Long story short: it’s all a revenue diversification play designed to create added value for Apple’s products and bundles. That’s a separate ambition from Netflix’s goal of selling only subscriptions for entertainment content or Peacock’s goal of helping to sell Comcast internet and TV deals.
Apple TV+ has won 12 Emmys since 2020 and signed first-look deals with prestige creators like Oprah Winfrey, former HBO guru Richard Plepler, boutique studio A24 and more. If Apple is weak on subscribers, it’s strong on image. And Hollywood is founded on the notion that image beats reality.
“They have data, cash, and prestige,” Offenberg said. “If they use those wisely and they’re patient, they can continue building the service to the point where subscribers are using it for more than one month at a time.”
Surfshark entwickelt sich zu einem Alleskönner für digitale Privatsphäre, und bleibt ein pfeilschneller VPN-Dienst ohne Gerätelimit.
Surfshark ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“ und bietet seine Dienstleistung mit einem kräftigen 82%-Rabatt an. Sprich: Für nur 2Euro im Monat ist man in den nächsten 2 Jahren versorgt.
Mit der unbegrenzten Geräteanzahl schützt ihr nicht nur euch, sondern auch die Computer der ganzen Familie. Nicht vergessen: Ohne VPN-Dienst will man sich in kein öffentliches WLAN einwählen. Und im „Camouflage Mode“ erkennt nicht einmal der eigene Internetanbieter, dass ihr mit einem VPN unterwegs seid.
Surfshark schützt aber nicht nur vor Werbeanzeigen, Schadsoftware und Tracking, sondern ermöglicht euch tatsächlich private Suchanfragen („Surfshark Search“). Außerdem warnt euch der Service, wenn Webdienste personenbezogene Passwörter vertrödeln („Surfshark Alert“).
„Surfshark Antivirus“ heißt das neuste Feature und scannt eure Windows- und Android-Rechner in Echtzeit gegen Schadsoftware und Computerviren – eine macOS-App folgt in Kürze.
Ihr seht, Surfshark ist nicht nur eine Vollverschlüsselung ins Internet, sondern mittlerweile ein ganzes Sicherheitspaket.
Zur Erinnerung: Den 82-Prozent-Deal gibt es unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Apple korrigierte ein Support-Dokument, das in der letzten Woche die Safari-Lesezeichen als Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auszeichnete. Lediglich die Übertragung bleibt weiterhin geschützt.
Immerhin hat Apple keinen Schlüssel mehr für die Einsicht in den Safari-Verlauf, die Tabgruppen sowie iCloud-Tabs. Das sind Funktionen, die aller Wahrscheinlichkeit nach sensibleren Informationen als die Lesezeichen enthalten. Nichtsdestotrotz: Weiterhin sind nicht alle Safari-Daten vollständig verschlüsselt.
Lesezeichen sind für mich weitgehend ein Überbleibsel aus jungen Internet-Tagen. Auf dem iPhone ist es bequemer sie anzutippen, als die Auto-Vervollständigung der Adresszeile zu bemühen. Ist die Bookmark-Liste aber zu lang, tippt man ohnehin in die URL-Zeile. Sie findet seit iOS 15 nicht nur Ergebnisse von Suchmaschinen, sondern auch Webadressen im Lesezeichen-Menü.
Für alle Webseiten, die ich unregelmäßig im Blick behalten möchte, bin ich weitgehend zu Pinboard und GoodLinks gewechselt. Diese Lesezeichendienste funktionieren nicht nur plattformunabhängig, sondern bieten vielfältige Möglichkeiten der Verschlagwortung, Sortierung und Suche.
Ein Bonus-Tipp: Legt euch eine „nicht gelistete“ YouTube-Playliste an und übergebt den Link dieser Wiedergabeliste an den Kurzbefehl. So zieht ihr euch mehrere Videos gleichzeitig aufs iPhone oder iPad.
Meine gestrige Jogging-Runde führte an einem „Light Art Festival“ vorbei. Die Audiospuren meiner Mini-Videos dieser Outdoor-Lichtspiele bestehen in erster Linie aus harschen Windgeräuschen. AudioFix 21 säuberte mir mit nur drei Fingerberührungen diese Tonspuren. So tun sie dann nicht mehr in den Ohren weh.
Die einfache Bedienung ist das beste Feature der Software. Niemand wirft kurze (unwichtige?) Videoschnipsel in eine komplexe Audiobearbeitung. Niemand macht sich diese Mühe. Und trotzdem verschmerzen wir Brösel-Video viel eher als eine kaputte Tonspur.
AudioFix greift sich Videos direkt aus der Fotobibliothek und bietet augenblicklich zwölf Reparaturvorschläge an – vom „Volume Booster“ bis zum „Hiss Removal“.
Es fehlt jede Möglichkeit diese Filter individuell zu justieren oder nur auf Teile des Videos anzuwenden. Die fehlende Komplexität ist jedoch ein Pluspunkt: Nur so zieht man die Restaurierung seiner kurzen Clips überhaupt in Erwägung.
Und AudioFix ist flott: Mein Test-Export mit einem 8-Minuten-Video dauert nur eine Handvoll Sekunden. Alle meine privaten Videoclips sind deutlich kürzer und deshalb noch schneller exportiert.
Für einen unverbindlichen Testlauf lädt man die Probeversion. ↩
Mit den ersten „Read-it-Later“-Apps vor 10+ Jahren merkten wir uns lediglich Artikel, die wir später lesen wollten. Heute sind die Webdienste auch eine Selbstverteidigung gegen Cookie-Hinweise, aufspringende Newsletter-Pop-ups und selbstabspielende Video-Ads.
Text im Web zu lesen, kann nerven. Neue Ideen streuen allerdings selten ihre Publisher ein, sondern Dienste wie Matter, die tatsächlich den Konsum von Webtexten verbessern.
Hier das Intro zur knapp viereinhalbminütigen Episode:
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Apples Kopfhörer tauchten schon immer in der „Find My“-App auf, vermerkten dort aber lediglich ihren letzten Standort. Nun lassen sie sich auch „In der Nähe suchen“. Die Präzisionssuche fehlt, weil AirPods keinen U1-Chip besitzen – so wie aktuelle iPhones oder AirTags.
Die AirPods ließen sich auch bislang schon über die „Find My“-App anklingeln, spielten den Ton aber nur ab, wenn sie nicht in ihrem Ladecase stecken. Nun hört man den Ping auch dann, wenn die AirPods im Case sitzen.
Durch die Integration ins „Find My“-Netzwerk helfen ab sofort fremde iPhones den Standort der Kopfhörer zu erfassen. Das passiert buchstäblich im Vorbeigehen über Bluetooth. Weder Apple noch das fremde Telefon können den Standort entschlüsseln; nur der Besitzer kann mit seinem privaten Schlüssel den Standort ermitteln.
Der Modus „Verloren“ aktiviert außerdem die Kopplungssperre, die eure Kopfhörer fest mit eurer Apple ID verknüpft. Obendrein lässt man sich nun benachrichtigen, wenn man seine Ohrstöpsel „irgendwo zurücklässt“.
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