9 Monate nach der iOS-App entsendetTrakt.tv eine fürs iPad optimierte Version in den App Store. Die Ansätze sind hübsch; einige Kategorien wirken jedoch noch unfertig. Dazu gehört die karge „Show Progress“-Liste und die zu clevere „History“-Ansicht.
Letzteres versucht den TV-Konsum pro Tag abzubilden. Das sieht nett aus, wenn man „After Life“ an einem Abend gebinged hat; an den meisten Tagen schaue ich jedoch nur eine einzelne Episode (und somit auf ganz viel leeren Bildschirmplatz in der App).
Eine versteckte (aber wichtige) Funktion ist der lange Druck auf eine Show in der „Up Next“-Liste. So kickt man TV-Serien.
Ich gebe den meisten Serien nur eine (maximal zwei) Episoden, um mich als Zuschauer zu gewinnen. Wenn ich mir unsicher bin (oder eine andere Show dazwischenkommt), bleiben diese angefangenen Serien dort liegen. So verliere ich diese Shows nicht aus den Augen, weshalb eine nachvollziehbare Bedienung – und beispielsweise mehrere Möglichkeiten einer Sortierung – hier so wichtig wären.
„Continue Watching“ sollte die zentrale Funktion der Trakt.tv-App sein. Hoffentlich wird man den dort platzierten „Track“-Button auch irgendwann über die Apple Watch auslösen können.
„Watch Calendar“ reicht nach, was Apples Kalender-App auf der Uhr nicht kann. In erster Linie bietet es eine hübsche Monatsübersicht sowie den Blick auf eine chronologische Liste von allen euren Kalendereinträgen für die nächsten (!) Monate.
Wie viele Monate im Voraus eure Events dort einzusehen sind, legt ihr über die iPhone-App fest. Die Software auf dem Telefon dient ausschließlich der Konfiguration. Die individuellen Einstellungen reichen von Farbkombinationen („Scenes“) bis zum Verhalten der Komplikationen auf den unterschiedlichen Zifferblättern.
Zwei Aspekte gefallen mir nicht. Da man den Kalender viele Jahrzehnte (!) in die Zukunft scrollen kann, braucht es einen „Back to Today“-Button. Zwar hilft das „Time Travel“-Feature, ist in der Praxis aber zu umständlich.
Außerdem zeigt „Watch Calendar“ euch keine Kalenderwochen an, wenn die Woche am Montag beginnt. Dies klappt nur dann, wenn der Wochenstart am Sonntag erfolgt.
Heck, I’m one of those people lucky enough to have a dedicated 7.1.4 setup at home and I still regularly watch films using Spatial Audio via the AirPods Max, particularly late at night. Loud Dolby Atmos in headphones is vastly better than very quiet Dolby Atmos via speakers.
Und als Dad von zwei jüngeren Kids stellt sich erst gar nicht die Frage nach Lautsprechern. Immer dann, wenn ich die Zeit für einen Film oder eine Serie habe, ist es zu spät, um sie tatsächlich aufzudrehen.
Eine Cloud-Festplatte zum Festpreis? Das Angebot ist tatsächlich so gut, wie es klingt! pCloud ist ein führender Anbieter von Onlinespeicherplatz mit einer pfeilschnellen Anbindung in ein EU-Datenzentrum und Apps für alle Betriebssysteme.
„Lifetime“-Speicherplatz zum Schnäppchenpreis
Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz bietet aktuell zwei Lifetime-Speicherpläne mit 75 % Rabatt an. Statt 980Euro für pCloud Premium Lifetime (2 TB) zahlt ihr einmalig nur 245Euro.
Der reguläre Preis für pCloud Premium Lifetime (500 GB) beträgt 500Euro. Im Moment seid ihr schon mit 122,50Euro dabei.
Mehr als 14 Millionen Nutzer und Nutzerinnen arbeiten über die bequeme Datenfreigabe bereits zusammen. Speziell unter den neuen Erfordernissen im Homeoffice ist die flexible und wartungsfreie Speichererweiterung eine echte Arbeitserleichterung.
pCloud kann natürlich auch ein ganz persönliches Backup für eure Bilder und Dokumente sein. So verwende ich persönlich den Dienst, für den ich vor über 6 Jahren nur einmal bezahlt habe.
