Ihr könnt euch noch erinnern? Diesen Beitrag gab’s vor ein paar Tagen. Ein Pocket PC im iPhone-Look. Ziemlich gut gemacht. So gut, das Apple das gar nicht lustig fand und verschiedene Video-Plattformen aufforderte „die Beweise“ zu entfernen.

Wir finden das uncool! War doch nett gemacht mit viel Mühe – da muss man dann auch schon mal drüberstehen.

 via Gizmodo

Ganze 12 Spiele umfasst das derzeitige Spieleangebot im iTunes-Angebot. Im deutschen iTunes-Store. Darunter finden sich zwei Spiele des japanischen Entwicklers Namco, der gerade in einem exklusiven Interview mit Gaming Bits verkündete:

If the opportunity is there, we will put our games on the iPhone. It’s our mission.

Auch Electronic Arts und Popcap Games, die zwei Weiteren – aber damit auch restlichen Anbieter für Games auf dem iPod – haben den Support für das iPhone zugesichert. Na ja, sie sprechen drüber.

Ich bin persönlich der Meinung, diese Sparte wird groß werden bei Apple. Warum sie derzeit noch nicht größer ist, könnte möglicherweise in den zu geringen Verkäufen der 5. iPod-Generation seine Ursache finden, die ausschließlich spielekompatibel ist oder einen Mangel an Entwicklern aufzeigen – Apple sucht nämlich händeringend.

Fragen ranken sich weiter um die Architektur des iPhones. Welcher Prozessor treibt das Gerät zu Höchstleistungen? Mit Gerüchten um Intel hatten wir’s Ende Januar zu tun. Seit IGN, eines der populärsten englischsprachigen Spiele-Portale, mit einem Bericht über ein mögliches World of Warcraft für das iPhone die Internet-Welt unsicher macht, wird auch der ARM-Prozessor wieder ins Gespräch gebracht. Dies ist der derzeitige Antreiber für diese populären Geräte: iPod, iPod photo, iPod mini und iPod nano.

Alle Gerüchte halten sich nach derzeitigem Stand weiter unbestätigt und schweben im Raum. Doch jetzt scheint es wieder Wasser für die Mühlen zu geben. BitsundSo berichtet in Ihrer aktuellen Ausgabe #20 von einer Informations-Veranstaltung an der TU in München, bei der ein Apple-Mitarbeiter anscheinend aus dem Nähkästchen geplaudert hat:

…das da drin [im iPhone] ist kein Strong-ARM, sondern ein ARM11 basierender Rechner mit Custom Chips und Core-Prozessor…

• Überall Oscar
• der rote teppich ist ausgerollt
• hello?!
• der flow der cover
• ein filmquiz
• creative-commons license
• hard-soft-ware
• look and feel
• am blauen ohr
• sicher ist sicher – nicht sicher genug
• sexy panties
• rendern was das zeug hält
• alle wollen eins.
• ruf. mich. an.

JAJAH – scheint ein interessanter Service zu sein.

Bei dem Slogan „Free your Voice“ war ich im Grunde schon wieder zwei Bookmark-Links
entfernt, doch die „webaktivierte Telefonie“ wie es der Anbieter nennt, klingt bei genauere Betrachtung spannend. Das System funktioniert nach dem Prinzip: Behalte dein Telefon – wechsel die Verbindung. Man registriert sich kostenlos auf der Plattform und kann weltweit 5min gratis zu Festnetzanschlüssen telefonieren. In dieser Zeit überzeugt man den Gesprächspartner sich auch eine Registrierung zuzulegen um daraufhin unbegrenzt das Gratisgespräch weiterzuführen – alle kommende Gespräche zwischen registrierten Nutzer sind dann ebenfalls kostenlos.

Der Aufbau einer Verbindung ist recht simple. Geben Sie auf der Webseite die eigene Nummer sowie die des Gesprächspartners ein und der JAJAH-Service ruft beide Parteien an. Sie sind verbunden!

Innerhalb der USA sind Gespräche zwischen Mobilfunktelefonen ebenfalls kostenlos – was sehr interessant wird, wenn sich dieser Service auch über Europa verbreitet und die Unterstützung des iPhones ankündigt.

via iPhone News

Ist so die Einigung über den Markennamen des iPhone zwischen Cisco Inc. und Apple Inc. zustande gekommen?

Eine heiße Empfehlung für lustige Technik-Comics findet ihr bei „Geek-Culture„, denen ich für dieses Comic an dieser Stelle danke.

Ebay-Kuriosität: Bestimmt nicht mit dem Bild-Urheberrecht von Apple zu vereinbaren, dennoch sicherlich eine heiße Geschichte, die zumindest nicht im Unterwäschegeschäft um die Ecke erhältlich ist.

via Gizmodo