Für mehr Kunst und Kultur: Street Art Cities

Im Web oder als App: Über „Street Art Cities“ erkundet ihr öffentliche Straßenkunst – derzeit in 1844 (!) Städten.

Ein kreatives Stück Street Art zeigt eine schwarz-weiße Figur mit einer Videokamera, die geschickt über einer Gegensprechanlage an einer grauen Hauswand platziert wurde. Im Hintergrund ist eine typisch städtische Straßenszene zu sehen, mit einem auffälligen orangefarbenen Gebäude mit Erkerfenstern. Die künstlerische Installation spielt clever mit der Überwachungsthematik und verwandelt ein alltägliches Objekt in ein nachdenkliches Kunstwerk.

Im Mini-Schneesturm sind wir damit heute durch „Das Viertel“ in Bremen gelaufen. Die vorgeschlagene Tour wurde entsprechend der Lust und Laune unserer Kids modifiziert. Die sehr unterschiedlich große Wandkunst aufzuspüren, motivierte um die eine oder andere (Straßen-)Ecke mehr zu schauen.

Unter Umständen lernt man so die eigene Stadt neu kennen oder findet erste Spazierwege in noch unbekannten Metropolen.

Das Bild zeigt drei iPhone-Bildschirme mit einer Street-Art-App, die sich auf Graffiti und Straßenkunst in Bremen konzentriert. Der mittlere Bildschirm präsentiert eine Route durch das Bremer Viertel mit dem Titel "Graffiti und Streetart im Viertel", während der linke Bildschirm ein buntes Graffiti-Kunstwerk und der rechte eine Kartenansicht mit verschiedenen markierten Punkten zeigt. Die Benutzeroberfläche der App ermöglicht es Nutzern, Straßenkunst zu entdecken, zu dokumentieren und an den "Street Art Awards 2024" teilzunehmen.

„The Hitchhiker’s NextDNS-Guide“

Am grundsätzlichen Setup hat sich nichts geändert, aber ich beschränke mich auf diese Handvoll an Blocklisten, mit der mir NextDNS für jährlich 20 EUR (Referral-Link) das Netz filtert.

Das Bild zeigt eine Benutzeroberfläche für DNS-Blocklisten in einem iPhone-ähnlichen Rahmen vor orangefarbenem Hintergrund. Es werden verschiedene HaGeZi-Blocklisten angezeigt, darunter "Multi NORMAL", "Multi PRO++" und "Multi PRO", die alle zum Schutz der Privatsphäre und zum Blockieren von Werbung, Tracking und Malware dienen. Die Blocklisten enthalten jeweils unterschiedliche Anzahlen von Einträgen, wobei die PRO++-Version mit über 288.000 Einträgen die umfangreichste ist.

Damit folge ich den Empfehlungen für die NextDNS-Konfiguration, die diese sehr vollständige Übersicht bietet – quasi „The Hitchhiker’s NextDNS-Guide“.

Anstelle direkt das Profil (im Router) zu verpflanzen, installiere ich die nativen Apps für das DNS-Relay sowie die Firewall, um sie auch flott (auf einzelnen Geräten) deaktivieren zu können. Es ist nämlich nicht zu vermeiden, dass man Webseiten gelegentlich „ohne Content Blocker“ und ohne die DNS-Umleitung laden möchte – selbst wenn man explizit Domains auf die generelle „Allowlist“ gesetzt hat.

Apropos Ad-Blocker: Super-Agent, Banish und Hush laufen als Sidekicks neben dem primären Inhaltsblocker Wipr 2. Nicht zu vergessen ist in Safari das temporäre „Ausblenden von ablenkenden Inhalten“.

Seine „Inhaltsblocker-Performance“ teste man übrigens hier.

„Switch. Bot. Now!“

Jahrelang haben wir im Podcast darüber gelacht, jetzt habe ich einen ersten (ernsthaften) Anwendungsfall für den Smart Switch von SwitchBot gefunden (und direkt umgesetzt).

Spoiler: Für rund 70 EUR drückt ein kleines Roboterärmchen nun den Schalter zum Öffnen der Garage meiner Eltern – wobei sich der SwitchBot Hub 2 mit Matter um die Apple-Home-Integration kümmert.

