten. Eure Wiedergabeliste auf dem iPhone und der Watch ist jedoch immer identisch. Sprich: Ihr könnt einzelne Podcasts nicht ausschließlich auf der Watch speichern. Löscht ihr nämlich diese Episoden aus der Wiedergabeliste am iPhone, verschwindet sie auch auf der Uhr. Alles andere wäre auch zu kompliziert.

Castro ist in erster Linie natürlich ein Podcast-Player, kann über sein „Sideloading”-Feature aber auch alle anderen Audiodateien entgegennehmen – inklusive Hörbücher. Bislang habe ich auf der Watch dafür MixTape Audio Sync (3,49 €) verwendet. Jetzt übernimmt Castro, weil es den Abspielstand zwischen Uhr und iPhone synchron hält.

Knick-Knack = Schnickschnack? Das Motorola Razr

Video

Motorola is rebooting the iconic Razr flip phone as a 6.2-inch smartphone with a foldable display that gives the Lenovo-owned brand a unique selling point against Apple Inc. and Samsung Electronics Co.’s finest.

Motorola Brings Back the Razr as $1,500 Foldable Smartphone

„Different for the sake of different.“ Dieses Klapp-Smartphone bleibt nicht länger in den News als Nokias Neuauflage ihres „Kult-Handys”.

Aber im Ernst: Das Novum ist hier natürlich der (alte) Formfaktor. Und nachdem mittlerweile alle Smartphones (optisch) dem iPhone gefolgt sind, bleibt ein komplett neues Design tatsächlich eine Herausforderung.

Alles was man jedoch erst (auf‑)klappen muss, ist ein Rückschritt zum Status quo. Seit über einem Jahrzehnt haben wir alle Informationen direkt vor unserer Nase. Warum will man sich davon verabschieden?

Die Suche nach dem nächsten Smartphone-Design vergisst, dass andere Geräte bereits besser positioniert sind. weiterlesen

1Password sammelt 14 Jahre nach der Firmengründung erstmals Risikokapital ein

I wanted to be the first one to tell you: I’m incredibly proud to announce that we’ve partnered with Accel to help 1Password continue the amazing growth and success we’ve seen over the past 14 years. Accel will be investing USD$200 million for a minority stake in 1Password. Along with the investment – their largest initial investment in their 35-year history – Accel brings the experience and expertise we need to grow further and faster.

Dave Teare

Es ist der absolute (Produkt‑)Fokus, der 1Password für mich seit Jahren so besonders macht. Risikokapital birgt jedoch immer die Gefahr, dass dieser Fokus verloren geht.

1Password scheint sich jedoch nicht komplett ungezwungen in eine solche Abhängigkeit zu begeben. Der iCloud Schlüsselbund für iOS- und macOS-Kunden*innen ist als kostenlose Option mittlerweile gut genug; von oben drücken Konkurrenten wie Dashlane, die ebenfalls auf Fremdkapital zurückgreifen.

Hinzu kommt: 1Password hat bereits mit seinen 170+ Angestellten*innen zwei Füße in der Enterprise-Tür:

1Password is trusted by millions of users globally, 50,000+ paying business customers, and 25% of the Fortune 100, including leading enterprises such as IBM, Slack, Pagerduty, Dropbox, GitLab and Roche.

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#180 – (Podcast-)Aufnahme und Schnitt mit dem Ferrite Recording Studio

Lustige (Behind-the-Scenes-)Anekdote: Für dieses Video habe ich allerlei Einstellungen mit dem Zoom H5 (Affiliate-Link) am iPad ausprobiert, nur um dann zu vergessen alle diese Änderungen wieder zurückzusetzen. Die separate Audioaufnahme für das Video in dieser Woche ging nicht wirklich schief, aber ich musste sie mit Ferrite (universal; Laden) einmal geradeziehen.

Die iOS-App war für mich der einfachste Weg die WAV-Datei von der SD-Karte flott zu bearbeiten um sie anschließend mit dem Videobild (wie gewohnt) in Final Cut zu synchronisieren.

Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur knapp siebenminütigen Episode:

Vimeo

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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

„AirPods Pro: Easy to Love, Hard to Explain Why”

Ich bin immer noch zufrieden mit meinem Artikel über die AirPods Pro (Apple.de / Affiliate-Link), aber den hier müsst ihr auch lesen.

