Tippe auf die Taste „Ort“ und lege fest, an welchem Ort du erinnert werden möchtest – beispielsweise beim Nachhausekommen oder wenn du in ein Auto steigst, das eine Bluetooth-Verbindung zu deinem iPhone hat.
Apropos Bluetooth: In iOS 14.4 labelt ihr Bluetooth-Gerätetypen – beispielsweise wenn sich ein Autoradio nicht als Autoradio gegenüber dem iPhone ausgibt.
Im Zusammenhang mit Erinnerungen fürs Auto teilt man idealerweise auch Kalendereinträgen (in der Kalender‑App) einen (Veranstaltungs‑)Ort zu. So bekommt ihr Routenvorschläge per Push und eure Wegzeit wird in den Termin einberechnet.
Diese MagSafe-Halterung (Affiliate-Link) von Stouchi benötigt (logischerweise) Apples MagSafe Ladegerät (Affiliate-Link) plus ein USB-C-Netzteil (Affiliate-Link). Das ist dann ein teures Gesamtpaket. Allerdings ist es nicht der kreisrunde Aluminiumblock, der die Kosten für das iPhone-Zubehör nach oben treibt.
Apples Maßband-App bescheinigt dem Dock einen Winkel von 12 Grad. Wenn es circa eine Unterarmlänge von mir entfernt auf dem Schreibtisch steht, entsperre ich das iPhone mit Face ID ohne mich strecken zu müssen. Der Blickwinkel reicht für Mitlesen von Push-Nachrichten aus, aber (natürlich) nicht für Videoanrufe.
Apples MagSafe-Puck sitzt millimetergenau in seiner Aussparung; trotzdem hält ihn ein rückseitiger Klebestreifen zusätzlich in Position. An der Unterseite des 300-Gramm-Sockels sitzt ebenfalls eine Art Panzertape, die das gesamte Dock erdbebensicher positioniert.
Das iPhone liegt nicht direkt auf dem Aluminium, sondern bettet sich auf einem Silikonring und (natürlich) Apples magnetischer Ladescheibe.
Das Stouchi-Dock ist wirklich kein Grund sich MagSafe-Zubehör für das neue iPhone zu kaufen. Wer sich jedoch daran stört, dass der bereits erworbene Ladepuck bei jedem Anheben am Telefon klebt, findet hier das passende Gegengewicht.
Die besten neun Euro, die ihr während einer Pandemie ausgebt – damit Oma und Tochter über die Entfernung von 1300 Kilometern Zeichnungen und Malereien austauschen –, sind in GoodNotes investiert.
Der (kostenlose) „real-time sync” über iCloud verläuft (entgegen seiner Beschreibung) nicht augenblicklich, liegt in meinen Tests aber stets im einstelligen Sekundenbereich. Kein Vergleich mehr zu den 15 – 30 Sekunden, die der Abgleich eurer Notizen noch im September dauerte.
Q: Can others see my changes in real-time?
A: Yes. We have rolled out real-time sync to every user in December 2020. Changes you make can be seen by others as soon as you finished an edit, for example by lifting your stylus from the screen. In case a reliable connection can’t be established, the sync will fall back to iCloud Sync.
Einige Sekunden hin oder her sind ohnehin oft unerheblich: Ganz grundsätzlich dürften geteilte Notizbücher, die sich verlässlich zwischen Schüler:innen synchronisieren, ein Hit im Homeschooling sein.
In late 2013, Marlinspike met Brian Acton, a founder of WhatsApp, and expressed interest in adding end-to-end encryption to the messaging service. Shortly thereafter, in early 2014, WhatsApp was acquired by Facebook, for twenty-two billion dollars. That year, Open Whisper Systems merged RedPhone and TextSecure into a single communication tool for Android and iOS, and called it Signal. Marlinspike spent much of 2015 making trips to Mountain View, where he worked closely with Acton on implementing the Signal Protocol in WhatsApp. Acton is about a decade older than Marlinspike, and in some ways his foil: a Stanford graduate who worked in security at Apple, Adobe, and Yahoo before launching his own company. Acton was taken with Marlinspike’s technical vision. “The dude can get stuff done with high quality and high output,” he said. “He naturally emerges as a leader because of his capability and his proficiency. To have done that with less formal training than the normal guy, I think, is outstanding.”
