18. Januar 2007 – 16:17 Uhr
TUAW im Gespräch mit Macworld- und Playlistmag-Schreiberling Chris Breen. Hier wird die Frage des Vertrauens aufgeworfen, der Apple jetzt mit einem Partner an seiner Seite gegenübersteht. Bislang war man mit seinem Produkten realtiv unabhängig in Publikations- und Vermarktungsangelegenheiten. Ein sehr angenehmer Vorteil, bei dem man alles selbst in der Hand behielt und sich auf niemanden verlassen musste.
Mit dem Einstieg in den Mobilfunkmarkt ändert sich dies jedoch, da der Service-Provider Cingular die Strippen nun exklusiv zeihen soll – so zumindest in den USA.
Als der Motorola-Deal rund um das ROKR und die iTunes-Portierung 2005 vonstatten ging, gab es viel zu bemängeln und das Gerät, samt Apple-Feature verkam zum Nischenprodukt – ein schwaches Partnerschaftsbändchen. Für diesen nun ernsthaft angedachten Schritt in den Mobilfunkgerätemarkt, braucht es allerlei Vertrauen. Vertrauen zwischen Cingular (bald at&t) und Apple, zwischen Apple und seinen Kunden sowie zwischen den Kunden von Apple-Produkten mit Cingular (bald at&t).
Spannend wird es diesbezüglich natürlich auch für Deutschland. Vodafone, Eplus, O2 oder T-Mobile? Bindet man sich überhaupt oder öffnet man sich komplett dem Markt? Verkauft man das Telefon ausschließlich UNsubventioniert?
17. Januar 2007 – 23:50 Uhr
Wer am 14.01. den Beitrag der IT-Sendung „Neues“ auf 3sat über die MacWorld 07 verpasst hat, bekommt Ihn nun frei Haus unter dieser Adresse. Sehr nett aufbereitet, mit einem liebevollem Stile und zeitlich gut zusammengefasst – sehr sehenswert.
17. Januar 2007 – 23:36 Uhr
Drei Regeln zu Statistiken, die ich mir – trotz dieser sehr positiven Abstimmung – immer wieder ins Gedächtnis rufe:
a) Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast
b) Es gibt kleine Lügen, große Lügen und es gibt Statistiken
c) Du kannst mit einer Statistik alles beweisen, auch das Gegenteil.
17. Januar 2007 – 23:11 Uhr
Bei Macadelic sind mir Steve’s-Spickzettel für seine Keynote-Präsentation aufgefallen. Ganz interessant dem Zeremonienmeister einmal hinter das Pult zu schauen. Anscheinend kamen auch gleich drei Geräte für die unterschiedlichen Vorführungen der Features zum Einsatz. Oder waren das nur Backup-Units? Wir werden es nie erfahren.
17. Januar 2007 – 22:58 Uhr
Mit diesem zweiten Post am heutigen Tag, über eine deutschlandweit bekannte 3…2…1… Auktionsplattform, wird offensichtlich wie ich meinen Tag verbracht habe.
Wenn man aber auf Versteigerungen wie diese, ein iPhone-Display-Tuchs zum reinigen der Bildschirmoberfläche für spektakuläre 20 EUR stößt, fragt man sich doch ob man im legalen richtigen Job arbeitet.
17. Januar 2007 – 22:46 Uhr
And the Winner is…und wer mir außerdem noch sagen kann aus welchem Spiel dieser Screenshot stammt, gewinnt ein Lob!
17. Januar 2007 – 12:00 Uhr
…bekommt man Stars von ganz alleine. David Pogue traf diese auf der MacWorld. Zu sehen gibt es sie in seinem Video-Tagebuch für die New York Times. Der ultimative FAQ (jetzt auch schon mit einem zweiten Teil) ist übrigens auch sehr zu empfehlen.
17. Januar 2007 – 11:46 Uhr
Das iPhone ging durch die Medien. Das Feedback war groß, Schlagworte wie das „Ein-Tasten-Telefon“, oder der „Großbild-iPod“ wurden/werden/sind mediale Vermarktungsstrategien der Publikationshäuser. In gewohnter Weise tauchen nur kurze Zeit später, bei solch medial beworbenen Produkten, auch immer wieder „bizarr anmutende Geschäftsfelder“ auf.
So findet man bereits jetzt auf Ebay neben allerlei my_iphone/iphone_mac/apple-iphone@gmx/web/gmail-Adressen auch Papp-Nachbauten des Gerätes. Diese werden wohl hierauf zurückzuführen sein, dessen Vorlage es hier zum download gibt. Ganz kreativ vielleicht und zu honorieren. In einigen Fällen fördert das Interesse und die Neugier der Leute aber auch den Betrug.
Immer aufpassen also, auf welches „iPhone-Accessoire“ man diese Tage bietet in den großen Auktionshäusern.