#265 – „What’s in my bag?“

Was sich in meiner Arbeits- und Reisetasche befindet, dokumentiere ich hier alle zwei Jahre. Und auch in diesem Sommer ist der Zeitpunkt für dieses Video kein Zufall: In den letzten Tagen packte ich tatsächlich meine Taschen und drücke heute auf „Veröffentlichen“, während ich an einem von 180.000 finnischen Seen sitze.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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iOS 15: Safari auf dem iPhone (einen weiteren Monat später)

Chrome Home was an ambitious redesign of mobile Chrome’s main UI. It brought Chrome’s toolbar to the bottom of the screen and turned in into a peeking panel that could be swiped to expose additional controls.

We heard a mixture of reactions. The feature gained a cult following among the tech community, but for many mainstream users, the change felt disorienting. Chrome serves billions of users around the globe with varying tech literacy. Over the course of many iterations, I became increasingly convinced that launching Chrome Home would not serve all our users well.

Chris Lee

Google traute sich im Jahr 2016 kein Redesign von Mobile Chrome. „Disorienting“ ist der (einzige) Grund, den Chris Lee in seinem kurzen Blogpost dafür angibt.

Ich persönlich hoffe, dass Apple sein neues (Gesten-orientiertes) Design über die Beta-Zeit hinaus testet. Im Gegensatz zu den (vielen?) kritischen Stimmen mag ich Safari in Beta 3 auf iOS 151.

Es fühlt sich modern an; es sieht auf aktuellen Telefonen zeitgemäß aus. weiterlesen

„1-Klick“-Übersetzungen von Webseiten

Microsoft Translate klemmt sich ins iOS-Teilen-Menü für eine Übersetzung von Webseiten in eine zuvor festgelegte (!) Sprache.

DeepL extrahiert beim Klick aufs „Share Sheet“ den (Artikel‑)Text der aktuell geöffneten Webseite. Die Einschränkung auf maximal 5.000 Zeichen, die dort auf einmal übersetzten werden können, disqualifiziert den Dienst jedoch für ganz viele Webadressen.

Zuletzt gibt es noch diesen Kurzbefehl. Er nutzt Google Translate (ohne App) und öffnet die aufgerufene URL in einem zweiten Fenster, auf der man dann händisch eine Sprache auswählt.

Der Apple TV 4K (2. Generation)

Der folgende Artikel ist über 11.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die 12-Minuten-Audiodatei auch in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

Wir befinden uns im ersten Jahr nach COVID. Ganz Gallien ist von Smart-TVs besetzt; ganz Gallien benutzt Smart-TV-Apps.

Ganz Gallien? Nein, eine unbeugsame Set-Top-Box leistet den Schnüffel-Fernsehern Widerstand.

Ich bin sehr froh, dass Apple sein „Hobby“ nicht aufgibt. Der neue Apple TV verpasste das Lockdown-Jahr, hat nach dem aktuellen Stand der Pandemie aber noch ordentlich Zeit weiter unser „Fenster zur Welt“ zu sein – auch deshalb purzelte das Hardware-Upgrade nach vier Jahren problemlos zur Sommerzeit in den Verkauf.

Die vorherige (fünfte) Apple-TV-Generation bereitete den Weg für Dolby Vision, HDR10 und Spielfilme in 4K – beispielsweise mit den kostenfreien Upgrades für gekaufte HD-Filme. Die aktuelle 6. weiterlesen

Waschsymbole: App erklärt Pflegekennzeichen

Bügeln, Trocknen oder Bleichen: „Laundry Lens“ erklärt die Textilpflegesymbole auf den Etiketten eurer Wäsche.

X.app schickt YouTube in die „Bild-in-Bild“-Darstellung

X.app schickt (YouTube-)Videos in die „Bild-in-Bild“-Darstellung – kostenlos und zuverlässig.

Ich hätte nicht gedacht über eine App fürs Teilen-Menü hier noch einmal zu schreiben, nachdem Google seinen Premium-Kund:innen mit Apple-Computern erst vor einem Monat „PiP“ versprach.

Die serverseitig-aktivierte Funktion scheint bei vielen bezahlten (!) Konten jedoch weiterhin zu fehlen. Auf anderen iPhones und iPads verschwand sie nach kurzer Zeit wieder – mich eingeschlossen.

iOS 14.7: HomePod-Timer in der Home-App

Timer erstellte man auf dem HomePod bislang nur über einen Sprachbefehl. Version 14.7 lässt euch Timer nun auch über die Home-App anlegen – beziehungsweise die Abkürzung über das Kontrollzentrum.

(Mehrere) Timer lassen sich hier nun auch einsehen, pausieren und abbrechen. Sobald ein Timer abgelaufen ist, verschwindet er jedoch augenblicklich aus dieser Anzeige – selbst wenn der Apple-Lautsprecher noch klingelt. Das bedeutet: Einen klingelnden HomePod kann man nur durch eine Berühren seiner Oberseite oder über „Hey Siri, stopp.“ verstummen lassen.

Laufende HomePod-Timer sollten auch auf dem Standby-Screen von eurem iPhone erscheinen, finde ich. Obendrein empfände ich eine Einstellung als hilfreich, die über einen beendeten Timer auf allen euren HomePods im Haus informiert.

#264 – eine Tour durch mein Büro

Der *Rundgang* dauert 8 Minuten; die Idee kam von euch. Nachdem ihr so zahlreich eure eigenen (Home Office-)Schreibtische in unserem Slack geteilt habt, will ich nachziehen.

Hier das Intro zur Episode:

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