After fourteen months, Google has decided it doesn’t want to be a game company anymore. Where once it had its own cloud-based console, controller, and the promise of homegrown triple-A games, it no longer wants to build its own games as of today.
Googles Phil Harrison sieht die Zukunft von Stadia als „technology platform for industry partners”. Die Realität ist: Ubisoft, EA und Activision Blizzard werden ihre Spiele nicht für Stadia optimieren. Stadia hat ohne eine eigene Spieleentwicklung wiederum keinerlei Anreiz seine Plattform weiterzuentwickeln – wie sie selbst zum Start betonten.
Wenn man jedoch nicht nur die „Casuals” abholen will, braucht es die allerbeste Performance. Es braucht Rechenzentren die unmittelbar antworten und eine Grafikleistung, die sich über mehrere Server-Instanzen zusammenschaltet.
Stadia war dort noch nicht angekommen. Der Videospiel-Streamingdienst konnte bislang nicht den stereotypischen „Hardcore-Gamer” abholen. weiterlesen
Neben medizinischen Masken schätze ich bei aktuell -10 Grad das neue Feature auch für dicke Halstücher und Skimasken. Voraussetzung ist eine Apple Watch auf der watchOS 7.4 läuft. Sprich: Auch eine Series 3 erhält die Entsperrung eines iPhones mit Face ID.
Die Funktion, die man unter „Face ID & Code” erst aktivieren muss, autorisiert (logischerweise) keine Apple-Pay-Zahlungen des iPhones – über die Uhr zahlt ihr an der Supermarktkasse bekanntlich direkt. Aber auch Apps, die mit Face ID geschützt sind, autorisiert die Apple Watch (derzeit?) nicht.
Damit der Telefon-Unlock funktioniert, darf sich die Uhr nicht im Schlafmodus befinden. Umgekehrt entsperrt das iPhone auch weiterhin die Uhr, wenn ihr sie vom Ladekabel nehmt (➞ Watch-App ➞ Code).
Paperback focuses on helping you read the articles you have stored in Pinboard. Paperback doesn’t archive articles onto it’s own servers, it just reads and writes information back to Pinboard when you do something like tag, add notes, or mark an article as ‚read‘.
Vor 7 Jahren habe ich hier einmal(‑ig) 15 US-Dollar eingeworfen und die Web-App als Alternative für Instapaper genutzt. Einen größeren Neustart lieferte die „One-man software” in der letzten Woche ab.
Das Layout vieler Webseiten lädt nicht zum Lesen ein. Dienste wie Pocket oder die Leseliste in Safari sind nicht umsonst so populär.
Wenn man Pinboard.in als seinen Bookmark-Manager benutzt und für neue Lesezeichen den „Read Later”-Button aktiviert, verpackt Paperback automatisch diesen Artikel in ein minimalistisches Lese-Layout. Paperback merkt sich obendrein wie weit ihr Artikel schon (an‑)gelesen habt. Damit startet ihr nach einer Lesepause an der korrekten Textposition – egal von welchem Gerät ihr die Webseite aufruft.
Doch brennt nicht gleich alte Software-Brücken nieder! Alle Artikel, die ich in Pocket hinterlege (weil Pocket bequem über das iOS-Teilen-Menü erreichbar ist), zieht sich Pinboard.in. Im gleichen Schritt drückt es diesem Lesezeichen den „Read Later”‑Stempel auf, damit dieser Beitrag automatisch auch in Paperback erscheint.
Wie steht’s um die Neujahrsvorsätze? „Mehr lesen” führt eure Liste hoffentlich an! Mit Readly wählt ihr aus über 5000 Magazinen und Zeitungen. Die Flatrate bietet nicht nur den unbegrenzten Zugriff, sondern hält eure Lieblingslektüre als E-Paper von wirklich überall auf Abruf.
Exklusives Sonderangebot
Wer hier mitliest, bekommt ein exklusives Angebot: 2 Monate für einmalig 1,99 Euro. Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden – total fair!
Alle Magazine und Zeitungen zeigt die App natürlich direkt zum Erscheinungstermin. Aber auch ältere Ausgaben bleiben im Katalog. Über die Textsuche findet ihr Themen, die euch interessieren. Alle Ausgaben kann man herunterladen, um sie offline zu lesen.
Von Special-Interest-Magazinen bis zu internationalen Publikationen: Teilt euch das Readly-Abo mit der Familie, indem ihr mehrere Profile anlegt. Ich habe „The Hollywood Reporter” und „Wallpaper” für mich neu entdeckt. Natürlich lese ich bei den ehemaligen Kollegen von GamePro, M!Games und MacLife weiterhin mit.
