AirPods erhalten im Schulterschluss mit iOS, iPadOS und macOS regelmäßig neue Software-Features. Das ist für niemanden eine neue Information; mir in der Zusammenstellung dieses Videos jedoch noch einmal deutlich vor Augen geführt worden.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Seit seiner Veröffentlichung im Mai füllt sich regelmäßig das Changelog der Trakt.tv-App. Eine kleine und erfreuliche Neuerung kam in dieser Woche hinzu: das „Up Next“-Widget.
Innerhalb der App findet sich natürlich weiterhin eure (lange) Liste aus allen einmal gestarteten Shows. Für mich ist das kein „Pile of shame“, sondern die erste Anlaufstelle um eine bestimmte Show für eine bestimmte Stimmung zu finden1.
Es ist ein radikaler Gegenentwurf zu Netflix. Der Streamingdienst versteckt TV-Serien, die ihr einmal begonnen habt, jedoch länger pausiert.
Und das ist aus Sicht von Netflix absolut nachvollziehbar: Zu viele Entscheidungsalternativen führen zu keiner Entscheidung. Und wenn man sich nicht innerhalb der ersten Minute für einen Film oder eine Serie auf Netflix entscheiden, schaltet man ab.
Zugegeben: Ein Empfehlungsalgorithmus für stimmungsabhängige Fernsehunterhaltung ist schwierig. Deshalb funktioniert er für mich wahrscheinlich auch nicht. In Trakt.tv sehe ich dagegen Serien, die tatsächlich von Personen angeschaut werden, sowie alle Shows, die meine Freund:innen (mit ausgezeichnetem Seriengeschmack) wählen.
Es ermöglicht mir eine bewusstere Auswahl an Fernsehunterhaltung, und ist für mich mittlerweile der Mehrwert von dem Webservice.
Natürlich lässt sich auch diese Liste bereinigen: Durch eine lange Fingerberührung signalisiert ihr dem Webdienst euren Ausstieg aus einer Show. ↩
iOS 15 und iPadOS 15 scannen alle eure Fotos nach Texten, finden diese (kurioserweise) jedoch nur über die Spotlight-Suche – und nicht über die eingebaute Suche in der Fotos-App.
Apples eigene Werbeseite verrät, dass das derzeit genau so gewollt ist:
„Du kannst deine Fotos jetzt in Spotlight durchsuchen und mit Live Text sogar nach Texten in deinen Fotos suchen.“
Wenn Spotlight für einen Suchbegriff sowohl Fotos wie auch Texte in Bildern findet, dann zeigt es sie separat an.
Der Sauerstoffgehalt im Blut lässt sich mit der Series 6 sowie der neuen Series 7 erfassen. Am Watch-Symbol in der Health-App erkennt man, ob eine Messung im Hintergrund stattfand (Frontansicht der Uhr) oder von Hand angestoßen wurde (Seitenansicht der Uhr).
Damit die Hintergrundmessungen im Schlaf- und Theatermodus funktionieren, müssen diese Messungen in den Einstellungen aktiviert sein. Die Option existiert, da Messungen für Blutsauerstoff ein leuchtendes rotes Licht unter der Uhr erzeugen, das eventuell den Schlaf stört.
Der SpO2-Sensor ist weiterhin kein Medizingerät – anders als etwa der Herzfrequenzsensor.
Eine korrekte Messung – bei gesunden Personen im Normalfall zwischen 98 – 99 Prozent – funktioniert nur zuverlässig bei straffem Sitz der Uhr am Handgelenk. Armbewegungen oder kalte Hände beeinflussen die Messung. Dedizierte Pulsoximeter, die man gewöhnlich an der Fingerspitze aufsetzt, kämpft mit ähnlichen Herausforderungen. weiterlesen
Mein 2020er-Setup für Videokonferenzen am Mac erfuhr ein Upgrade: Der Desview T3 Teleprompter (Affiliate-Link) bietet über mein (älteres) iPad mini ein signifikant größeres Bild. Selbst mit einem 16mm-Objektiv (Affiliate-Link) bekommt man nun das vollständige Bild; die Ränder des Teleprompters ragen nichts vor die Kamera.
