Web 2.0 ist da, oder? Social Networks, die Schwarmintelligenz und Communities. Ich frage mich gerade beim betrachten wundervoller und total abgedrehterFake-Werbevorschläge für das kommende Top-Apple-Produkt, warum niemand aus der Industrie ernsthaft erwägt diese schlummernden Fähigkeiten für sich zu nutzen. Der Print- und Online-Bereich wird diesbezüglich wahnsinnig vernachlässigt und es gibt doch so talentierte, kreative Köpfe dort draußen.
Konkret gesprochen: Rufen Sie einen Wettbewerb aus. Investieren Sie für die Gestaltung eines Blogs ein paar Hundert Euro. Dieser bedarf keiner Werbung, die Blogosphäre bewirbt sich in den meisten Fällen selbst. Losen Sie ein Preisgeld aus oder einen Vertrag über mehrere Auftragsarbeiten. Lassen Sie mit neuem Blut innovative Werbekonzepte, Werbemittel und Plakate gestalten. Den Agenturen wird’s nicht gefallen aber „so what?!“ – auch die müssen sich langsam mal dem Wettbewerb dort draußen stellen.
Aber vielleicht erscheint dies auch nur mir – einen werbungsunaffinen Menschen – als Erfolg versprechendes Konzept (das ich übrigens hier umsonst mitteile). Aber wenigstens fürs Fernsehen kommt der Stein langsam ins Rollen.
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Jetzt ist es da: der ultimative iSmudginator! Obwohl es viele gegenteilige Behauptungen gibt, das Fingerabdruckspiel macht Freude.
Verehrte Redaktionskollegen der Zeitschrift Connect,
dass Ihr in eurer neusten Ausgabe, in so umfangreichem Stile über das Apple iPhone berichtet, fand ich sehr gelungen. Ich fand dies solange gelungen, bis ich den Artikel aufgeschlagen hatte. Das der einseitige Aufmacher mit den Worten „Praxistest“ überschrieben ist, verwunderte mich zuallererst speziell zum heutigen Zeitpunkt.
Im Moment kann man die Personen, welche die eingeschränkte Funktionalität des Gerätes bereits persönlich ausprobieren durften, an genau einer Hand abzählen (allesamt US-Journalisten von den größten und einflussreichsten Medienkonzernen). Sie suggerieren Ihren Lesern doch hier nicht falsche Tatsachen, oder? Ihre Redaktion, lieber Chefredakteur, durfte das iPhone schon höchstpersönlich allerlei Testkriterien und Messungen unterziehen? Das Wort „Praxistest“ beschreibt dies zumindest für mich.
Ich habe mich mehrere Jahre mit den unfertigen Testmustern in der Videospielbranche herumgeärgert, so dass ich eine grobe Vorstellung davon besitze, was eine „weitgehende Fertigstellung“ beinhaltet. weiterlesen
Ich finde es toll und wahnsinnig bewundernswert wenn Leute etwas von Musik verstehen. Es muss gar nicht so weit gehen, das Personen „Musik-schreiben“. Nein, ich bin schon fasziniert wenn ein guter Musikgeschmack und ein Verständis dafür vorhanden sind.
Im hiesigen Fall, wurde ganz kreativ gearbeitet und den aus der Keynote aufgenommenen Ringtone vom iPhone in ein, zwei,drei neue Tracks verpackt – ganz, ganz groß.
Mit freundlicher Unterstützung von Gizmodo entnommen!
Ich wollte ja eigentlich überhaupt kein Wort über dieses Thema verlieren. Es wurde auf so unwichtigen Nebenschauplätzen gekämpft, doch jetzt nimmt dieser Kampf langsam Formen an, da kommen auch wir nicht mehr um dieses Thema umzu. Der Kampf: LG KE850 vs. iPhone!
Soviel vorweg: Beide Geräte sind schwarz, haben die gleich Größe und ein Touchscreen! Yep, das ist auch schon die große News! Das war’s, mehr kommt nicht. Auch die wildesten Spekulationen um zukünftige Lizenzproblembereich und Patentklau zwischen Apple und LG werden in naher Zukunft kein Thema mehr sein. Verspreche ich euch.
Trotzdem wird diskutiert und verglichen bis…ähh, man denke sich hier eine Floskel vom Umfang eines „bis der Arzt kommt“ oder „die Touchfinger bluten“. Aber vergleicht doch selbst die beiden Videos und achtet speziell auf die Menüführung.
Auch die Ähnlichkeit des äußeren Erscheinungsbildes wird in naher Zukunft niemand mehr entrüsten oder wann habt ihr das letzte Mal eine Diskussion darüber gehört, das mein Handy genau die gleichen Tasten hat wie deins!
Trotzdem sprechen auch unsere Freunde von Diggnation darüber, und das verlinke ich immer gerne:
Mir persönlich wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit total egal sein, was für ein Prozessortyp im iPhone werkeln wird. Er wird schnell sein, schnell genug für die Aufgabe, die er zu erledigen hat. Sogar schnell genug für die Multi-Tasking-Aufgaben, die Steve Jobs auf der Keynote live präsentiert hat.
Aufgrund der jahrelangen Erfahrung im mobilen Power-Management-Bereich (hier hebt Apple sich immer noch weit von der Konkurrenz ab), hoffe ich auf „langlebige“ Standbyzeiten des Phones womit zwei der Hauptkriterien, die der Chip erfüllt muss, gewährleistet.
Doch die Fachwelt spekuliert: Vor zwei Wochen tickerte es bei der Nachrichten Reuters: „Intel to supply Apple TV chip, but not iPhone chip„. Zuvor war natürlich Haus-und-Hof-Lieferant Intel für das iPhone-Herzstück ins Gespräch gebracht worden. Und jetzt herrscht schweigen.
Die Größe machts! Heutzutage aber auch die GERINGEN Abmessungen. „Fits perfectly in the palm of your hand“ hieß es auf der Keynote – hier nun zwei Grafiken, die einen Größenvergleich mit, aktuell auf dem Markt erhältlichen Produkten, herstellt.
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