Apropos Computer-Chips: Ben Gilbert und David Rosenthal blicken in ihrem Acquired-Podcast auf die faszinierende Geschichte von TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) – unter anderem der Fertiger aller A- und M-Prozessoren für Apple.
Der Deal kam unter Jeff Williams zur Zeit des iPhone 4 zustanden. Und man kann gar nicht fett genug unterstreichen, wie groß diese Wette für beide Firmen war.
I had flown to Taiwan and had dinner with Dr. Chang and Sophie at their house. It was a wonderful dinner. We were not doing business with TSMC at the time, but we had a great conversation. We talked about the possibilities of doing stuff together, and we knew the possibilities would be great if we could take leading edge technology and marry it with our ambitions. And what seems obvious now, wasn’t then, because the risk was very substantial.
The nature of the way Apple does business is we put all of our energy into our new products, and we launch them, and if we were to bet heavily on TSMC, there would be no backup plan.
Apple sollte individuelle App Clips auf die Verpackung seiner (knapp 500) Apple Watch Bänder drucken, um sie mit einer Software wie Bandbreite in Zukunft kinderleicht zu registrieren. Wer bereits heute seine Kollektion dort nachtragen möchte, tut sich schwer die exakte Farbe von einem älteren „Sport Band“ zu finden.
Zum Hintergrund: Im Frühling 2018 linkte ich auf einen MacRumors-Thread, der zu einem beeindruckenden Chart und (im letzten Jahr) zu einer eigenständigen App heranwuchs.
Ich glaube (und hoffe!) Apple behält mit der uns bevorstehenden „Series 7“ – trotz größerer Änderung des Formfaktors – die Kompatibilität mit der bisherigen Kollektion aus Armbändern bei.
Egal ob ePub, PDF, E-Mail oder Blogpost: Ulysses exportiert sie euch alle. Als „Plain Text“-Schreibprogramm lenkt ihr euch hier nicht mit Formatierungen ab, sondern bekommt tatsächlich Text auf Bildschirme.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Nächste Woche gibt es (voraussichtlich) neue iPhones – das Datum steht.
Das erinnert mich daran, was für ein absurder (Verkaufs‑)Erfolg das aktuelle Line-up aus Apple-Telefone ist: Apple hat in den letzten drei Quartalen1 zusammengerechnet bereits mehr iPhones verkauft, als in allen vier Quartalen2 im Jahr 2020.
And while we’re on the topic of people who actually identify scammy apps in the App Store and leave their unanswered pleas for help there: did you know the App Store used to have an actual “Report a problem” button on every single app?
When I asked Apple about this, the company told me it still exists, but it feels like a joke by comparison.
Nur wenn ihr in der Kategorie „Spiele“ oder „Apps“ ganz nach unten scrollt, findet ihr den „Ein Problem melden“-Button. Früher fand sich „App Support“ auf jeder Einzelseite von jeder Anwendung.
Im Jahr 2013 übernahm die URL reportaproblem.apple.com als Anlaufstelle für Beschwerden, Rückerstattungen und Rechnungsbelege (inklusive Mehrwertsteuer!) – bis heute.
Und diese Webseite (!) erledigt keinen guten Job. Warum kann ich „Qualitätsprobleme“ nur für ausgewählte Apps melden? Warum reicht meine Liste mit App-Store-Einkäufen nur bis April zurück? weiterlesen
Am Mac speichere ich täglich Hunderte von Textschnipseln in der Zwischenablage. Pastebot – als eine von unzähligen Apps – erledigt das seit vier Jahren für mich zuverlässig.
Am iPhone und (insbesondere) am iPad fehlt (weiterhin) eine systemweite Zwischenablage, die mehr als nur einen Eintrag festhält. Ich jammere darüber häufig, weil’s mich täglich ausbremst. Command + Shift + V – mein Tastaturkurzbefehl für Pastebot – sollte als Tastenkombination (oder Button auf dem Software-Keyboard) auch auf iOS + iPadOS ein Pop-up aufwerfen, dass die letzten 10 kopierten Items zur schnellen Auswahl bereitstellt.
Keine Frage: Apps treiben Unsinn mit der Erlaubnis in die Zwischenablage zu schauen. Mit iOS und iPadOS 15 schiebt Apple diesem Treiben aber einen Riegel vor.
With secure paste, developers can let users paste from a different app without having access to what was copied until the user takes action to paste it into their app.
Miradore ist euer webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows 10.
Egal, ob Klein- oder Großunternehmen: Die zentrale Verwaltung eurer mobilen Computer spart Zeit, Geld und gewährleistet Datensicherheit.
Das neueste Feature sind Custom-Konfigurationsprofile für iPhone, iPad und macOS. Damit ordnet ihr App-Icons auf dem Homescreen an und legt die VPN-Einstellungen fürs eigene Firmennetzwerk fest.
Diese Konfigurationsprofile sparen euch nicht nur Zeit bei der Einrichtung neuer Geräte, sondern vereinheitlichen welche Apps ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin im Dock platziert oder wo ein Ordner auf dem Homescreen sitzt.
Mit der schrittweisen Rückkehr ins Büro sei an die Trennung von privaten und beruflichen Kontakten auf nur einem (Firmen-)Telefon erinnert. So sehen WhatsApp und Co. niemals die geschäftlichen Adressbucheinträge.
Geht ein Telefon verloren, bleiben alle sensiblen Firmendaten geschützt. Eure Geräte lassen sich nämlich aus der Ferne orten, sperren oder direkt löschen.
Die zentrale und cloud-basiert Verwaltung eurer Geräteflotte hilft außerdem bei der Budgetplanung: Mit dem Inventar- und Lebenszyklus-Überblick wisst ihr welche Firmengeräte demnächst ausgetauscht werden.
Miradore lässt sich kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren – deutschsprachiger Kundenservice inklusive. Mit der 14-tägigen Testversion kann man das einfach zu bedienende Multiplattform-MDM unverbindlich und im vollen Funktionsumfang testen. Ideal um die clevere Verwaltung seiner Computer einmal privat auszuprobieren, und diese Erfahrungen dann in seine Firma und seine Teams mitzunehmen.
Wie es zur Chip-Knappheit kam, warum sie anhält und wie die komplizierte Lieferkette aussieht, erfährt man in der aktuellen Episode des Decoder-Podcasts (oder aus seinem Transkript).
Well, I think you highlighted a very important point: there are really two different worlds. There is the leading edge, as you described. And that is mostly chips that go into smartphones, computers, data-center stuff, and high-performance chips. A large part of the world uses older process technologies. Sometimes they’re five or six generations older than what you find in your Apple iPhone. And so those chips are much cheaper to make because the technology is less demanding and the equipment is already fully depreciated. It’s already paid for. So those are much more commodity chips.
Now, even in your iPhone, you will have commodity chips like a power management chip or a display driver chip. In an iPhone it will be a little bit different, but your TV set will use display driver chips.
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