Den Traum vom „papierlosen Büro“ scheint nicht jeder zu träumen. Im Jahr 2024 erhalte ich immer noch Papierpost. Ich prangere das an, und zeige drei Apps, die Dokumente in ihren natürlichen Zustand, als digitale PDF-Dateien, zurückverwandeln.
Hier das Intro zur Episode:
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Sure enough, Stewart was able use his „far more popular perch“ to let these gripes be known, eventually. He just decided to wait until the time where it would hurt Apple the most. Cold!
Stewart moderiert The Daily Show lediglich jeden Montagabend. Es ist also seine zweite Sendung nachdem das US-Justizministerium offiziell die Kartellklage gegen Apple einleitete. Sein Gast ist nicht nur Lina Khan, die Vorsitzende der Federal Trade Commission, sondern sein Thema war AI – eine der „kreativen Differenzen“ mit Apple.
I gotta tell you, I wanted to have you on a podcast, and Apple asked us not to have you. They literally said: Please don’t talk to her.
They wouldn’t let us do even that dumb thing we just did in the first act on AI.
Im Cupertino-Kosmos nimmt sein Zitat verständlicherweise den zentralen Fokus ein. Stewart rückt seine eigenen Befindlichkeiten jedoch nicht in den Vordergrund, sondern behält „the big picture“ im Blick. Die 40-minütige Sendung fokussiert sich vorrangig auf Meta, Amazon und Martin „Pharma Bro“ Shkreli.
Durch seine eigenen Handlungen reiht sich Apple jedoch ab sofort dauerhaft in diese unrühmliche Aufstellung ein. Und das wiegt schwerer als „dünne Haut gegenüber Reizthemen“.
My wife has a great saying. She goes: If you treat it like it matters, your pictures will change. Because what happens is: It’s not my real camera, so this picture is not going to be any good. So click.
But if you change the way you think about it, it’ll make a difference. But I’ll tell you the day it changed for me, because I remember it very clearly, where I really started to realize I was being silly, not giving this my second camera status.
Wer hier mitliest, kennt bereits alle „20 tips for better iPhone photos“ von Scott Kelby. Trotzdem ist es interessant zuzuhören, wie ein professioneller Fotograf so enthusiastisch von einem zusätzlichen Arbeitsgerät schwärmt.
Der wichtigste Termin im jährlichen Apple-Kalender fällt in diesem Jahr auf den 10. Juni. Die WWDC24 legt (unter anderem) fest, welche Technologien wir von Entwickler:innen zukünftig in deren Apps sehen.
Und es lässt sich nicht fett genug unterstreichen, wie relevant native Software und vermeintlich kleine App-Ideen für die Plattformen von Apple weiterhin sind.
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We couldn’t be more excited about the possibilities ahead as we welcome Affinity to Canva. Based in the United Kingdom, they join a number of other European companies who have become part of Canva, including Flourish, Kaleido, SmartMockups, Pexels, Pixabay and SlidesCarnival. They bring with them a 90-person team who we’re thrilled to have joining Canva.
Der Einmalpreis war ein entscheidendes Gegengewicht zum Cloud-Abo von Adobe. Ich benutze insbesondere Affinity Photo in seiner iPad-Version bis heute.
Es wäre jedoch ein Fehler, die Affinity Suite (in Version 2) auf sein Preismodell zu reduzieren. Es ist schlicht hervorragende Software.
„Einmalpreis“ ist zudem der falsche Begriff: Serif setzte ganz klassisch auf bezahlte Updates. Zwischen der Version 1 und Version 2 lagen vier und sechs Jahre. So zeigt diese Übernahme vielleicht auch, dass eine solche Finanzierung für große Teams nicht länger tragfähig ist!?
Lebenslanger Speicherplatz zum Festpreis? Ohne Folgekosten? Klar! pCloud ist der führende Anbieter von Cloud-Speicher in einem EU-Rechenzentrum.
Einen hervorragenden Schnäppchenpreis müsst ihr zu Ostern nicht suchen: Klickt einfach auf diesen Link. Dort gibt es 55%-Rabatt auf „2TB Family Lifetime“, so bezahlt ihr einmalig nur 399Euro. 53% günstiger ist in dieser Woche der „Lifetime-Family-Plan“ mit 10TB Speicherplatz: Statt 2249Euro zahlt ihr hier nur 1049Euro. Beide Pläne sind für dich und bis zu 4 Personen deiner Familie nutzbar.
Jedes Familienmitglied bekommt selbstverständlich einen persönlichen Bereich für alle Fotos, Videos und Dokumente. Ohne monatliche Gebühren teilt ihr euch bequem den Einmalpreis.
Als Serverstandort ist bei der Neuregistrierung automatisch das ISO-zertifizierte und zu 100% DSGVO-konforme EU-Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt. Es erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards – mit intensiver Risikobewertung und Frühwarnsystem. Deine Daten sind mehrfach gespiegelt, um deren Verfügbarkeit zu gewährleisten und Datenverlust vorzubeugen.
Eure Daten sind dort nicht nur pfeilschnell und verschlüsselt gesichert, sondern gleichermaßen flott von jedem Computer aus wieder abgerufen. Zur Auswahl stehen das Web-Interface, eine Browser-Erweiterung sowie Apps für iOS, Android, macOS (auch M1-nativ), Linux sowie Windows.
Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit rigorosesten bezüglich personenbezogener Daten zählen. pCloud bietet bereits seit über einem Jahrzehnt den sicheren Cloud-Speicherplatz an; inzwischen vertrauen mehr als 20 Millionen Nutzer darauf.
Nutzt also die Gelegenheit und sichert euch den kräftigen Rabatt unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
15 Jahre nach dem App-Store-Start gibt‘s nun eine zu filternde Übersicht aller eurer digitalen Einkäufe – von Apps über Musik bis Videos.
Die deutsche Übersetzung verwendet mehrere Begriffe: „Purchase History“ wird gleichermaßen als „Kaufverlauf“ und „Einkaufsverlauf“ bezeichnet; Apples Supportseite nennt es „Einkaufsstatistik“.
Ich habe an dieser kleinen Zeitkapsel in den Accounteinstellungen definitiv zu viel Spaß. Wer sich aber eine Rechnung herunterladen möchte, ruft diese wie bisher unter https://reportaproblem.apple.com ab.
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