Für Fotos ohne Personen nutze ich weiterhin gerne die (klassischen) Filter von Darkroom; alle Bilder mit Menschen editierte ich seit Oktober quasi exklusiv in Apples Foto-App.
Version 1.20.0 lässt euch iCloud als „Cloud Sync“-Option auswählen (➝ Settings ➝ Saving). Zuvor war das Set-up (über Syncthing) unbequem.
Ich empfehle obendrein den „Auto Save State“ sowie „Auto Load State“ einzuschalten. So wechselt ihr relativ gedankenlos zwischen Apple TV, iPad und iPhone für eure Retro-Games.
Ulysses is a library-based app; all of the contents in the iCloud and On My Mac/iPad/iPhone sections live in the library. However, you can also embed external folders in Ulysses that are stored on your local hard drive or on a cloud service, and make their contents behave like native groups and sheets.
Die iCloud-Ordner von Bebop, Paper und iA Writer habe ich in Ulyssesextern eingebunden. Das gibt mir etwa die Möglichkeit in diesen Apps zu tippen, aber (wie gewohnt) über Ulysses zu publizieren. So habe ich die (Markdown-)Dokumente aus verschiedenen Anwendungen direkt im Zugriff – auf ihrem aktuellsten Stand, ohne vorangestellten Import und ohne sie umkopieren zu müssen.
Bindet ihr Working Copy oder S3 Files in Apples Dateien-App ein, editiert ihr obendrein im eigenen Git Repository oder auf (Backup-)Cloud-Speicher.
„External Folder“ mit Schriftstücken aus anderen Verzeichnissen sind die beste Ergänzung zum (geschlossenen) CloudKit-Sync von Ulysses.
Raycast raus, Monarch rein. Dieser Überblick zeigt, was für mich mehr auf macOS klickt (neben dem größeren Vertrauen in die Preisgestaltung).
Nachdem ich mich durch die Dokumentation für den Application-Launcher auf macOS gearbeitet hatte, war erneut offensichtlich, wie vorbereitet Spotlight auf dem iPad bereits ist, und wie gleichzeitig unzureichend die Tastaturkurzbefehle ausfallen.
Das Keyboard ist für iPadOS noch kein „First-class citizen“ – im fehlt Hotkey-Superpower, die wir gewöhnlich über (Shift-)⌥-/⌘-Space auslösen. Ich benötige unter diesen Tasten eine Zwischenablage der zuletzt kopierten Texte – mindestens zehn Einträge sollten überall im Betriebssystem zur Verfügung stehen.
Auch die Systemsteuerung will ich per Keyboard im Zugriff wissen – inklusive den unterschiedlichen Lautsprechern und Kopfhörern für die Audioausgabe. Die Audioeingabe und das damit verbundene Audioroutingliegt auf einer anderen Spur steht auf einem anderen Blatt, ist aber ähnlich wichtig.
Weniger ist mehr: Monarch lässt mich mit ⌘-H explizit Suchergebnisse verstecken und eine Taste konfigurieren, die zuerst gedrückt werden muss, um durch Dateien und Ordnern zu navigieren. So bleibt es übersichtlich.
Ich erwarte von Apple keine Superlinks, aber Shortcuts und abgekürzte Befehle, die das System erlernt – „w + Suchbegriff“ durchstöbert etwa die Wikipedia oder „ap“ öffnet immer Apple Reminders.
Screenshots und Fotos beschränke ich hier im Blog auf eine maximale Breite von 1878px; außerdem komprimiere ich alle Bilder mit TinyPNG.
Eine Hazel-Regel beobachtet dafür meinen iCloud-Download-Ordner und schaut nach Bilddateien, die „Shareshot“ heißen. Der Name schlich sich ein, weil diese App alle exportierten Bildschirmfotos so benennt.
Das in macOS integrierte „Scriptable Image Processing System“ (SIPS) kümmert sich ums Seitenverhältnis; dieses Shell Script spricht mit TinyPNG. Ein kostenloser TinyPNG-Account beinhaltet 500 Kompressionen pro Monat.
Die hochgeladene Bilddatei kommt von TinyPNG mit dem gleichen Dateinamen zurück, hängt jedoch ein „_compressed“ an. Hazel schaut entsprechend nach Dateinamen, in denen „_compressed“ steht, benennt sie (mit aktuellem Datum) um, und verschiebt sie mir dann auf den Desktop.
Diverse iOS-/iPadOS-Kurzbefehle führen zu ähnlichen Ergebnissen. Sitze ich tatsächlich vor dem Mac, sind verschiedene Workflows mitRetrobatch respektive diese Raycast-Extension schneller.
Publiziere ich jedoch vom iPhone oder iPad, ist es oft am einfachsten, die Bilddatei nur in den iCloud-Ordner zu legen und meinen (konstant laufenden) Mac diese Arbeitsschritte automatisch ausführen zu lassen.
Ich habe über den Jahreswechsel fleißig Zeit auf Reddit verbrannt, und in dieser Woche ganz produktiv aufgeschrieben, welche Dritt-Apps man am iPhone dafür wie aufsetzt.
Hier das Intro zur Episode:
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Kann man zu viel Software kaufen? Ich denke nicht! Insbesondere, weil ich in diesem Fall bereits seit letztem Sommer darüber nachdenke.
Die neue Einmal-Kauf-Option in Version 2 von Funnel verleitete mich schlussendlich zum bezahlten Klick. Seitdem hat sich die „Quick-Capture“-App aus Kopenhagen auf die Aktionstaste meines iPhones geschlichen.
Funnel trichtert von dort flüchtige Text- sowie Bildideen und schickt sie an unterschiedliche Apps – von Obsidian über Notion bis Todoist. Meine konfigurierten Ziele sind primär Apple Reminders, DEVONthink, iA Writer und Ulysses.
Mit nur einer Bildschirmberührung versendet Funnel den verschriftlichen Gedankensprung zu diesen Apps und merkt sich obendrein, was wohin geschickt wurde. Das hilft, wenn man den identischen Inhalt an eine zweite digitale Örtlichkeit senden möchte.
Die Empfänger-Apps passt ihr euren Vorstellungen entsprechend an. Für iA Writer konnte ich etwa festlegen, dass neue Texteinträge immer im gleichen Dokument landen („Inbox.md“) weiterlesen
Das MV7i ermöglicht nahtlos die Aufnahme von zwei Kanälen, wie sie bei Podcasts mit einem Gast oder für die Aufnahme von Gesang und Instrumenten benötigt werden. Beide Audiokanäle können entweder in der MOTIV-App über Computer oder Smartphone oder auch mit jeder Digital Audio Workstation (DAW) und der App gesteuert werden. […]
Inspiriert vom legendären Shure SM7B, verfügt auch das MV7i über ein robustes Metallgehäuse, das Langlebigkeit und Zuverlässigkeit garantiert. Über die Kombibuchse für XLR und 6,3 mm-Klinke können ein zweites Mikrofon oder ein Instrument angeschlossen werden. Das integrierte Interface liefert 60 Dezibel Gain und 48 Volt Phantomspeisung und ist damit sowohl mit dynamischen als auch mit Kondensatormikrofonen kompatibel. Das MV7i erkennt umgehend, welcher Eingang genutzt wird, und wählt automatisch den passenden DSP für die Aufnahme aus. Der USB-C-Ausgang gewährleistet eine breite Kompatibilität mit Mac, Windows sowie ausgewählten Mobilgeräten und ist MFi-zertifiziert für die Verwendung mit iPhone und iPad.
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