HDMI-auf-USB-C: die Hagibis Capture Card

Wie viele Capture Cards kann man besitzen? Die Antwort lautet: Ja!

Das Bild zeigt ein technisches Setup mit einem angeschlossenen Gerät, das über einen HDMI-Adapter mit einem Bildschirm verbunden ist. Auf dem Bildschirm ist ein Retro-Videospiel mit einer Figur und dem Wort "GAME" zu sehen. Im Hintergrund befindet sich ein gelbes Gerät, möglicherweise eine tragbare Konsole.

Neu in meiner Sammlung findet sich dieses Videokabel von Hagibis (Affiliate-Link). Es zeichnet sich durch seine sehr überschaubare Größe, einen attraktiven Preis sowie die integrierte Stromversorgung für das empfangende Gerät aus – zum mühelosen Anschluss an Gesichts-Computer (Vision Pro / Meta Quest), MacBooks und iPads.

Die Video-Capture-Karte nimmt ein 4K@60Hz-Bild entgegen und spielt es in einer maximalen Auflösung von 1920×1080@60Hz wieder raus – etwa an die App „Console Link“.

Neben (Retro-)Konsolen sind Systemkameras als Webcams ein populärer Anwendungsfall. Das klappt unter macOS, aber auch am iPad.

Der Dongle besitzt einen vollwertigen Standard-HDMI-Anschluss. Je nach Sender nutzt ihr ohne Einschränkungen entsprechende Adapter-Kabel – von Micro- bis Mini-HDMI.

Das integrierte Kabel trennt den Body der Capture-Karte von seinem USB-C/A-Anschluss und entlastet damit den Port des Bildschirms.

Die Hagibis ist auf eine Full-HD-Auflösung beschränkt. Das ist eine Konsequenz seiner wirklich kompakten (!) Bauform und für viele Anwendungsfälle vollkommen ausreichend.

#442 – Structured 4.0

Ich denke häufiger an diese eine TikTokerin, die in kurzen Videoclips ihre Aufgaben für den jeweiligen Tag beschreibt, und sich dann selbst – einige Stunden später – über die Duet-Funktion im Split-Screen bewertet.

Ob sie ihre geplanten To-dos geschafft hat oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist der Kontrast zwischen der Vorstellung, was man machen möchte, und was man dann tatsächlich umgesetzt hat, der so tief blicken lässt.

Hier das Intro zur Episode:

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„Käufe von einem Apple Account zu einem anderen Apple Account übertragen“ – (noch?) nicht in der Europäischen Union

Wenn ein Apple Account nur für Käufe verwendet wird, können diese Käufe zu einem primären Apple Account übertragen werden, um sie zusammenzufassen.

Du kannst Apps, Musik und andere Inhalte, die du bei Apple mit einem sekundären Apple Account gekauft hast, zu einem primären Apple Account migrieren. Der sekundäre Apple Account kann ein Account sein, der nur für Käufe verwendet wird. Du musst die primäre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer und das Passwort für beide Accounts kennen. Keiner der Accounts sollte mit anderen Personen geteilt werden.

Support.Apple.com

Ausnahmen bestätigen wahrscheinlich die Regel, aber dieses Problem – die Trennung zwischen iCloud- und App-Store-Account – betrifft in erster Linie eine alteingesessene Apple-Kundschaft. Es sind Personen, die sich vor „iCloud“ – aus dem Jahr 2011 – ein MobileMe- oder .Mac-Konto geklickt hatten, und damals ihre bislang gekauften Apps und Medien für das neue Konto (zurecht!) weiterlesen

„Powerbeats Pro 2 tick all the boxes with heart rate monitoring, slimmer design, H2 chip, more“

Eine Person hält ein Smartphone in der Hand, auf dessen Bildschirm ein Design der Powerbeats Pro 2 angezeigt wird. Der Text "Hinter dem Design" ist über der Darstellung eines orangefarbenen Ohrhörers zu lesen. Im Hintergrund sind unscharf eine Tastatur und ein gelbes Kabel zu erkennen.

