It’s completely free to use while we continue to roll out Blip. Going forward, we want to keep Blip free for personal use. We may introduce paid plans for commercial use or special features. […]
Blip transfers in just one step–directly to the other person – so no “middleman” servers are needed, and there’s no need to upload and download separately. […]
We built “LAN direct connect” into Blip to boost speeds when both devices are connected to the same network, e.g. between devices in the same building. These transfers will be unconstrained by your internet plan.
Die Nutzung verlangt eine Mail-Adresse, unter der eure Geräte registriert sind. Die App unterstützt für den Setup-Prozess auf iPhones und iPads das automatische Ausfüllen von einmaligen Bestätigungscodes, die euch per Mail erreichen.
Vor sechs Monaten sprachen die zwei Entwickler erstmals öffentlich über ihr Projekt. Selbst in einem Apple-only Haushalt klingt Blip vielversprechend (instant connection, remote Handoff, auto-resume, transfer speeds, etc.).
Die ersten „Hands-on“-Berichte, direkt im Anschluss eines Events, wiederholen oft nur Apples eigene Informationen. Quinn Nelsons technische Besprechung von Tandem OLED, dem M4 und deren CPU-Kerne ist jedoch sehenswert.
Tandem OLED is not just some term Apple made up. This is an industry definition […] It’s not yet publicly known what method Apple is using to improve light extraction efficiency on their tandem OLED screens. […]
Basically what I’m saying is that this is eventually going to come to the rest of Apple’s Pro lineup over the next many, many years, and it’s a big deal.
Über das „ein Monster von einem Chip“:
And while not 100% confirmed, it’s basically certain that this M4 is one of TSMC’s first N3E chips, which promises higher yields, better computational performance, improved power efficiency, but most importantly, lower production costs than the M3 chip on the old M3B process.
So don’t color yourself surprised when M4 doesn’t blow the barely six-month-old M3 chip out of the water.
Worte und Taten: Apple denkt Computerzukunft immer noch erfrischend anders. Im großen Stil blicken nur sie am klassischen Formfaktor des Laptops vorbei.
Ihre M-Prozessoren ermöglichen ein modulares Design, dass das iPad begeistert annahm und der Mac nie adoptierte. Angefangen bei „Nicht-nur-FaceTime“-Kameras, dem Pencil, der abnehmbaren Tastatur bis zu einem OLED-Screen mit Nanotexturglas.
Das iPad streckt weiterhin den oft zu konservativ gedachten Begriff von „Arbeit“.
Apple lag früh richtig: Computernutzung ändert sich. Sie unterschätzten jedoch, dass das Telefon die meisten (Arbeits-)Aufgaben für die meisten Personen erfüllt.
Daraufhin spezialisierte das Tablet seine Software. So verlor es gleichermaßen gegen das besser positionierte Smartphone in der Hosentasche, wie auch die eingespielten Personal-Computer-Arbeitsabläufe.
„Verlieren“ ist das falsche Wort. iPads blieben aber hinter ihren hohen Erwartungen, die mit dem 2018er-Pro-Modell nur noch größer wurden. weiterlesen
Apple streicht 36-Prozent von Googles Werbeumsatz auf dem iPhone ein (12-Prozent gehen an Android-OEMs).
The biggest slip-up of the Department of Justice’s Google search monopoly trial was the reveal that Google pays Apple 36 percent of Safari search revenue to remain the default search engine. Google stated it didn’t want that number getting out because it “would unreasonably undermine Google’s competitive standing in relation to both competitors and other counterparties.” Google attorney John Schmidtlein apparently „visibly cringed“ when the number was revealed by its witness (it was later confirmed by Google CEO Sundar Pichai) because Google knows it now has a mess on its hands.
Google gab nach eigener Angabe im Jahr 2021 insgesamt 26 Milliarden US-Dollar für Such-Deals mit Browser-Anbietern und Herstellern aus. Apple erhielt im Jahr 2022 als Provision rund 20 Milliarden US-Dollar. 20 Milliarden US-Dollar, die für Apple quasi keine Kosten verursachen. weiterlesen
Photo Tape is the versatile tool you need for combining images—simply and effectively. Whether it’s for technical tasks, creative projects, or everyday use, Photo Tape streamlines the process without complications.
Photo Tape verzichtet nicht nur auf einen hohen Preis (3Euro!), sondern auf „Füller-Feature“. Fotocollagen-Apps reduzieren sich gewöhnlich nicht auf ihre Kernfunktionalität.
Einzig und allein wünsche ich mir haptisches Feedback per Taptic Engine beim Umsortieren der Bildkomposition.
Die Backbone-Story begann am iPhone 12 und endete (für mich vorläufig) mit Apples Wechsel auf USB-C im letzten Herbst. Der Videospielcontroller benötigte in den letzten drei Jahren lediglich einen einzigen Adapter, der mehr Abstand zum kräftig gewachsenen iPhone-Kamerabuckel herstellte. Backbone bot diesen zum 3D-Selbstdruck oder gegen eine faire Versandgebühr an.
Ein Accessoire, das unmittelbar abhängig vom Gehäusedesign über drei neue (!) Telefongenerationen kompatibel bleibt, ist ein aufrichtiger Erfolg. Es mag sogar Personen geben, die nicht jedes Jahr ihr iPhone wechseln (verrückt!) und dadurch noch mehr (Spiel-)Zeit aus Netflix Games, Apple Arcade oder App-Store- beziehungsweise Streaming-Spielen mit diesem Controller herausholen!
Jetzt ist es jedoch Zeit für die zweite Version der Hardware.
Seht ihr, was ich sehe? Hüllen!
Die zweite Backbone-Generation führt magnetische Pads ein, die sich (ohne Werkzeug) tauschen lassen und so auch iPhones in Schutzhüllen festklemmen. weiterlesen
Configure Screens to use ⌘-\ on your hardware keyboard for seamless app switching, bypassing iOS limitations with ⌘-Tab.
Im Mac-Muskelgedächtnis sitzt natürlich CMD + TAB. Auf dem iPad ist dieser Tastaturbefehl jedoch fest mit dem Wechsel zwischen allen geöffneten iPadOS-Apps verknüpft.
Deshalb bietet Screens nun CMD + # an. So springt ihr beim Fernzugriff zwischen euren offenen macOS-Apps hin und her – ohne dafür die Finger vom Magic Keyboard zu nehmen.
When technology gets absorbed, I am convinced that it’s going to profoundly change what it means to be human. And I think that is going to be brought closer and closer to the body until it is literally absorbed by the body.
Kategorie „Wearables“; durchsetzt mit (Miniatur-)Technologie. Es ist ein preis-flexibler Markt, dem nicht die Nachfrage ausgeht und der bislang nachhaltige Materialien und Innovationen vermeidet.
Es gibt nicht viele Märkte, die a) für Apple noch groß genug sind und b) so maßgeschneidert passen würden.
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