In der prall gefüllten Update-Tüte von a-Shell steckt (unter anderem!) ganz viel FFmpeg. Einer der direkten Nutznießer davon ist der „SW-DLT“-Kurzbefehl – ein „Font End for YouTube-dl“.
3E11: Minor fix in quality selector logic, native video processing is now live in the latest a-Shell/a-Shell Mini app update (MASSIVE performance improvement).
Selbst als YouTube-Premium-Abonnent, dass mir Downloads von Videos zur Offlinewiedergabe ermöglicht, hat’s Vorteile: youtube-dl lädt euch Videos beispielsweise nicht nur in Full HD, sondern auch in höherer Auflösung aufs iPad oder iPhone (oder zieht sich wie gehabt nur die Audiospur).
MixTape Audio Sync wartet seit zwei Jahren auf ein Update; dem hervorragenden Prologue fehlt eine Watch-App. Castro würde mir über Sideloading zwar ein Hörbuch auf die Uhr transferieren, merkt sich gelegentlich aber nicht die letzte Abspielposition.
Da ich im Moment gerne ohne iPhone um den Häuserblock jogge, probiere ich ab sofort meine (mit Audiobook Builder erstellten) M4b-Dateien über iCatcher auf die Apple Watch zu schubsen.
iCatcher ist von Haus aus eine Podcast-App – und primär keine Software um längliche Audiodateien auf den Computer an eurem Handgelenk zu überspielen. Sie verdient sich in dieser Kategorien keinen Design-Award (milde ausgedrückt!), tummelt sich mit regelmäßigen Updates aber schon seit den frühen Anfangstagen im App Store.
Durch die dedizierte Funktion zum Überspielen von großen (Audiobook-)Dateien auf die Uhr bin ich auf sie aufmerksam geworden. Die Apple Watch tut sich mit solchen Datei-Übertragungen zwar immer noch schwer, aber man ist ja nicht gezwungen daneben zu sitzen. weiterlesen
Apple verkauft euch keine Domain, lässt euch eine solche URL aber als E-Mail-Adresse verwenden. Unter beta.iCloud.com findet man unter den Account-Einstellungen seit dieser Woche die „Eigene E-Mail-Domain“.
Das Feature ist Teil von iCloud+1 und ermöglicht es euch bis zu fünf eigene Domains mit jeweils drei E-Mail-Adressen einzurichten. Man kann die eigene Domain im Rahmen der iCloud-Familienfreigabe auch seinen Familienmitgliedern zugänglich machen.
„Eigene E-Mail-Domain“ ist nicht zu verwechseln mit einem E‑Mail-Alias für eure iCloud-Adresse. Hier mietet ihr euch beim Registrar des Vertrauens eine Webadresse und benutzt Apples Infrastruktur zum Empfangen, Ausliefern und Archivieren von Mails – inklusive Push-Benachrichtigungen und ohne Extra-Kosten für Postfach-Speicherplatz.
Ich habe es mit einer URL ausprobiert, für die noch kein Postfach existierte. Dementsprechend musste ich keine bestehenden E-Mail-Adressen verifizieren. weiterlesen
Apple today announced a number of changes coming to the App Store that, pending court approval, will resolve a class-action suit from US developers. The terms of the agreement will help make the App Store an even better business opportunity for developers, while maintaining the safe and trusted marketplace users love. Apple appreciates the developer feedback and ideas that helped inform the agreement, and respects the ongoing judicial review process.
„Schnellnotizen“ sind ein grundlegend neues iPadOS-Feature. Es benutzt jedoch eine Schnittstelle (NSUserActivity), die seit Jahren im System steckt, und die schon unzählige Apps benutzen. Auch deshalb ließ sich „Quick Note“ bereits während der Beta-Zeit ganz ordentlich ausprobieren, und heute in knackigen 5 Minuten vorstellen.
