[24-Tage-im-Dezember] Bose Ultra Open Earbuds 02/24
[24-Tage-im-Dezember] Club-3D-Kabel 01/24
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 433 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
- Wenn ihr bereits selbst ein Abo besitzt (oder irgendwann schon einmal ein Abo hattet), und jetzt damit beschenkt werdet, verlängert sich ganz einfach der Zeitraum. ↩
„DTD Playlist“ – eine Musikstreaming-Jukebox und ein Giphy-Statusdisplay
DTD Playlist ist ein Musikautomat für Apple Music und Spotify. Von dort holt sich die App ihre Songs für ihre Wiedergabelisten und untermalt sie mit GIFs von Giphy.
Wenn euch die Videoloops ablenken, sperrt den Screen und wechselt zwischen den Playlisten per Live Aktivität (oder schaut im Standby-Mode zu). Obendrein könnt ihr die 15 Playlisten-Genres für einen schnellen Wechsel im Kontrollzentrum ablegen.
Ich starte die Wiedergabe über ein interaktives iPad-Widget. Beim App-Start wechselt die Audioausgabe automatisch auf den HomePod.

Versteckte Wischgesten wechseln Songs. Gefällt euch ein Titel, teilt ihr dafür ein stilvolles Alben-Cover.
DTD Playlist lässt mich neue Musik nicht nur entdecken, sondern macht sich mit der Zeitanzeige und seinem „LoFi Girl“-ähnlichen Look auch als Statusdisplay verdient.
#433 – (Datei-)Declutter
Ich sortiere lieber aus, statt ein. Ordnung in digitalen Plätze ist mir ähnlich wichtig wie im greifbaren Raum.
Das Thema fand sich in dieser Woche in meinem Kopf zusammen, weil sich mir a) der Black-Friday-Hype weiterhin nicht erschließt, und wir uns b) immer noch (mit Fug und Recht) über die Mac-Mini-Upgrade-Preise beschweren.
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
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„Hazy“ ist ein Software-ND-Filter für iPhone-Videos
Erst mit ProRes-Log fühlte sich Apple selbst(-sicher) genug, um mit iPhones ihre Keynotes zu filmen. Abgesehen von Dynamikumfang und einer generell höheren Flexibilität in der Nachbearbeitung, nimmt die Codierung den digitalen Look von Smartphone-Videos, der sich oft als eine harsche Schärfe zu erkennen gibt.

Mit HAZY, dem neuen (Final-Cut-)Plug-in von FilmConvert, stülpt man für ein visuell noch Film-näheres Bild verschiedene Diffusionsfilter über.
Keine Frage: Ich springe hier weit aus meinem Kompetenzbereich. Ich spiele jedoch bereits den ganzen Vormittag mit diesem Plug-in und eigenen LOG-Aufnahmen aus Final Cut Camera.
Die verschiedenen Weichzeichner erzeugen unterschiedliche Erscheinungsbilder. Sie ändern die Videos nicht radikal, aber mit Nuancen, die man einmal gesehen, nicht mehr missen möchte.
Für einen Ersteindruck kann ich dieses „Epic Tutorial“ empfehlen, bei dem dieses (vorsichtige) Statement über ND-Filter in Hardware hervorzuheben ist:
weiterlesenIn addition to softening the image, they do a few other really cool things for footage like create smoother highlight roll-off and bloom bright light sources, and they also soften skin tones and are effective at reducing blemishes.
Safari-Erweiterung: „OpenTok“ spielt TikToks im Browser (und zwingt euch nicht in die App)

With TikTok’s recent changes, trying to watch videos directly in the browser has become a hassle. OpenTok solves this by stripping tracking details from shared TikTok links, allowing you to watch videos without ever installing the TikTok app. It also cleans up the page for a distraction free viewing experience.
Für Videos, wie dieses hier (und wenn ihr trotz installierter App dort nicht reingezogen werden wollt).
Tipp: Ein längerer Druck aufs Mikrofon-Symbol wechselt die Diktat-Sprache
Mit der Diktierfunktion auf dem iPhone kannst du überall, wo du Text schreiben kannst, den Text auch diktieren. Außerdem kannst du beides kombinieren, da die Tastatur bei einem Diktat nicht ausgeblendet wird. Du kannst also leicht zwischen der Texteingabe per Stimme und manueller Texteingabe wechseln.

Ich diktiere regelmäßig in deutscher sowie englischer Sprache und schalte dazwischen über einen längeren Druck auf die Diktat-Taste um.
Intuitiv versucht man das Pop-up zu treffen, das direkt im Texteingabefeld aufspringt. Das klappt auch, allerdings sind die Touch-Targets für „DE“ respektive „EN“ zu klein, um das jedes Mal treffsicher hinzubekommen.

Vorher-Nachher-Fotos: „Vellum“ richtet die Kamera aus
Die Aufgabe ist einfach; eine App für dieses To-do zu finden, bleibt eine Herausforderung. Bis jetzt.

Vellum knipst „Before & After“-Fotos – identische Bilder mit zeitlichem Versatz. Die Gratis-App hilft bei der passgenauen Kameraausrichtung mit einem halbtransparenten Overlay. Nicht mehr, nicht weniger.