Apple shoppte sich Beats vor knapp 11 Jahren; die Beziehung zwischen den zwei Firmen, die ohne Frage separat geleitet werden, bleibt faszinierend.

The last several releases from Beats, such as the Studio Buds Plus and Solo 4 headphones, have been powered by a custom Beats chip rather than an Apple-designed chip like what’s used in AirPods. For Beats, this has enabled better cross-platform support for Android users, but it’s also come at the cost of several popular features for Apple fans. For example, the Studio Buds Plus lack support for automatic in-ear detection, iCloud pairing, automatic device switching, personalized spatial audio, and more.

With the Powerbeats Pro 2, Beats has gone back to its roots and opted for an Apple-designed chip. The Powerbeats Pro 2 are powered by Apple’s H2 chip, the same chip used by the latest-generation AirPods Pro 2 and AirPods 4. This means you get the full suite of Apple-focused audio features.

Chance Miller | 9to5mac

Oder:

Beats has an optical heart rate sensor and accelerometer in each bud.

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„SidecarLauncher“-Shortcut startet Apples Display-Erweiterung von iPadOS aus

Apples „Continuity“-Features ermöglichen „Mac mini und iPad Pro an Apples Studio Display“; es bleibt mein bevorzugtes Set-up, das sowohl einen macOS- als auch iPadOS-Fokus annehmen kann.

Das Bild zeigt einen modernen Schreibtisch mit einem minimalistischen Setup. Im Mittelpunkt steht ein großer Monitor, flankiert von einem vertikal ausgerichteten Bildschirm auf der linken Seite und einem iPad auf der rechten Seite. Ergänzt wird das Setup durch eine mechanische Tastatur, eine Maus, ein Mikrofon und eine dezente Hintergrundbeleuchtung.

In der primären macOS-Nutzung hängt der Mac mini am Studio Display; das LED-Cinema-Display (auf der linken Seite) ist über einen DisplayPort auf USB-C-Adapter angeschlossen. Das gegenüberliegende iPad steuere ich über Universal Control – mit der gleichen Maus und Tastatur (➝ Einstellungen ➝ Displays ➝ Use as: „Linked keyboard and mouse“).

Das Bild zeigt die macOS-Systemeinstellungen im Bereich "Bildschirme". Drei verbundene Displays sind sichtbar: "Ines" (Cinema Display), "Vimes" (Studio Display) und "Crowley". Es gibt Optionen zur Anordnung der Bildschirme sowie Funktionen wie "Verknüpfte Tastatur und Maus" und erweiterte Einstellungen.

Taucht das iPad dort nicht automatisch auf, drücke ich das Plus-Symbol und wähle das Gerät neu an. Und genau diese Option fehlt iPadOS. Es existiert keine Einstellung, die mich vom iPad aus dieses Feature (neu) starten lässt.

Hängt nämlich das iPad am Studio Display, steuere ich den Mac mini über das LED-Cinema-Display – weiterhin mit der gleichen Maus und Tastatur. Sollte sich jetzt jedoch Apples magische Verbindung verabschieden (was durchaus passiert), habe ich keine Möglichkeit, Sidecar neu zu initiieren. weiterlesen

Valentinstags-Deal: pCloud Lifetime-Speicher über 50 % reduziert [Sponsor]

Für die Liebsten lebenslang: pCloud ist Onlinespeicherplatz zum Festpreis! Der Schweizer Speicherplatz-Anbieter folgt den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards für alle eure digitalen Schätze – von Fotos und Videos bis zu privaten Dokumenten und Dateien.

Zum Valentinstag ist der einmal bezahlte Wolkenspeicher ohne versteckte und laufende Kosten viel günstiger:

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Wer pCloud vorab ausprobieren möchte, kann bis zu 10 GB gratis nutzen.

Das Bild zeigt eine Werbung für den Cloud-Speicherdienst pCloud. Zu sehen sind ein Laptop und ein Smartphone, die beide die Benutzeroberfläche von pCloud mit gespeicherten Fotos und Videos darstellen. Im Hintergrund sind verschiedene Bilder von Menschen und Momenten eingeblendet, die den Fokus auf persönliche Erinnerungen legen.