DSGVO-Konformität, eine sichere Verschlüsselung und die höchsten Sicherheitsstandards verstehen sich von selbst. Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud außerdem den dort geltenden datenschutzfreundlichen Gesetzen.
Nicht vergessen: Nur bis 15. Februar sind die lebenslangen Cloudspeicherpläne günstig zu shoppen.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
AirTag ist entwickelt worden, um Menschen zu helfen, ihre persönlichen Gegenstände zu finden, nicht um Personen oder fremdes Eigentum zu tracken. Wir verurteilen jede bösartige Verwendung unserer Produkte auf das Schärfste. Unerwünschtes Tracking ist seit langem ein gesellschaftliches Problem, und wir haben diese Sorge bei der Entwicklung von AirTag sehr ernst genommen. […]
Wir prüfen auch eine Reihe von Aktualisierungen bestehender Funktionen, die wir im Laufe des Jahres einführen wollen.
Apples Pressemitteilung enthält wenig Substanz. Das liegt aber allem voran daran, dass AirTag bereits zum Release viele Anti-Stalking-Möglichkeiten berücksichtigte.
Das Problem der AirTags ist: Als Apple Produkt bekommen sie a) große Aufmerksamkeit und b) funktionieren (zu) gut. Nicht nur die kontinuierliche Ortung, sondern auch die (preiswerte) Verfügbarkeit und das Setup.
Hinter der Kritik steht die berechtigte Frage: Muss Apple einen eigenen Tracker verkaufen? weiterlesen
Man sollte sich wirklich keinen Backlog aus YouTube-Videos anlegen …gleichzeitig laufen (mir) dort Clips aber viel zu schnell durch. Und wenn man dann mal eine freie Minute hat, sind die sehenswerten Beiträge nicht mehr zu finden.
Natürlich hat YouTube selbst eine „Watch Later“-Liste. Dort bekomme ich jedoch keine Suche, kein Widget und keine Shortcuts- sowie Downie–Integration (für den lokalen Download der Videos).
Das „Später ansehen“-Verzeichnis synchronisiert sich über iCloud zwischen iOS, iPadOS und macOS – eine AppleTV-Version steht auf der ToDo-Liste des Entwicklers.
„Play“ spielt YouTube-Videos nicht selbst ab, sondern verzeichnet lediglich den Link und die Metadaten aller Filme, die man dort per Drag-and-drop, das Teilen-Menü oder über die automatische Erkennung der Zwischenablage festhält. Clever! Nur so geht man nämlich Klagen von Mutter Google aus dem Weg.
„Play“ nimmt auch eine „Plain text“-Liste von YouTube-URLs entgegen, um Hunderte von Videos gleichzeitig zu importieren.
„Aber das macht doch niemand!“ Anscheinend doch. Play rannte deshalb nach seinem ersten Verkaufstag in ein YouTube-Limit für die Anzahl der Abfragen von Metadaten. Inzwischen ist das Problem aus dem Weg geräumt und die App steht wieder für 2Euro im Store.
Ein Frühjahrsputz? Jein. Es geht (mir) eher um der Vorsatz für eine kontinuierliche Fotodatenbank-Pflege.
Mit ein paar iOS-Apps kann man dies zwischendurch tun. Für mich ist kurzes, aber häufiges Aufräumen motivierender als ein mehrstündiges Reinemachen am Mac – obwohl ich mir auch das angeschaut habe.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Mark Gurman berichtete vor knapp 2 Wochen darüber; noch vor der WWDC ist das Feature nun offiziell.
Apple today announced plans to introduce Tap to Pay on iPhone. The new capability will empower millions of merchants across the US, from small businesses to large retailers, to use their iPhone to seamlessly and securely accept Apple Pay, contactless credit and debit cards, and other digital wallets through a simple tap to their iPhone — no additional hardware or payment terminal needed. Tap to Pay on iPhone will be available for payment platforms and app developers to integrate into their iOS apps and offer as a payment option to their business customers. Stripe will be the first payment platform to offer Tap to Pay on iPhone to their business customers, including the Shopify Point of Sale app this spring. Additional payment platforms and apps will follow later this year.
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