Google Silicon im Pixel 6

Projekt „Whitechapel“ stellt sich als wahr heraus, nachdem sich Google im Frühling selbst verplapperte.

Tensor was built for how people use their phones today and how people will use them in the future. As more and more features are powered by AI and ML it’s not simply about adding more computing resources, it’s about using that ML to unlock specific experiences for our Pixel users.

The team that designed our silicon wanted to make Pixel even more capable. For example, with Tensor we thought about every piece of the chip and customized it to run Google’s computational photography models. For users, this means entirely new features, plus improvements to existing ones.

Tensor enables us to make the Google phones we’ve always envisioned — phones that keep getting better, while tapping the most powerful parts of Google, all in a highly personalized experience. And with Tensor’s new security core and Titan M2, Pixel 6 will have the most layers of hardware security in any phone.

Rick Osterloh

„Tensor“ – Googles eigener Smartphone-Chip – ist wahrscheinlich eine viel grundlegendere Investition als nur fürs Telefon. Chromebooks?

Diese Telefone verkaufen sich bekanntlich nur schwierig und bleiben auch in diesem Jahr ausschließlich höherpreisig.

Keine Frage: Ich wünsche dem iPhone einen Verkaufsschlager als Konkurrenzgerät – insbesondere von der Android-Mutter. Als Smartphone mit Android-Betriebssystem interessiert mich persönlich inzwischen nur noch das Pixel.

App-Store-Preise fallen auf 2017er-Niveau

When taxes or foreign exchange rates change, we sometimes need to update prices on the App Store in certain regions and/or adjust your proceeds.

In the next few days, prices of apps and in-app purchases (excluding auto-renewable subscriptions) on the App Store will decrease in: South Africa + United Kingdom + All territories that use the Euro currency.

Upcoming tax and price changes for apps and in-app purchases

So sah die Erhöhung der Software-Preise vor vier Jahren aus.

Das magnetische USB-C-Ladekabel von Satechi

Satechi vermeidet den Namen „MagSafe“ und nennt sein MagSafe-Ladegerät schlicht „magnetisches Ladekabel“. Für 30 Euro (Affiliate-Link) ist es 15 Euro günstiger als Apples Ladepuck, unterscheidet sich in erster Linie aber nicht über seinen Preis. Das Satechi lädt wie Apples MagSafe, setzt für seine Hardware aber andere Schwerpunkte.

Beispielsweise ist der USB-C-Stecker signifikant verstärkt. Damit steht er deutlich vom Ladeziegel ab, lässt sich aber viel leichter abziehen. Er ist nicht nur weniger knickgefährdet, sondern nutzt seinen Plastikmantel für die Behausung einer weißen LED. Über die Signallampe sieht man, ob Strom anliegt und ob noch Strom fließt.

Der Ladepuck selbst liegt nicht komplett flach auf. Er ist abgerundet und deutlich dicker als Apples Magnet-Dock – nicht nur in der Höhe, sondern auch in seinem Durchmesser. Ähnlich wie der große USB-C-Stecker kann man das als Haptik-Vorteil empfinden. Die abgerundete Form schmiegt sich jedenfalls unauffälliger in die Handinnenfläche als Apples kantiger Ladepuck. weiterlesen

„How TikTok’s Algorithm Figures You Out“

Der TikTok-Algorithmus fasziniert (mich). Auch ich habe ihn über die letzten Monate ausprobiert. Ein neues „Mit Apple anmelden“-Konto brauchte nur eine Handvoll Videos, bis meine Interessen erneut gefunden waren. Das war fesselnd und beängstigend zugleich.

Das WSJ schraubte die Anzahl der Demo-Accounts, in denen Bots Videos nach oben wischten, signifikant in die Höhe. „Inside TikTok‘s Highly Secretive Algorithm“ zeigt (auch auf YouTube) seinen leicht nachvollziehbaren Versuchsaufbau. Die „Reply All“-Podcast-Episode „Gleeks and Gurgles“ ist im Gegensatz dazu ein nicht so arg düsterer Blick auf das Videoportal vom chinesischen Unternehmen ByteDance.