Der Schweizer Tresor für deine Daten: Dein digitaler Safe steht in einem ISO-zertifizierten EU-Rechenzentrum in Luxemburg – zu 100 % DSGVO-konform. Bei einer Neuregistrierung wird dieser Standort, der europäischem Datenschutzrecht und den strengen Schweizer Gesetzen folgt, automatisch ausgewählt.

pCloud bietet Zugriff auf die virtuelle Festplatte mit Apps für iOS, Android, macOS, Linux und Windows sowie einem Web-Interface respektive einer Browser-Erweiterung. Intelligente Suchfunktionen, Link-Sharing, Backups und eine Dateihistorie sind selbstverständlich.

Verliebt in Sicherheit: Den günstigen Valentinstags-Rabatt für den Lifetime-Speicher shoppt ihr euch nur bis zum 15.2.25 unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

(Unauffällige) Dienste, die einfach funktionieren: heute, Feedbin.

Das Bild zeigt die Benutzeroberfläche des RSS-Readers Feedbin auf einem Desktop. In der Ansicht ist ein Artikel von MacRumors mit dem Titel „Apple Ordered by UK to Create Global iCloud Encryption Backdoor“ hervorgehoben, der über eine geheime Forderung der britischen Regierung berichtet. Links befindet sich eine Liste mit Tags und weiteren Artikeln, während rechts der ausgewählte Artikel angezeigt wird.

Seit Juli 2016 vertraue ich meine (News-)Feeds dem RSS-Dienst Feedbin an. Die dort hinterlegten 272 Subscriptions lese ich aktuell in Lire am iPhone. Diese Apps wechseln (häufig) – von Reeder Classic, Unread, ReadKit bis NetNewsWire und Fiery Feeds – der Service für meine Abos jedoch bleibt unverändert.

Die Clients tausche ich nach Lust, Laune und (Arbeits-)Stimmung. Lire lässt mich etwa Überschriften von Nachrichten schnell querlesen, während Unread eine Umgebung schafft, in der ich mir Zeit für persönlichere Blog-Texte nehme.

Lese ich RSS-Feeds am Mac, verwende ich ausschließlich die Webseite. Sie ist aufgeräumt, lässt sich komplett mit der Tastatur steuern und ist als zentrale Instanz für meine Feeds immer auf dem letzten Lesestand. Es ist der gigantische Vorteil gegenüber lokalen Feeds, die sich gar nicht (oder nur sehr langsam) synchronisieren.

Immer und von überall auf den letzten Lesestand zuzugreifen, und RSS-Apps beliebig zu wechseln, will ich nicht mehr missen. weiterlesen

(Altes) Zubehör USB-C-fizieren

Dem Fiio „Alpen“ E17 lag ein proprietäres 30-Pin-auf-Klinken-Kabel bei, als er im Jahr 2012 erschien. Im selben Jahr wechselte das iPhone (5) auf Lightning und der tragbare Kopfhörerverstärker / Digital-Analog-Wandler verschwand in einer Schublade.

Es war nicht unmöglich, ihn an ein Lightning-Phone anzuschließen. Apple verkaufte immerhin selbst einen 30-Pin-auf-Lightning-Adapter – als Stecken (MD823AM/A) und als Stecker mit Kabel (MD824AM/A). In der Praxis verkomplizierte es jedoch die ohnehin komplexe Verkabelung zwischen Telefon und DAC. Sprich: Es war technisch möglich, aber schlicht unpraktisch.

Als das iPhone (15) im Herbst 2023 auf USB-C wechselte, standardisierte es nicht nur den Anschluss für die Stromversorgung, sondern stieß die Tür zu allerlei USB-C-Peripherie auf, die für Lightning nie erreichbar war. Dazu gehört etwa ein Mini-USB-auf-USB-C-Kabel, das den Fiio nach 12 Jahren wieder zwischen das iPhone und meine Kabelkopfhörer hängt. weiterlesen