Update as of September 3, 2021: Previously we announced plans for features intended to help protect children from predators who use communication tools to recruit and exploit them and to help limit the spread of Child Sexual Abuse Material. Based on feedback from customers, advocacy groups, researchers, and others, we have decided to take additional time over the coming months to collect input and make improvements before releasing these critically important child safety features.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Wortwahl des Statements macht dies sehr deutlich. Trotzdem steht Apple jetzt eine (Hinter‑)Tür offen, um ihre Idee der Überwachung auf Gerätebasis (hoffentlich grundlegend) umzukrempeln.
Speziell nach den hochkarätigen Interviews von Erik Neuenschwander und Craig Federighi war ich davon nicht mehr ausgegangen.
Auffällig war nach der ersten Chaos-Woche jedoch das anhaltende Schweigen von Tim Cook. Hätte Apple die umstrittene Funktion trotz massiver Kritik zum Release von iOS 15 wirklich durchdrücken wollen, hätten wir vorher vom Chef gelesen.
Apples erstes Herbst-Event steht bereits in zwei (maximal drei) Wochen an. Mit Blick auf den Kalender war heute der letzte (vielleicht vorletzte) Freitag, um diese Aufschiebung noch dezent aus der Berichterstattung zu kegeln.
Sich in Ruhe hinzusetzen und am Ende einer Beta-Zeit in die hintersten Ecken eines neuen iOS-Updates zu schauen, bereitet mir in jedem Jahr einfach großen Spaß.
Dieses Video war pure Vorfreude-Recherche.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Apple today announced an update coming to the App Store that closes an investigation by the Japan Fair Trade Commission (JFTC). The update will allow developers of “reader” apps to include an in-app link to their website for users to set up or manage an account. While the agreement was made with the JFTC, Apple will apply this change globally to all reader apps on the store. Reader apps provide previously purchased content or content subscriptions for digital magazines, newspapers, books, audio, music, and video.
Diese Nachricht ist deshalb so gut, weil die Regel zuvor so verdammt schlecht war.
Doch wie immer gilt nicht die Regel, sondern die Umsetzung dieser Regel. Apple definiert weiterhin welche Software als „Reader-App“ zählt. Spoiler: Auf dieser (nicht öffentlichen) Liste finden sich keine Apps, die am „App Store Small Business Program“ teilnehmen.
In der Praxis wird’s einen „Sign up“-Button sowie einen Link zur Kontoverwaltung im Web für Netflix und Spotify geben.
See your familiar Activity Rings with an added Stand Indicator. Looks great on both full-color and tinted Watch faces.
If Activity Rings+ is lit up, you’ve already met your Stand Hour. If not, stand and use the app to know when your minute is up—no more scrolling to a tiny graph!
Lokale Festplatten sind im Jahr 2021 keine adäquate Empfehlung mehr für Foto-Backups. Die wichtigste Sicherheitskopie der persönlichen Bilder und Videos sollte für die breite Bevölkerung ein Cloud-Backup sein; lokale (Zweit-)Backups sind optional.
Aufhänger für diese kurze Feststellung war für mich Episode 99 des „Photo Active“-Podcasts, der externe Laufwerke und private Dateiserver feierte. Und das mag für jemanden mit diesem Equipment auch weiterhin funktionieren („Nobody wants to take your HDD!“), es ist jedoch kein sinnvoller Ratschlag für die meisten Leute.
Die Verwendung einer Festplatte setzt einen Laptop oder Desktop-Rechner voraus („Captain Obvious!“). Und obwohl der PC-Markt minimal wächst, bleibt er nur ein kleiner Teil von allen Computern. Hinzu kommt: Der Großteil von genau diesen Computern beherbergt bereits alle1 eure Fotos.