Doch viel wichtiger: Das größere Videobild lässt mich wesentlich entspannter in die Gesichter meiner Gesprächspartner blicken. Und dieser Augenkontakt ist der grundlegende Sinn und Zweck für den ganzen Aufbau.
Duet Display kümmert sich immer noch um das iPad mini als zweiten Monitor am Mac. Nun allerdings in der „Air“-Version (20 Euro/Jahr), weil die bezahlte Software einen Teleprompter-Mode mitbringt, der den Screen entsprechend spiegelt. Luna Display funktioniert gleichermaßen.
Screenshots und bewegte Bildschirmaufnahmen steckt man über viele Wege in einen hübschen iOS-Gehäuserahmen – SMPRO kann beides.
Wenn’s schnell und einfach gehen muss, benutze ich häufig Picsew. Wenn die Mock-ups aber unterschiedliche Watch-Armbänder, bunte Hintergründe oder Bildschirmreflektionen zeigen sollen, erledigt der „Screenshot Maker Pro“ seit fünf App-Store-Jahren verlässliche Dienste.
Die Software baut eure Bildschirmfotos in 3D-Modelle von iPhone, iPad, Watch und Mac – im Porträtformat, Breitbild oder in einer seitlichen Ansicht. Diese Screenshots fallen als PNG-Datei (mit Alphakanal) aus der App, über die sich anschließend Affinity Photo und Co. freuen; für kurze Screencasts ist es eine MOV-Videodatei (H.264).
What we found was over 250 playlists each designed to fit a mood or activity that use animated cover art with simple line drawings to set them apart from Apple’s other playlist. Although they were announced as Siri playlists during the event on Monday, anyone with an Apple Music subscription can view and play the new playlists in the Music app like any other playlist in the service’s collection.
Wer von Hand nach Wiedergabelisten suchen will („Bubble Bath“), tut das mit eigenen Begriffen über die Suche. Apples Schlagwortwolke aus der „Unleashed“-Präsentation verriet bereits zahlreiche Playlist-Namen.
Eine manuelle Auswahl ist für diese Wiedergabelisten aber nicht primär vorgesehen: Diese Playlisten für Stimmungen und Aktivitäten sind höchstwahrscheinlich mit Hunderten von Begriffen verknüpft, auf die Siri bei Zuruf reagiert.
Das Problem ist der höhere Kamerabuckel dieser zwei Telefon-Modelle, der gegen die rückseitige Plastik-Brücke drückt. Der Adapter, den man für 10 US-Dollar auch direkt beim Anbieter bekommt, erhöht schlicht den Abstand zwischen iPhone-Objektiv und Controller um ein paar Millimeter.
Der Plastik-Aufsatz klammert sich dafür an den MFi-Controller und muss nur ein einziges Mal eingesetzt werden. Dieser Aufsatz verrutscht nicht und bleibt auch ohne iPhone in seiner Position. Und die wichtigste Erkenntnis: Beim Spielen macht man keinerlei Kompromisse.
Das Backbone-Team hatte sicherlich Glück, dass sie ihr Zubehör für diese zwei neuen iPhone-Modellen relativ einfach anpassen konnten. Die Bestellung zum Selbstkostenpreis sowie die flotte Veröffentlichung des Bauteils unter Creative-Commons-Lizenz auf Thingiverse sind gleichzeitig aber auch guter Kundenservice.
Über ein generelles Redesign für den Gamecontroller wird sicherlich nachgedacht. Problematisch wird’s beispielsweise, wenn das iPhone irgendwann seinen Lightning-Port verliert.
Vorerst bleibt das (teure) Gamepad aber abwärtskompatibel bis zum iPhone 6s. Und durch den neuen Adapter spielen auch Kund:innen mit einem 13 Pro und 13 Pro Max weiterhin mit.
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