„The history behind the World Time face for Apple Watch“

Like the Vacheron Constantin and Montblanc watches I mentioned before, the map shows the dark and light areas of the world. Unlike those mechanical watches which use a simplified straight line, this map shows the exact curved line dividing the lit and dark sides of the earth.

You may have also noticed that the map is centered on the north pole as traditionally done. Unfortunately, there is no variation centered on the south pole for people in the southern hemisphere. Fortunately, Apple does have a trick up its sleeve that makes the face a bit more personal. If you tap the face, the globe smoothly rotates to center on the wearer’s location. To some, it may seem like a gimmick. To me, it’s a reminder that this isn’t just a watch but a piece of technology.

Arun Venkatesan

Einige Zifferblätter der Apple Watch sind Zifferblätter für Computeruhren. „Flüssiges Metall“ oder „Porträts“ sind nur auf einem Screen möglich.

Alle Apple-Watch-Zifferblätter, die dagegen auf mechanischen Uhren basieren, sind nie 1:1-Kopien, sondern immer Adaptionen. Apple gibt ihnen eine Eigenheit, die auf einer klassischen Uhr meistens nicht möglich ist. Ich empfinde das als eine Bereicherung für den gesamten Uhrenmarkt.

#279 – Teleprompter, Videokonferenzen und das iPhone als Webcam am Mac

Kurz, knackig und praxisnah: Dieses Video beschäftigt sich mit dem Desview Teleprompter (Affiliate-Link), der App-Store-App Teleprompter Premium sowie der macOS-Software Camo.

Hier das Intro zur fünfnminütigen Episode:

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Time to Walk: Stephen Fry

Fitness+ beinhaltet „Zeit fürs Gehen“ – kurze Audio-Erzählungen prominenter Leute. Die Geschichten sind direkt von der Apple Watch während einem Gehen-Training abzuspielen.

Als das Feature zum Jahresbeginn in den USA mit Dolly Parton und Shawn Mendes startete, steckte ich die „lebensprägenden Erfahrungen und bedeutungsvollen Erinnerungen“ in eine kitschige Gedankenschublade – ohne reingehört zu haben. Und wahrscheinlich stimmt diese Zuordnung auch, aber die 40-minütige „Gehen-Folge“ mit Stephen Fry hat mich auf meinem Nachtspaziergang durch den Regen auf dem genau richtigen Fuß erwischt.

Wahrscheinlich liegt’s an Fry, dem ich stundenlang zuhören könnte. Aber auch die technische Umsetzung gelingt. Auf die Einblendung von Bildern wird man durch ein Rütteln am Handgelenk hingewiesen. Die Playlisten mit der Musik der Erzähler:innen lassen sich direkt übernehmen. Es wurde sogar berücksichtigt, dass alle Siri-Ansagen zum Workout die gesprochenen Stories pausieren, bei spielender Musik aber drüber gesprochen werden.

Die AirPods 3. Generation

Der folgende Artikel ist über 8.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

Nach zwei Jahren mit den AirPods Pro weckte die neue (dritte) Generation bei mir alte Erinnerungen. AirPods ohne Silikonaufsätze fühlen sich augenblicklich vertraut an. Träger:innen der ersten oder zweiten Generation werden garantiert nicht überrascht, obwohl sich alles geändert hat.

Form und Bedienung orientieren sich nun an den Pros; das Tragegefühl bleibt aber unverwechselbar. Die dritte Generation hat mehr Hautkontakt als die ersten zwei AirPods-Modelle, sie hängen aber vergleichbar schwerelos in der Ohrmuschel. Die Pros tragen sich zwar genauso federleicht, verschließen aber den Ohrkanal. Das fühlt sich ernsthaft anders an.

Nach einer Woche mit der dritten Generation kann ich den (vergessenen) Reiz wieder nachvollziehen. weiterlesen

(Werbe-)Tracking: Opt-in führt zu Einbußen im Werbegeschäft

Apple’s decision to change the privacy settings of iPhones caused an estimated $9.85bn of revenues to evaporate in the second half of this year at Snap, Facebook, Twitter and YouTube, as their advertising businesses were shaken by the new rules.

Apple introduced its App Tracking Transparency policy in April, which forced apps to ask for permission before they tracked the behaviour of users to serve them personalised ads.

