Lior Halphon schubst SameBoy in den App Store – einen Game Boy- und Game Boy Color-Emulator mit cooler „Rewind“-Funktion und Screen- sowie Upscaling-Filtern.
Das zugrunde liegende Problem: Apples Studio Display besitzt lediglich einen einzigen Thunderbolt-Eingang. Ich muss mich also entscheiden, ob daran mein Mac mini oder M1 iPad Pro hängt.
Bequem wäre der Wechsel über einen simplen Knopfdruck; KVM-Switches („Keyboard, Video, Mouse“) existieren dafür in vielen Varianten. Für 5K-Monitore dezimiert sich jedoch die Auswahl erheblich und steigt gleichzeitig (eklatant) im Preis. Das Internet behauptet, dass dieser Thunderbolt-Switch (Affiliate-Link) für mein Setup funktioniert. Ich bin dem 300-Euro-Experiment jedoch nicht nachgesprungen, sondern stecke stattdessen zwei Kabel um (Affiliate-Link). Mit diesem Adapter (Affiliate-Link) wirkt es obendrein aufgeräumter und ist für mich besser zugänglich.
Tastatur und Maus hängen an den rückseitigen USB-C-Ports des Studio Displays. Das bedeutet, sie wechseln jeweils zu dem Computer, der gerade am Thunderbolt-Anschluss angeschlossen ist. weiterlesen
Für vertikale1 Nintendo-Switch-Spiele existiert der Flip Grip. Für iPhones kam u/vaadkins auf eine clevere 3D-Druck-Idee, bei dem sich das Telefon im Portrait-Mode an den zweiten USB-C-Port des Backbone-Controllers hängt2.
Als ich darüber im Netz stolperte, reservierte ich direkt für heute Vormittag einen 3D-Drucker in unserer Bibliothek und bestellte zwei USB-C-Adapter mit 90-Grad-Winkel (Affiliate-Link). An kurzen USB-C-Kabeln (Affiliate-Link) mangelt es hier nicht.
Sprich: Meine Konstruktion ist ein Work-in-Progress. Insbesondere die 3D-Druck-Qualität hat noch Luft nach oben. Nächste Woche reserviere ich mir ein besseren Drucker; eventuell bestelle ich mir Mini-Magnete, die den Adapter in seine Position schubsen.
Die heutige Themenwahl hat weniger mit dem Verkaufsstart der neuen iPads zu tun, sondern vielmehr mit meiner Schwester. Ich habe ihr ein iPad Pro vermacht und durfte ein „Starter-Set“ aus iPad-Apps für Newcomer empfehlen. Das Motto: „nicht kostenlos, aber preislich erschwinglich“.
Und dann ist mir aufgefallen, dass das vielleicht auch anderen Erstnutzer:innen hilft.
Hier das Intro zur Episode:
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After nearly 12 years, PPSSPP has finally been approved for the iOS App Store! Thanks to Apple for relaxing their policies, allowing retro games console emulators on the store.
Apple today announced new accessibility features coming later this year, including Eye Tracking, a way for users with physical disabilities to control iPad or iPhone with their eyes. Additionally, Music Haptics will offer a new way for users who are deaf or hard of hearing to experience music using the Taptic Engine in iPhone; Vocal Shortcuts will allow users to perform tasks by making a custom sound; Vehicle Motion Cues can help reduce motion sickness when using iPhone or iPad in a moving vehicle; and more accessibility features will come to visionOS.
„I think the wrist is interesting“, sagte Tim Cook vor 11 Jahren. Schlaf-, Stress- und Fitness-Statistiken, tägliche Schritte sowie Temperatur- und Herzwerte erfasst inzwischen nicht nur eine Smartwatch, sondern auch ein smarter Ring.
Im Januar erreichte mich das „Sizing Kit“ von Ultrahuman1; zwei Wochen später trug ich Größe 8 des Ring AIR. Nach einigen Soft- und Firmware-Updates ziehe ich nach fünf Monaten ein erstes Fazit.
Wer fürs Resümee bereits ans Ende des Artikels gesprungen ist, muss nun wieder hochscrollen. Ich nehme mein Fazit nämlich vorweg: Der Ultrahuman Ring Air ist besser als jeder Fitbit und kann selbst die Apple Watch ergänzen.
Unter Anbetracht wie viele Datenpunkte, die der Ring AIR erhebt, bleiben Gewicht und Abmessungen beachtlich kompakt. Ich kann empfehlen, eure Ringgröße mit einem Dummy über einige Tage zu evaluieren (auch als 3D-Druck verfügbar). Finger schwellen bei sportlichen Aktivitäten oder Temperaturschwankungen bekanntlich an (und wieder ab). weiterlesen
Seit April trage ich Ortsdaten in Fotos nach. Es ist ein mühseliger Prozess, in den ich mich jedoch verbissen habe. Nachdem ich jetzt viele Stunden investierte, habe ich ein paar zusätzliche Anmerkungen.
Apples Foto-App verrät nicht, in welchen Bildern euch Metadaten fehlen. Könnte man danach filtern, wäre es einfacher diese Informationen nachzutragen (auch wenn man jedes Mal die Adressen eintippen muss, weil sich die Suche keine vorherigen Ortsinfos merkt).
Den fehlenden Filter nach „Bildern ohne Metadaten“ trickst ihr durch Disziplin aus: In der Praxis bewährt es sich, direkt nach einem Import von Bildern ohne Metadaten diese Informationen zu ergänzen.
Idealerweise besitzt ihr dafür ein iPhone-Foto mit den passenden Ortsinformationen. Öffnet dieses Bild, legt den Finger länger auf die Kartengrafik und kopiert diese „Location“. Öffnet jetzt ein Bild ohne Metadaten, legt den Finger länger auf den Button „Add a location“ und wählt Einfügen. weiterlesen
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