Surfshark: VPN ohne Gerätelimit – 81% günstiger [Sponsor]

Surfshark ist ein VPN-Dienst ohne Geräte-Limit. Der Dienst ist schnell, günstig und schützt eure digitale Privatsphäre. Über den verschlüsselten Tunnel ins Internet verbindet ihr euch mit US-Netflix, blockiert Werbetracking und bekommt faire Online-Preisvergleiche.

Surfshark ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche” und bietet seinen Dienst aktuell mit einem kräftigen 81%-Rabatt an.

Es ist verlockend sein (möglicherweise begrenztes) Datenvolumen zu sparen und ins öffentliche WLAN der Schule, Uni oder Stadt zu hüpfen. Tut das nur mit einem eigenen VPN! So verschleiert ihr eure Identität und verhindert neugierige Blicke auf eure sensiblen Daten.

Surfshark pflegt eine strenge No-Logs-Richtlinie und speichert keine Verbindungsdaten. Der Dienst beinhaltet viele professionelle Funktionen (CleanWeb, Whitelister, Kill Switch, Tarnmodus, DNS-Service und MultiHop), bleibt aber kinderleicht einzurichten. Über die Installation der App ist die größte Arbeit bereits getan.

Und nochmal zur Erinnerung: Surfshark begrenzt nicht die Anzahl eurer Geräte, sondern schützt auch die Computer deiner ganzen Familie. Damit verschlüsselt ihr auch deren Surfverhalten und versteckt ihre IP-Adressen. So verhindert ihr (Werbe‑)Tracking und sichert euren Datentransfer.

Für knapp 2 Euro im Monat ist man für 2 Jahre versorgt. Surfshark lässt sich über die iOS-App für 7 Tage komplett kostenlos ausprobieren. Der Dienst hat außerdem eine faire 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

Nicht vergessen: Den 81-Prozent-Deal gibt es unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Reflector 4 spiegelt mehrere iPhone- und iPad-Bildschirme auf den Mac

Reflector spiegelt die Screens eurer iPhones und iPads auf den Mac, und baut anschließend die passenden Geräte-Grafiken drumherum.

Ich bin Fan der Software, obwohl ich zuletzt für kurze Screen Recordings vermehrt auf Screenshot Maker Pro gesetzt habe. Wenn es wirklich lange Screencasts werden, zeichne ich den Bildschirm mit QuickTime auf und setze das Produktbild in ScreenFlow. Bewegungslose Bildschirmfotos laufen weiterhin durch Picsew.

In Version 4 von Reflector stoßt ihr die Bildschirmsynchronisation gleich für mehrere iPhones und iPads an – ideal, um etwas einander gegenüberzustellen. Mit einem Mausklick am Mac knipst ihr Screenshots eurer mobilen Geräte oder starte eine Videoaufzeichnung.

Wenn kein Wi-Fi (ins Klassenzimmer) strahlt, verbindet ihr das Telefon per Kabel mit macOS und aktiviert wie schon zuvor die Bildschirmsynchronisation.

Reflector gibt sich ganz offiziell als AirPlay-Empfänger aus. Einziger Nachteil: Sobald ihr auf dem iPhone ein (YouTube‑)Video abspielt oder Fotos öffnet, springt ihr automatisch ins Vollbild und verliert die Geräte-Grafik.

„Wikipedia Is Finally Asking Big Tech to Pay Up“

Wikipedia is seeking to rebalance its relationships with Google and other big tech firms like Amazon, Facebook, and Apple, whose platforms and virtual assistants lean on Wikipedia as a cost-free virtual crib sheet.

Today, the Wikimedia Foundation, which operates the Wikipedia project in more than 300 languages as well as other wiki-projects, is announcing the launch of a commercial product, Wikimedia Enterprise. The new service is designed for the sale and efficient delivery of Wikipedia’s content directly to these online behemoths (and eventually, to smaller companies too).

Naom Cohen | Wired.com

Im krassen Unterschied zum Leistungsschutzrecht, ist das eine ganz fantastische Idee.

Die HoverBar Duo von Twelve South

Die HoverBar Duo von Twelve South ist eine Kaufempfehlung1; allerdings sollte man mit den richtigen Erwartungen an die iPhone- und iPad-Halterung andocken.