Nicht vergessen: Das Sonderangebot gibt’s nur unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Mit der „Apple TV Remote” im iOS-Kontrollzentrum schickt ihr vom iPhone/iPad aus YouTube-URLs zur YouTube-App auf dem Apple TV. Das ist schneller als die Suche über die Siri Remote und erspart euch einen permanenten Videostream über AirPlay.
Im letzten Herbst verabschiedete sich die „Apple TV Remote” aus dem App Store. Die Software-Fernbedienung findet sich ab sofort nur noch im Kontrollzentrum. Von Hand müsst ihr dort jedoch nicht rein: Ein Pop-up springt automatisch auf eurem Telefon auf, sobald ihr auf dem Apple TV mit einer Texteingabe konfrontiert werdet. So auch in der YouTube-Suche, in die ihr dann YouTube-URLs kopieren könnt.
URLs zu (privaten) Livestreams bringt man über „Copy & Paste” beispielsweise flott vom iPhone auf den Fernseher. Wir hatten einige Homeschooling-Sessions für die Kids, die ich über klassische Suchbegriffe nicht finden konnte. Obendrein will man für diese Unterrichtsstunden als Elternteil auch nicht dauerhaft sein iPhone als AirPlay-Gerät ausleihen.
“Our December quarter business performance was fueled by double-digit growth in each product category, which drove all-time revenue records in each of our geographic segments and an all-time high for our installed base of active devices,” said Luca Maestri, Apple’s CFO. “These results helped us generate record operating cash flow of $38.8 billion. We also returned over $30 billion to shareholders during the quarter as we maintain our target of reaching a net cash neutral position over time.”
Bei diesen (enormen) Zahlen schaut jeder zuerst aufs iPhone — mich eingeschlossen. So sind wir das aus den letzten Jahren gewöhnt.
Eine Frage im Vorfeld dieser Quartalszahlen beschäftige sich beispielsweise mit den zwei späteren Veröffentlichungsterminen des iPhone 12 mini und des iPhone 12 Pro Max. Man fragte sich: Wie deutlich sieht man die finanziellen Auswirkungen wenn zwei von vier Modellen später als sonst ins Quartal starten? weiterlesen
The latest phone, the Xperia PRO, has stopped trying to be a phone altogether. Instead of trying to be a consumer device like other smartphones, it’s now all-in on the pro camera market as a photo and video accessory. Because the company is no longer trying to make a device for all smartphone users and is now hyper-focused on making a device specific to a very specialized niche, there actually appears to be some proper strategy in play.
Das ist eine „proper strategy” um aus dem Smartphone-Markt auszusteigen – wenn ihr mich fragt.
Sonys Kameras besitzen Momentum; ihre Smartphones straucheln seit Jahren. Im Jahr 2018 verkaufte Sony 6,5 Millionen Telefone; im Jahr 2019 waren es noch 3.2 Millionen Geräte. Im letzten Halbjahr kommt der japanische Elektronikkonzern nur auf 1.2 Millionen verkaufte Smartphones.
Und das sind lediglich die nackten Zahlen: Mobiltelefone von Sony finden in der Berichterstattung quasi nicht statt. Warum auch? Über welche (spannenden) Features würde man berichten (wollen)?
Sony ist schließlich nicht LG. Die Südkoreaner liefern ab und an interessante Ideen. Und selbst das reicht nicht: LG denkt (semi-öffentlich) über einen Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft nach.
Brian Mueller kommunizierte den Release von Version 5 vorbildlich. In r/carrotweather erklärte er vor der Veröffentlichung alle Änderungen für Abonnenten und Abonnentinnen. Damit konzentrierte sich die Berichterstattung zum Start auf die neuen Features – ganz anders als es die Tapbots mit ihrer Version 6 von Tweetbot in dieser Woche schafften.
Meine Wetterinfos zieht sich CARROT weiterhin aus der Netatmo-Station, die jetzt schon seit acht Jahren (!) vor meiner Haustür steht.
Für den neuen „Interface Maker“ muss man sich Zeit nehmen. Nicht ohne Grund führt CARROT euch dort schrittweise ran – zumindest versucht es die App. Der Countdown für die Wissensvermittlung ist eine von vielen cleveren Ideen.
Hat man das System einmal verstanden, baut man sich so eine sehr persönliche Übersicht aller Wetterdaten, die einen tatsächlich interessieren. Wenn’s in Finnland beispielsweise fröstelt, schaue ich auf die gefühlte und nicht die gemessene Temperatur.
Wetterdaten sind nicht kostenlos. Auch für kostenlose Wetter-Apps zahlt man. Deshalb zahle ich gerne direkt an CARROT Weather.
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