Zum Hintergrund: Das Garagentor, das ins Haus führt, stammt aus dem Jahr 1982. Die Elektronik, um das Tor von Innen per Schalter oder Außen mit dem Haustürschlüssel (!) oder einer klobigen IF-Fernbedienung zu öffnen, ist nur wenige Jahre moderner. Trotzdem ist die Installation nichts, wo speziell ich meine Finger reinstecken sollte.

Die faustgroße Remote, die seit 40 Jahren das Tor aus Sichtweite öffnet und schließt, ist im Auto noch akzeptabel. Wenn man jedoch zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Hause kommt, dann ist sie nicht mehr praktikabel.

Von Außen sperrt man die Garage mit dem Haustürschlüssel auf. weiterlesen

[24-Tage-im-Dezember] Aqara Rauchmelder 24/24

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iPhone 16: Nach drei Monaten fehlen mir Mikrokratzer auf dem Screen

Es ist lediglich eine Beobachtung (und wahrscheinlich nur ein simpler Zufall?!), aber nach drei Monaten ziert kein einziger (Mikro-)Kratzer mein iPhone-16-Frontglas.

Das Bild zeigt ein modernes iPhone, vermutlich ein iPhone 12 oder neuer, das von einer Hand vor einem weißen Hintergrund gehalten wird. Das Smartphone hat ein elegantes schwarzes Design mit flachen Kanten und einem sichtbaren Lightning-Anschluss sowie Lautsprechergittern an der Unterseite. Die Oberfläche des Geräts erscheint makellos und spiegelnd, was den hochwertigen Charakter des Smartphones unterstreicht.

Apple legt sich öffentlich nicht über die Zusammensetzung der Scheibe von Corning Incorporated fest, und ob „the latest-generation Ceramic Shield“ der neuen iPhones kratzfester oder stoßsicherer ausfällt, sondern schreibt lediglich dies:

Industry-leading durability. The latest-generation Ceramic Shield material is 50 percent tougher than the first generation and two times tougher than glass found in any other smartphone. The back has the toughest glass in a smartphone. Combined with the Grade 5 titanium enclosure, the latest-generation Ceramic Shield and back glass offer amazing durability.

Zack Nelson (JerryRigEverything) titelte erwartungsgemäß: „Glass is (still) glass.“ Das iPhone-16-Display verkratzt in seinen Tests ähnlich wie das iPhone 12 .

Auch alle meine iPhone-Modelle aus den letzten Jahren zeigten Mikrokratzer – spätestens zur Weihnachtszeit. weiterlesen

[24-Tage-im-Dezember] UAG Power Bank + SRGE 3.2 USB-C + Zens Nightstand Charger 23/24

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[24-Tage-im-Dezember] ECHELON AirPods Pro Case + Comply Foam TrueGrip 22/24

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„Get Current App“-Action wertet die Aktionstaste am iPhone auf (via Shortcuts)

The new ‘Get Current App’ action obviates the need for that entire suite of shortcuts. By default, the action returns the name of the currently active app, and it works on both the iPhone and iPad. Without having to set up personal automations based on when an app is opened or closed, you can simply get the name of the current app with one action.

MacStories Weekly: Issue 446

Neu mit 18.2: Je nachdem in welcher App ihr euch befindet, löst der Action Button einen anderen Shortcut aus.

Dies ist ein Screenshot der ActionMode-Einstellungen auf einem iPhone. Die Oberfläche zeigt ein Wörterbuch (Dictionary) mit verschiedenen App-Verknüpfungen wie Safari, Castro, Reminder und anderen, wobei jeder Eintrag eine bestimmte Aktion ausführt. Am oberen Rand befinden sich zwei gelbe Kommentarfelder, die erklären, wie man das Verhalten der Action-Taste anpassen und neue Einträge hinzufügen kann.
  • Aus meinem RSS-Reader erstelle ich etwa direkt einen Link-Post in Ulysses.
  • Spielt Castro, überspringe ich Podcast-Werbung ohne auf den Screen zu schauen.
  • Habe ich mich tief in Apples Erinnerungen-App vergraben, springe ich mit einem Tastendruck in die (für mich zentrale) Heute-Ansicht.
  • Ist Safari geöffnet, springe ich zwischen zwei Profilen hin und her, indem ich einen Fokusmode an- respektive ausschalte.

Das sind nur vier Beispiele, die mit lupenreiner Systemfunktionalität zu realisieren sind.