Das „World Tech Mag No. 1“ (oder auch simple T3) schriebt „the iPhone Bible„. Und es schreibt sie Ihrer Leserschaft entsprechend – Future halt! Wer trotzdem einen Blick hineinwerfen möchte sollte ein wenig Aufmerksamkeit den Rubriken „Most wanted applications“ und „Future of the iPhone“ schenken. Die fand ich am lustigsten.
Das schwarze MacBook, das ich mein Eigen nennen darf, ist ein tolles Gerät. Ich bin jetzt schon über 9 Monate wunschlos glücklich. Komplett? Natürlich, aber seit letztem Herbst ärgert mich so ein kleines Akkuproblem, dem ich Gestern endlich Herr werden konnte. Und, man höre und staun, mit Hilfe der Apple-Support-Hotline.
Natürlich möchte ich euch die Lösung hier nicht vorenthalten und hoffe, das dies einer dieser Artikel wird, der vielleicht für viele im Moment uninteressant erscheint, in ein paar Wochen/Monaten aber ein erleichterndes Seufzen auslöst.
Was war passiert: Als erstes machte sich bemerkbar, dass wenn sich der Akkuladestatus gegen Null bewegt, das MacBook sich nicht – wie bislang sehr geschätzt – in den Sleep-Modus versetzt – sondern komplett ausgeschaltet wird. Das kann zu sehr nervigem Verlust von sich – gerade in der Bearbeitung – befindenden Dokumenten führen. weiterlesen
Finde ich am Launchtag doch einen passenden Titel für diesen Eintrag!
Heute Morgen gab es diesbezüglich auch einen lustigen Beitrag im ARD-Morgenmagazin. Dort hat ein realtiv spießig aussehender Mitarbeiter, der Technik-Rubrik, die neuen Features des Microsoft-Betriebssystems vorgestellt. Seine Empfehlung für alle Dosen-Besitzer: „Warten bis alle Treiber“ verfügbar sind. Nach seinen Aussagen würde er „die ersten Kindheitskrankheiten beheben lassen und bis zur CeBit warten.“ Weiter sagte er: „XP sei schon entsprechend gut entwickelt und der Umstieg sollte nur von Käufern von neuer PC-Hardware mit den entsprechenden Spezifikationen vollzogen werden. Soweit so gut.
Danach wurde ins Studio zurückgeschaltet und die Moderatorin bedankte sich für dessen Arbeit. Ihre humoristischen Abschlussworte waren: „Danke Herr SoundSo und jetzt zurück an die Arbeit! An einem XP-Rechner oder doch schon Vista?“.
Aus der Technikredaktion hieß es nur trocken dazu: „Ich geh‘ jetzt zu meinem Mac.“
Ohne weitere Worte von mir. Das dagegen muss sein. Genauso wie dies (14 Minuten Video)!
Einer meiner favorisieten Podcasts auf Radio Q – Was mit Medien, war auf der DLD Conference von Hubert Burda in München. Dort hat Herr Pähler Daniel Fiene mit Catarina Fake, der Gründerin von Flickr gesprochen. Und diese ist schon ganz gespannt auf das iPhone und wird – nach eigenen Angaben – zu den ersten Käuferinnen gehören.
Große technische Umstrukturierungsmaßnahmen. WordPress jetzt in Version 2.1 und ein neues Design mit dem wohlklingenden Namen: Redoable! – von/mit/und überhaupt deanjrobinson.com!
Vieles läuft noch nicht rund, die Schräublein müssen hier und dort noch angezogen werden aber erste große Schritte sind getan. Viel Spaß!
Schweren Herzens, mit einer Träne im Knopfloch, ist in der letzten Woche mein Sony Clié TH55 mit Palmbetriebssystem unter den Hammer gekommen. Alles natürlich in Vorbereitung auf den kostspieligen Kauf im vierten Quartal des Jahres.
Das lustig angehauchte Schicksal vermochte es, mir einen Käufer mit der Ebay-ID: „iphonehabenwoller“ zu bescherren. Manchmal kann das Leben einfach Lustig sein.
Ein herrlich ironischer SZ-Artikel von Gestern über die „Apple-Lüge„!
„Apple ist diesbezüglich einen genaueren Blick wert, da der Computerhersteller prototypisch für Artikel steht, die qua Design einen auratischen Abglanz absoluter Wahrheit besitzen, der dem Benutzer ein besseres Leben verspricht.
„Die Apple-Verklärung ist das schlagendste Beispiel für die Momente, in denen auch bei kritischen Zeitgenossen das Reflexionsvermögen aussetzt und sie blind den Wahrnehmungskanälen folgen, die das Marketing für sie bereit stellt. Obwohl es sich beim iPhone um ein normales Mobiltelefon ohne besondere technische Innovationen handelt, verkündete Steve Jobs frech: ‚Wir werden das Telefon neu erfinden!'“
Web 2.0 ist da, oder? Social Networks, die Schwarmintelligenz und Communities. Ich frage mich gerade beim betrachten wundervoller und total abgedrehterFake-Werbevorschläge für das kommende Top-Apple-Produkt, warum niemand aus der Industrie ernsthaft erwägt diese schlummernden Fähigkeiten für sich zu nutzen. Der Print- und Online-Bereich wird diesbezüglich wahnsinnig vernachlässigt und es gibt doch so talentierte, kreative Köpfe dort draußen.
Konkret gesprochen: Rufen Sie einen Wettbewerb aus. Investieren Sie für die Gestaltung eines Blogs ein paar Hundert Euro. Dieser bedarf keiner Werbung, die Blogosphäre bewirbt sich in den meisten Fällen selbst. Losen Sie ein Preisgeld aus oder einen Vertrag über mehrere Auftragsarbeiten. Lassen Sie mit neuem Blut innovative Werbekonzepte, Werbemittel und Plakate gestalten. Den Agenturen wird’s nicht gefallen aber „so what?!“ – auch die müssen sich langsam mal dem Wettbewerb dort draußen stellen.
Aber vielleicht erscheint dies auch nur mir – einen werbungsunaffinen Menschen – als Erfolg versprechendes Konzept (das ich übrigens hier umsonst mitteile). Aber wenigstens fürs Fernsehen kommt der Stein langsam ins Rollen.
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