Patrick McGee | Financial Times

Zur Erinnerung: Diese „iPhone privacy changes“ sind eine simple Frage an Nutzer und Nutzerinnen, ob sie (Werbe-)Tracking zustimmen. Der (einmalige) Hinweisdialog ist für App-Anbieter verpflichtend, aber die Zustimmung respektive Ablehnung liegt allein beim Nutzer.

Obendrein existiert die Möglichkeit diese Einwilligung generell zurückzuziehen (➝ Einstellungen ➝ Datenschutz ➝ Tracking).

Apples Tracking-Transparenz-Initiative zeigt, dass viele Personen widersprechen, wenn sie lediglich gefragt werden (Opt-in vs Opt-out). Die (relativ einfache) Rückfrage entblößt deshalb auch, wie viel (Werbe-)Tracking komplett ohne Zustimmung erfolgt.

Readly – inklusive Spezialangebot für „1 Monat kostenlos“ [Sponsor]

Informationen und Unterhaltung suche ich mir selbst aus – das überlasse ich keinem Algorithmus! Readly bietet mir dafür jeden Monat unbegrenzten Zugriff auf 5000+ Magazine und Tageszeitungen. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Magazin-Flatrate in den nächsten 7 Tagen hier erneut mein „Sponsor der Woche“ ist.

Sonderangebot

Das Spezialangebot gleich vorweg: Über diesen Link testet ihr Readly für 30 Tage unlimitiert und komplett kostenlos. Nach dem ersten Gratis-Monat könnt ihr unverbindlich und ohne Tricks kündigen. Fairer geht’s nicht!

Der Zugang zu Qualitätsjournalismus und cleverer Unterhaltung, die eure Zeit nicht vertrödelt, ist ein Muss. Aus eigener Mitarbeit weiß ich, dass jeder Artikel über Videospiele der „M!Games“ sowohl Hand wie auch Fuß hat. Gleichmaßen recherchieren meine ehemaligen Kollegen der „Mac Life“ und „Game Pro“ akribisch alle ihre Ratgeber und Tests.

Und so wählt jeder sein Lieblingsmagazin. Die Zeitschriften-Flatrate richtet sich nämlich nicht nur an alle Hobbys und jede Leidenschaft, sondern auch an die ganze Familie. Der Familienaccount trennt bis zu 5 Profile. Eltern und Geschwister lesen also mit!

Alle Hefte zeigt die App natürlich direkt zum Erscheinungstermin. Aber auch ältere Ausgaben bleiben im Katalog – ohne dabei einen Stapel aus Altpapier zu erzeugen. Über die Textsuche findet ihr Themen wieder; alle Ausgaben kann man herunterladen, um sie offline zu lesen. Dank der App hat man sie immer dabei.

Wie gesagt: Über diesem Link bekommt ihr den ersten Monat komplett kostenlos!

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„It’s here.“ #Procreate5_2

Video

Procreate feierte in diesem Jahr sein zehnjähriges App-Store-Jubiläum: Die Software erschien zum Start des zweiten iPads im Mai 2011. Es kostet weiterhin 9,99 Euro – als Einmalkauf.

Wichtige Randnotiz, die auch in den Release Notes eine Erwähnung fand: Apple erlaubt es iPad-Apps sich jetzt für ein spezielles Entitlement zu bewerben, um auf den neuen iPad Pros mehr Arbeitsspeicher abzurufen.

iPadOS 15 memory updates: iPad Pros with 6 GB of RAM or more can now take advantage of the extra memory and create even more layers and even bigger resolutions. Compatible iPads can now create canvas sizes up to 16k by 8k, and make hundreds more layers for animation.

iOS 15.1 teilt euren iPhone-Bildschirm über FaceTime

Die Bildschirmfreigabe ist aus dem Allerlei der SharePlay-Funktionen die (mit großem Abstand) spannendste Neuerung. iOS + iPadOS 15.1 ermöglichen nun … Kaffeebestellungen.

Aber ernsthaft: Ich hatte allein in dieser Woche drei Technikhilfe-Anrufe, die Dank der Bildschirmfreigabe in wenigen Minuten erledigt waren. Wie ging es jemals1 ohne diese Funktion?


  1. Alle bisherigen Lösungen sind mir bekannt.

    Trotzdem hat’s gedauert: Apple bot bereits vor neun Jahren „Screensharing-Support zur iOS-Ersteinrichtung“ über OS X an.