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Apples IP-Verschleierungsdienst startete nach der Installation von Beta 7 deaktiviert. So scheint der Service für bezahlte iCloud-Abonnent:innen mit iOS und iPadOS 15 auch zu starten – jedenfalls interpretiere ich so diese Notiz aus den Release Notes.
iCloud Private Relay will be released as a public beta to gather additional feedback and improve website compatibility. (82150385)
Das wäre auch die richtige Entscheidung. An Tag 1 knipsen trotzdem einige Millionen Nutzer:innen den neuen Datenschutzservice an. Wenn alle Browser-Aktivitäten und DNS-Anfragen dann über Akamai, Fastly und Cloudflare springen, sollten sich die Stolpersteine zügig zeigen.
Ich habe in der (noch laufenden) Beta-Zeit selbst die Erfahrung gemacht, dass einige Webseiten mit dem verschlüsselten Traffic gar nicht umgehen konnten. Sogar Google platzierte mich in den ersten Betas gerne in Russland – einige Hundert Kilometer entfernt von Helsinki.
Bevor ihr auch nur darüber nachdenkt hier das Gaspedal bis aufs Bodenblech durchzudrücken, ruft ihr die Einstellungen auf. Rush Rally Origins (4,99Euro) läuft auf aktuellen iPhones und dem neuen Apple TV in 4K mit 60fps; auf dem iPad Pro sind ohne Mühe sogar 120fps drin. So sieht der „Sim Racer“ aus der Vogelperspektive gleich fantastisch aus.
Die „Micro Machines“-Spielzeugauto-Optik hat mich instinktiv nach einem Hardware-Controller greifen lassen – am Apple TV hat man ohnehin keine Wahl. Am Fernseher lenkte mich deshalb ein DualShock-Controller über die Wald- und Wiesentouren.
Am iPhone half der Backbone One aus. Hätte ich mir aber nicht auch noch die Rennsimulation aufs iPad geladen, für die ich kein Gamepad zur Hand hatte, hätte ich vielleicht nie die sehr ordentliche Touch-Steuerung ausprobiert.
Das Off-road-Vergnügen mit diesen Rallye-Autos bedarf Fingerspitzengefühl und keinem Klammergriff um ein ungezügeltes Lenkrad. Das mag nicht unbedingt realistisch sein, ermöglicht es aber konkurrenzfähig – ohne zusätzlichen Controller – mitzufahren.
Rush Rally Origins bleibt trotzdem richtig schwierig. Ihr fahrt allem voran gegen euch selbst und um die beste Rundenzeit. Wer auf diese Einzelgänger-Herausforderungen steht, unterstützt damit ganz passend ein britisches Ein-Mann-Entwicklerstudio.
Manchmal mache ich Fehler, die mich an meiner Kompetenz zweifeln lassen. Alles begann vor einigen Wochen…
Zwischen unserer Wohnung und meinem Büro liegt ein Fußweg von 15 Minuten. Dank Ortungsdiensten kennt das iPhone meinen Standort und wechselt in der Home-App zwischen diesen zwei eingetragenen Örtlichkeiten.
Seit einigen Wochen funktionierte bei mir dieser automatische Hauswechsel nicht mehr. Das iPhone verortete mich auch bei der Ankunft Zuhause weiterhin im Büro (siehe das kleine Standort-Symbol).
Alles andere funktionierte weiterhin reibungslos. Alle HomeKit-Geräte waren anzusprechen; selbst ortsbasierte Erinnerungen („Erinnere mich daran, nach der Post zu sehen, sobald ich zu Hause bin.“) liefen an den korrekten Standorten ab. Einzig und alleine der automatische Wechsel, der sich beispielsweise im Kontrollzentrum zeigt, erfolgte nicht.
Es ist nicht schwierig zwischen zwei Adressen in der Home-App zu wechseln. Es ist allerdings nervig, wenn man seine Lampen nicht direkt als Vorschlag im Kontrollzentrum sieht. weiterlesen
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