The base isn’t as strong as the best audio you can get in this class. The mids are not as present. And the sound stage is not as wide. And there is an excellent chance that you simply wouldn’t notice any of these deficiencies. They are very slight. One has to listen carefully and critically to hear the difference between these and better headphones. For that, you would actually have to care. It is like comparing the pictures from two excellent smartphones. Extreme pixel-peeping will reveal the differences. But no real people care enough to bother doing it.

Your music and podcasts are going to sound fantastic. You will likely hear the difference from these and whatever headphones you are currently using. They sound better than previous AirPods. And that is more than good enough for the vast majority of people. Anyone who wouldn’t buy these for audio quality wouldn’t buy the competitor’s either. They would buy something in an entirely different class.

While some might wish the audio quality was even better than it is, no one is going to return them because of audio quality. And while the product is not worth the asking price for audio quality alone, it is more than worth it when everything else is taken into consideration. In this case, good enough is the equivalent of excellent.

David Johnson

Automation: NFC-Sticker meldet Wasseraufnahme an WaterMinder

WaterMinder schreibt (in Apple Health) auf, wie viel Wasser ich trinke. Über die Watch-App lässt sich die Menge der Flüssigkeit mit zwei Berührungen eintippen. Besonders einfach ist es, wenn man das Fassungsvermögen der Trinkgläser im eigenen Haushalt einmal einstellt.

Im Büro benutze ich eine Trinkflasche. Immer wenn ich diese mit Wasser fülle, halte ich das iPhone an den dort aufgeklebten NFC-Sticker. Über eine iOS-Automation in der Kurzbefehle-App wird nun die eingestellte Füllmenge in WaterMinder vermerkt.

Das macht meine (normale) Wasserflasche zwar nicht smart, aber smarte Wasserflaschen überflüssig.

Ein neues Feuerwerk für einen alten Horizontalshooter: R-Type Dimensions EX

R-Type Dimensions EX (universal; 5,99 Euro) ist identisch zur Switch-Version aus dem letzten Winter – abzüglich seinem Koop-Modus. Das erneute Remake von R-Type (1987) und R-Type II (1989) – das auf Knopfdruck nahtlos zwischen der alten und neuen Grafik überblendet, ist sicherlich nicht die erste Kopie, die ihr von diesem Klassiker besitzt: Selbst aufs iPhone hatte es das Shoot ’em up zuvor bereits geschafft.

Mit dem neuen „Infinite-Mode” dürfen nun auch Newcomer das gesamte Spiel erleben. Es ist eine der besten Erweiterungen, die dem „Classic-Mode” mit begrenzter Anzahl von Anläufen wirklich nichts wegnimmt.

Einziger, aber echter Wermutstropfen: Die erste Version diese Neuauflage erreicht den App Store (unverständlicherweise) ohne MFi-Controller-Unterstützung.

Homepagewerk.de [Sponsor]

Homepagewerk.de gestaltet euren Webauftritt – komplett nach eigenen Wünschen, aber zu erschwinglichen Preisen. Das Unternehmen aus Bad Homburg baut Webseiten, die auf eure Branche zugeschnitten sind, verlangt dafür aber keine horrenden Agenturpreise.

Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass mehr mittelständische Unternehmen eine eigene Webpräsenz bekommen – eine Facebook-Seite oder ein Google-Maps-Eintrag reichen wirklich nicht mehr aus. Egal ob handwerklicher Betrieb, Restaurant oder Freiberufler: Die eigene Marke muss unter der eigenen Domain im Netz zu finden sein!

Ihr müsst das aber nicht selbst machen. Eure Zeit und euer Geld sind ohnehin besser in die eigene Firma investiert. Deshalb fragt doch jemanden, der sich damit auskennt. Homepagewerk.de zeichnet sich nicht nur durch technisches Know-how aus, sondern ist als Rundumservice tatsächlich erreichbar. Ein persönlicher Ansprechpartner hilft bei allen Fragen und Änderungswünschen.

Der nächste Jahreswechsel steht an, aber ein eigener Webauftritt muss keine Zeit verschlingen und durch hohe Kosten vorab wirklich kein Loch ins Budget reißen. Eine solche Investition kann durch überschaubare  monatliche Zahlungen sehr planbar sein.

Vielen Dank ans gesamte Team von Homepagewerk.de für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.