Als Tischständer hievt es eure FaceTime-Maschinen auf Augenhöhe – einen normalen Sitzabstand und eine durchschnittliche Körpergröße vorausgesetzt. Kaum ein anderer Tablet-Ständer schafft das, weil ihre Hersteller dafür in ein entsprechendes Gewicht und in ein stabiles Gestänge investieren müssen. No-Name-Produkte sparen hier oft.

HoverBar Duo erreicht die erwünschte Konstruktionsqualität, stößt in maximal ausgezogener Postion jedoch auch an seine Grenzen – insbesondere, wenn ein schweres iPad Pro 12.9” in der Klemme sitzt. Physik lässt sich nicht austricksen.

In der Praxis bedeutet das: Benutzt ein TrackPad und eine externe Tastatur, anstelle mit euren Fingern gegen den aufgehängten Bildschirm zu tippen. Das Tablet läuft kaum Gefahr umzufallen, aber reagiert auf Fingerberührungen wackelig. weiterlesen

Apple TV: Trailer-Apps für Filme und TV-Shows

Anstelle mich durch YouTube zu wühlen, übernehmen TV Show Trailers und Movie Trailers für jeweils einen Euro die Suche nach den Previews der neuesten Film- und Fernsehunterhaltung.

Durch die Integration mit Trakt.tv setze ich mir über die beiden Apple-TV-Apps alle interessanten Neuerscheinungen auf meine Beobachtungsliste – ohne dafür zum iPhone zu greifen.

Über die zwei Apps stolperte ich im Herbst 2019. Seitdem schlagen dort zuverlässig die neusten Filmstreifen und die mit Spannung erwarteten TV-Serien auf.

ProRAW-Unterstützung für Lightroom

Adobe versprach Apple ProRAW-Support für sein Dezember-Update. Da ProRAW das branchenübliche DNG-Dateiformat nutzt (einen offenen Standard), konnte man aber bislang schon mit den 30-Megabyte-starken Fotos aus einem iPhone 12 Pro (Max) in Lightroom arbeiten.

Drei Monate später ist nun jedoch endlich auch das explizite Profil als Update eingetrudelt.

Lightroom desktop and mobile now provide a new profile to support Apple ProRaw images. These images will now be imported using the new profile by default.

With this new support, the imported ProRaw images will better match the in-camera experience.

Adobe

AirPods Max: Firmware 3C39 behebt Batterieprobleme

Im Februar schrieb ich dies:

Aktuell plagt ein Bug die Batterielaufzeit [der AirPods Max]. Vereinzelnd scheinen die Kopfhörer sich nicht vollständig von euren Geräten zu trennen und dadurch außergewöhnlich viel Strom im Standby-Mode zu verbrauchen. Ich rechne zeitnah mit einem Firmware-Update.

Vor 10 Tagen erreichte uns ein Firmware-Update. Da Apple keine Release Notes oder offiziellen Stellungnahmen anbietet, warteten wir auf Erfahrungsberichte.

Und es sieht gut aus: Firmware 3C39 scheint sich nun sauber von meinen verschiedenen Computern zu trennen und fällt auch nicht mehr durch einen außergewöhnlichen Stromverbrauch auf.

Die Firmware euer AirPods überprüft ihr im verbundenen Zustand am iPhone in den ➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Über. Alternativ schaut ihr in die ➝ Einstellungen ➝ Bluetooth ➝ (i).

Der Update-Prozess bleibt weiterhin komplett intransparent und lässt sich auch nicht von Hand anstoßen. Es soll jedoch helfen die Over-Ears mit ein paar Sekunden Musik zu bespielen und anschließend beide Geräte nebeneinander an den Strom zu hängen. WiFi und Bluetooth sind selbstverständlich eingeschaltet; die AirPods Max stecken nicht im Smart Case und ihr achtet auf mögliche DNS-Filter, die die Verbindung zu den Update-Servern beeinträchtigen.

Im Zweifelsfall zwingt man die AirPods Max zu einem Neustart.

#246 – Taio

Eine fehlende Auswahl an Apps für die Verarbeitung von Text, ist keine eurer Sorgen. Auch wenn wir noch einmal 12 Pandemie-Monate zu Hause sitzen, wäre diese Software-Kategorie auf iPhones und iPads nicht vollständig zu ergründen.

Taio öffnet ein Fenster und lässt ein frisches Lüftchen rein. Deshalb habe ich mich eingearbeitet und die Grundlagen in 6 Minuten zusammengefasst.

Hier das Intro der Episode:

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