TikTok ist kein soziales Netzwerk, sondern konkurriert mit Unterhaltungsdiensten wie YouTube oder Netflix. Es ist an keinen „Social graph“ gebunden und damit nicht beschränkt auf die Inhalte aus (Freundes‑)Gruppen.

Videos schlägt nur der Algorithmus vor. TikTok stößt nicht an die Grenzen von sozialen Beziehungen; es bedient sich aus dem unendlichen Strom hochgeladener Videoschnipseln. Zensur und Meinungsmache sind so nicht nur theoretische Gefahren.

Die Installation von „SF Mono“ auf iOS + iPadOS führt über macOS

And because Apple’s SF Mono font is not pre-installed on iOS or iPadOS by default, there are some additional steps to follow. First, download the .dmg file for the SF Mono font from Apple’s Fonts webpage on your Mac. The disk image contains an installer file that saves SF Mono’s font files somewhere on your computer, and you need to extract those .otf files (avoid the .ttf ones if you want to bring them over to iOS or iPadOS).

Thankfully, there’s a relatively easy solution to this as well. For the past few years, I’ve been using the excellent Pacifist app for macOS to inspect the contents of installer packages and extract them to the Finder. For SF Mono, all I had to was drag the installer to my desktop, open it with Pacifist, expand its directory until I found the Fonts folder stored within it, and extract it to a folder in Finder.

MacStories Weekly – Issue 282

Pacifist für macOS ist ein guter Tipp. Mir erschließt sich jedoch nicht, warum Apple seine eigenen Schriften nur als DMG-Datei anbietet, die unter iOS und iPadOS so nicht auszupacken sind.

Fontcase bleibt die Empfehlung zur systemweiten „Font“-Installation – von Pages bis Tot. In Ulysses fügt man Schriftarten über das Teilen-Menü hinzu.

Verifizierung von Kurzbefehlen in iOS 15

Nicht vertrauenswürdige Kurzbefehle erlauben“ – den bislang essenziellen Schalter in den Systemeinstellungen – gibt es für Shortcuts in iOS + iPadOS 15 nicht mehr. Apple scannt Kurzbefehle nun beim Hinzufügen zu eurer Sammlung. Scheitert diese Überprüfung, kommt es zur Meldung „Can‘t Be Opened“.

Während der laufenden Beta-Phase konnte man dies beispielsweise für frisch geteilte Kurzbefehle beobachten. Bei mir schnürte jedoch ein Inhaltsblocker eine notwendige Netzwerkverbindung ab. Bis zur Veröffentlichung des iOS-Updates wird sich das (hoffentlich) herumgesprochen haben.

Investition in (Geräte-)Sicherheit

9 Monate, nicht 3 Monate“, wie er selbst korrigiert. Die Aussage ändert es nicht. Es ist das gerne gespielte Spiel: „Wir geben Tims Geld aus!“

Apple könnte tatsächlich Sicherheitsforscher mit Geld überschütten und damit den Exploit-Handel grundlegend eindämmen. Exploit-Broker, wie die NSO Group, würden höhere Bug-Bounty-Prämien plus eine unkomplizierte (!) Abwicklung das Wasser abgraben.

Ganz ohne (hohe) Kosten könnte Apple die Stolperfallen für IT-Security-Experten aus dem Weg räumen, die am Security Research Device Program teilnehmen wollen. Die Teilnahmebedienungen für „Dev Devices“ bleiben nämlich ungenügend.

Alle diese Maßnahmen verhindern keine staatlichen Spione. Gruppen, die im Staatsauftrag hacken, kontert man nur mit herausragender Sicherheit. Und dieses Level an Sicherheit sollte wirklich allen1 Nutzer:innen von iPhones zustehen. Es ist einer der Gründe, warum sie sich für Apples Telefon entschieden haben.


  1. “Apple unequivocally condemns cyberattacks against journalists, human rights activists and others seeking to make the world a better place,” said Ivan Krstić, head of Apple Security Engineering and Architecture.
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LumaFusion 3: Videostabilisierung und Videoschnitt von einer externen SSD

Der Reference Guide erklärt den neuen „Stabilization Editor“ und „Editing Directly From an External USB-C Drive“ in LumaFusion – beispielsweise von einer T5 oder T7 (Affiliate-Link).