Es ist also naheliegend einen (oder mehrere!) Uploads auf iCloud, Dropbox, das One Drive, Google Photos, GoPro oder SmugMug anzustoßen – direkt vom Smartphone aus, ohne vorher die Bilder in den eigenen vier Wänden noch einmal umzukopieren. weiterlesen
AproposVorlesen: Mit iOS 15 bekommt Shortcuts eine „Make Spoken Audio From Text“-Action. Damit liest Siri nicht nur (Web-)Text vor, sondern erstellt daraus auch eine M4A-Audiodatei.
David Blue hat bemerkt, dass das ab Beta 6 nun funktioniert, und einen entsprechenden Kurzbefehl geschrieben.
Building on Apple’s own “Speak Body of Article” shortcut found in the default Siri Shortcuts Gallery, this Shortcut takes advantage of the upcoming “Make Audio From Text” action arriving in iOS 15 (which has finally been fixed as of Developer Beta 6) to generate an .m4a audio file of Siri Voice 2 (by default) reading the article’s body aloud (rather than just speaking it aloud on your handset/iPad, as the original does,) with appropriate metadata from the inputted webpage.
Hörbücher spielt mir iCatcher auf die Apple Watch; (Web-)Artikel liest mir (seit 2018) der Voice Dream Reader über die Uhr vor.
Um das iPhone tatsächlich Zuhause zu lassen, schiebt man seine Textstücke in die sogenannte Vorleseliste („Reading List“). Nur dann synchronisieren sich diese Artikel für eine Offline-Vorlesestunde auf die Uhr.
Leider lassen sich keine separat erworbenen Vorlesestimmen auf der Apple Watch verwenden. Über das iPhone spricht mir „Salli“ (4,99Euro) alle englischsprachigen Texte ins Ohr; die deutschsprachigen Artikel vertraue ich „Claudia“ an (4,99Euro). Die verfügbaren Stimmen auf der Apple Watch sind dagegen von hörbar schlechterer Qualität. Für die überschaubare Anzahl von Offline-Spaziergängen empfinde ich das aber als erträglich.
Es fehlt die Möglichkeit, alle neuen Artikel automatisch auf die Vorleseliste zu setzen. Allerdings kann man alle Beiträge auswählen und in einem einzigen Schwung in die „Reading List“ einsortieren – auch wenn nur zwei oder drei neue Artikel dabei sind. weiterlesen
Mit einer unbegrenzten Geräteanzahl und Vollverschlüsselung: Surfshark tunnelt euch als VPN-Dienst sicher und in Höchstgeschwindigkeit durchs Internet.
Surfshark ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“ und bietet seine Dienste mit einem kräftigen 81%-Rabatt an. Für 2Euro im Monat ist man für die nächsten 2 Jahre dabei.
Für macOS, Windows, iOS und Android braucht es lediglich die kinderleichte App-Installation. Danach surft man bereits ohne Werbeanzeigen und Tracker privatsphärenfreundlich durchs Web. Im „Camouflage Mode“ erkennt dann nicht einmal der eigene Internetanbieter, dass ihr mit einem VPN unterwegs seid.
„MultiHop“ springt über mehrere Ländergrenzen, um eure Identität zu verschleiern. So wird auch die Einwahl ins US-Netflix möglich. Obendrein habe ich schon Geld bei Hotelbuchungen und Flugreisen gespart, weil das VPN den Webseiten nicht mein Herkunftsland und mein Betriebssystem verriet.
Surfshark folgt einer strengen No-Logs-Richtlinie und speichert keine Verbindungsdaten. Profi-Funktionen schützen euch selbst in fremden WiFi-Netzen, so wie beispielsweise im Café oder Hotel: Der „Kill Switch“ unterbricht sofort alle Internetanfragen, sobald keine VPN-Verbindung mehr besteht.
Doch beim VPN-Dienst endet der Geräteschutz nicht: Surfshark Antivirus ist das neuste Feature und scannt eure Windows- und Android-Rechner in Echtzeit gegen Schadsoftware und Computerviren – eine macOS-App folgt in Kürze.
Nicht vergessen: Den 81-Prozent-Rabatt gibt es unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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