I already had a tremendous amount of respect for the team that made the Apple Watch. Its industrial and interface design respect centuries of watchmaking, all the while introducing something novel.
As I researched and wrote this essay, my respect only increased. With the watch faces, Apple could have taken the easy way out by merely mimicking existing watch archetypes at a surface level. Instead, they intensely studied each one’s history. When designing each face, they took into account that history and the constraints and opportunities afforded by modern technology.
These faces are digital interpretations of mechanical watches that continue a long line of evolution. Given that Apple has already made its versions of the most famous watches, a question lingers on my mind.
Which new faces could they possibly introduce in the future?
Niemand sollte diese historische Einordnung der watchOS-Zifferblätter verpassen.
Der Artikel beantwortet indirekt die Frage warum sich Apple dafür extern beraten ließ.
He [Jony Ive], and his team of designers, knew they didn’t know everything about watches, so they asked for help. It was one of the first and only times Apple consulted outside experts while designing a product. And some of those experts are HODINKEE friends like our old pal Will Andrewes and former Richemont historian Dominique Flechon.
RocketCat Games schleifte Wayward Souls durch sechseinhalb App-Store-Jahre. Als Festpreisspiel ohne In-App-Käufe lief es damit auf jedem iPhone und iPad seit iOS 5.
Nicht viele App-Store-Spiele, die im Jahr des iPhone 5s erschienen, laufen heute überhaupt noch – geschweige denn bekommen neue Inhalte.
E-Mails sind ein notwendiges Übel. Einerseits ist es absurd, dass mir jeder (ungefragt) eine Nachricht schicken kann. Andererseits ist es eine von den wenigen digitalen Infrastrukturen, die wir noch selbst in der Hand haben (können).
Trotz alledem darf euch ein volles Postfach nerven. Vielleicht beruhigen meine Tipps & Tricks für Apples Mail-Anwendung ein wenig die Nerven.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Alle Sprachen, die „Scribble” unterstützen, zeigen sich in den iOS-Einstellungen unter ➞ Apple Pencil. Voraussetzung: Es muss ein Apple Pencil verbunden sein und die dazugehörige Softwaretastatur aktiviert werden.
Seit iPadOS 14 funktioniert diese Handschrifterkennung (inklusive Umwandlung in gedruckten Text) in Englisch und Chinesisch. Mit der Beta-Version von iPadOS 14.5 kündigt sich nun auch Deutsch, Italienisch, Französisch und Spanisch an.
Kritzeln lässt sich überall: in Notiz-Anwendungen, Apples iWork-Suite und jeder Textbox (Passwortfelder ausgenommen!). App-Store-Apps müssen die Handschrifterkennung nicht selbst einbauen, sondern bekommen sie vom Betriebssystem gestellt. Die Erkennung der Handschrift sowie die Umwandlung in Text geschieht lokal auf dem iPad.
Großes Plus: Eure handgeschriebenen Eingaben müssen sich nicht auf das eventuell sehr kleine Eingabefeld beschränkt: Ihr kritzelt einfach darüber hinaus. Things hat sich dafür besondere Mühe gegeben und lässt euch innerhalb der App an beliebiger Bildschirmposition loskritzeln.
Um die Aktionen Löschen, Auswählen, Einfügen und Verbinden für die Schreibschrift-Eingabe zu verstehen, gibt es „Kritzeln ausprobieren”. Die Mini-Einführung findet ihr in den ➞ iOS-Einstellungen unter ➞ Apple Pencil.
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