Über das lange Osterwochenende straffte ich einige meiner PDF-Workflows. Genius Scan bleibt mein Dokumentenscanner; die Apps und Kurzbefehle zur anschließenden Bearbeitung der Dateien habe ich dagegen überdacht.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Last evening, I took a handful of photos with the iPhone’s normal and short-tele lenses in ProRaw format. I applied the Adobe SuperResolution in CameraRaw, made some adjustments, and opened the files in Photoshop. I edited them using my normal editing workflow — one I reserve for my Leica SL photos.
I was editing them on the Apple’s M1 MacBook attached to the XDR Display, which is about 32 inches and has 6K resolution. And the results were nothing short of astonishing. Sure, the files lack the dimensionality of a Leica. But for a camera phone, they are stunning. I printed the files on paper sized 11 x 17 inches on my Epson P800 printer. The print quality from the file, which is about 7000 x 6000 after my preferred 7 x 6 crop, is highly satisfactory.
Ich habe sein Experiment mit Adobe Photoshop (macOS) wiederholt und es mit „ML Super Resolution” von Pixelmator Photo (iPadOS) verglichen. Das iPad Air war beim intelligenten Pixel-Upgrade genauso schnell wie mein Mac Pro (2013) und erzeugte ein ebenso beeindruckendes Resultat. weiterlesen
Kara Swisher: All right, so 10 years. Are you going to be at Apple 10 more years?
Tim Cook: 10 more years, I probably not. But I can tell you that I feel great right now. And the date’s not in sight. But 10 more years is a long time and probably not 10 more years.
Tim Cook entwuchs der klassischen Chefposition bereits seit einigen Jahren. Ähnlich dem halbstündigen Interview mit Kara Swisher scheint er seine Aufmerksamkeit und Zeit zwischen „Big Picture”-Produkt- und Personalentscheidungen sowie „policies” („not politics”) aufzuteilen.
Und obwohl es peinliche Ausreißer gab: Tim Cook fand in den letzten Jahren zu einer selbstsicheren Position. Er nimmt inzwischen eine Rolle ein, die Apple mit seiner Reichweite und seinem Einfluss dringend benötigt.
Kerwin Frost fragte John Mayer kürzlich über seine Interaktion mit Steve Jobs. Die Antwort des Musikers endete in einer Schimpftirade über geklaute Schriftarten – ab Minute 24:00.
The other day someone was showing me a test site for a thing. And I looked at it and I went: It‘s a free font. Buy the font!
Wer weiter zuhört, erfährt, dass es ihm nicht um kostenlose Schriftarten geht, sondern um eine fehlende Liebe zum Detail. Diese Detailliebe steckt im Angebot der Gratis-Schriftarten von Fontshare.
Most of the free fonts that are available online are of poor quality and often have dubious origins. You can determine the quality of a typeface by examining the drawing of letters, spacing, kerning, OpenType features, character sets, language support, the availability of weights, italics and of newer font formats, such as variable fonts.
Indeed, a large proportion of free fonts are ripped-off versions of proprietary fonts and do not have enough information about the creator, so there is always the threat of legal action being taken by the original owner.
Nach dem Download entpackt ein Doppeltippen in der Dateien-App die ZIP-Datei. Über das Teilen-Menü installiert man den Schriftschnitt in Ulysses; für die systemweite Verwendung erfolgt die Installation über eine Profildatei mit Fontcase.
Ich habe mir so ein paar zusätzliche Schriftstile in meine Merkzettel-App Tot Pocket aufs iPad geholt.
Microsoft’s and Apple’s bets on downloadable subscription services would seemingly place them behind their streaming counterparts in the long run, but that’s not quite the case. Their success shows that they’re neither ahead of the curve nor behind it; they’re simply meeting the expectations of their players. Apple debuted 30 games on Friday on a service that costs $4.99 a month and is often included in larger Apple product purchases for free. Microsoft’s Xbox Game Pass Ultimate tier costs $14.99 a month and includes games on Xbox console, Windows PC, and Android devices — and will now regularly feature launch-day releases from Xbox Game Studios, Bethesda Softworks, and even Sony, along with a rotating collection of more than 100 catalog titles. They’re providing the best deals in gaming at this moment.
Fantasian und Wonderbox schafften es am heutigen Freitag in den Apple-Arcade-Katalog – zwei Titel, die für viele Monate mit Spannung erwartet wurden1.
Apple nutzt die Aufmerksamkeit und erweitert insgesamt seine Spielesammlung: Neben „Apple Arcade Originals“ stocken „Zeitlose Klassiker“ und „Legendäre Spiele“ den Bestand auf. 180 Games zählt im Moment der Aboservice.
Die Spiele aus den zwei neuen Kategorien – von Threes! über The Oregon Trail bis Cut the Rope – laufen auf iPhones und iPads, während jedes „Apple Arcade Original“ immer auch auf dem Mac und Apple TV funktioniert.
Diese Art von „Backkatalog“ ist nicht nur ein besserer Deal für Spieler:innen, sondern hält auch renommierte Download-Games aktuell. Gleichzeitig wird’s schwieriger für unabhängige Entwickler:innen, die außerhalb von Apples Aboservice ihre Spiele im App Store verkaufen.
This is not one of those tech acquisitions where the company is bought to be shut down. Unsplash will continue to operate as a standalone brand and division of Getty Images. The entire Unsplash team will be staying and building Unsplash in the direction we have been. The main difference now is we have access to the resources and experience of Getty Images to help accelerate our plans to create the world’s most useful visual asset library.
Man kann sich über die Lohntüte fürs Team freuen und gleichzeitig den Verlust von einem bemerkenswerten Bilderportal bedauern. Unsplash verspricht zwar „keine Lizenzänderungen”, verkaufte aber an eine Bildagentur mit langer Geschichte von Rechtsstreitigkeiten und Abmahnungen – unpassend für „the world’s most generous community of photographers” und seine „over 2 million free high-resolution images”.
Ein nettes Hintergrundbild fürs eigene Gerät zieht weiterhin ein iOS-Kurzbefehl; ansonsten mache ich jedoch einen großen Bogen um die Fotos aus dem „freien” Bestand.
Hersteller von Smartphones, Computern oder Smart-TVs sind in Russland seit letztem Sommer verpflichtet russische Software vorab zu installieren. Das im Jahr 2019 beschlossene Gesetz soll „einheimische Alternativen fördern”1.
Diese Idee ist mit Blick auf die Radioquote oder eine europäische Diskussion um Software-Unabhängigkeit und eigenes Cloud-Computing keinesfalls neu – unter Berücksichtigung des autoritären Regimes, der staatlichen Kontrolle und der (Internet-)Zensur in Russland aber nur begrenzt vergleichbar.
Apple verhandelte über die Umsetzung anscheinend vehement und über viele Monate mit dem „Ministry of Digital Affairs of the Russian Federation”. Seit gestern zeigt sich das Ergebnis im iOS-Einrichtungsprozess. Es ist die wohl kleinstmögliche Umsetzung der neuen Gesetzgebung, die vorstellbar war.
Neben dem deutlichen Hinweis auf das Dekret („In compliance with Russian legal requirements, here are some apps from Russian developers that you may download.”) weiterlesen
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